
pianoplayer81
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Da noch nicht Frühling ist, erlaube ich mir noch ein letztes melancholisches Textchen bevor die Sonne wieder scheint. (Hier ist seit (gefühlt) Wochen Nebelsuppe und diesig) 
Hab noch keinen Titel und es ist in meinen Augen auch noch nicht fertig, eigentlich wollte ich noch eine Strophe dranhängen die das ganze nicht so "tragisch" enden lässt, aber dann verließ mich die Eingebung. Und eigentlich weist die erste Strophe schon drauf hin das es tragisch enden könnte. Aber eigentlich sollte am Ende was hin nach dem Motto "Ein Licht am Horizont, neuer Lebensmut, etc.).
Ich hoffe, dass die Struktur ,wie ich es aufgebaut habe, ersichtlich genug ist. Über den Inhalt möchte ich gerne mit euch "streiten"
Ich glaube schon fast zu hören was ihr sagen werdet, aber obs sich bewahrheitet, darauf bin ich gespannt
By the way: Das Ding ist ein 10min Produkt und ich will (muss) das Ganze noch ausbauen.
Und ob EUCH vielleicht ein passender Titel einfällt. Tausend Worte blitzen immer wieder auf und kämpfen bei dem Thema um Aufmerksamkeit, aber noch sind sie alle gleichstark
Ein Berg voller Hoffnung vorm Tränensee,
Herzschmerz und Bildschwund wohin ich geh.
Die Schlucht der Verdammnis in der ich steh,
stürzt ein über mir, doch es tut nicht weh.
Ich hoffte du würdest es selber sehn,
das mit uns kann so nicht weitergehn.
Mit tränenden Augen: "Auf Wiedersehn?"
"Nein, Leb wohl!" willst du das nicht verstehn?
Vom Herzschmerz verfolgt, obwohl Ende war,
Doch dann verblassten die Bilder, oh wunderbar.
Erleichterung flutet mein ödes Tal,
schafft neues Grün über der schwarzen Qual.
Allein nun für mich, keiner ist mehr hier,
verdammt bin ich, Damokles' Schwert über mir.
Zerteilt mich in: "Bleib weg!" und "Will zu dir",
So ganz vorbei ist's nicht, trotz Trennungspapier (als Anspielung auf Scheidungsunterlagen)
Die Welt bricht zusammen, ein Scherbenhaufen,
alle komm' um zu sagen: "Zusammenraufen!
Lass dich nicht gehen. Nimm wieder teil.
Werd wieder eins und lös um dein' Hals das Seil.
EDIT:
Ich hab einen Schluss, wirkt aber noch etwas weit hergeholt:
Ein letzter Gedanke, ein Atemzug,
das wars liebe Welt, ich hab genug,
Zerissen und äusserst irreparabel,
wie soll ich funktioneren, nicht diskutabel.
Was letztlich jedoch, und das war dann die Rettung,
den Funken entfachte der Wiedererweckung,
war allzu banal und darum hat es gewirkt,
Ein Kind welches fragte: "Was macht er da?"
Hab noch keinen Titel und es ist in meinen Augen auch noch nicht fertig, eigentlich wollte ich noch eine Strophe dranhängen die das ganze nicht so "tragisch" enden lässt, aber dann verließ mich die Eingebung. Und eigentlich weist die erste Strophe schon drauf hin das es tragisch enden könnte. Aber eigentlich sollte am Ende was hin nach dem Motto "Ein Licht am Horizont, neuer Lebensmut, etc.).
Ich hoffe, dass die Struktur ,wie ich es aufgebaut habe, ersichtlich genug ist. Über den Inhalt möchte ich gerne mit euch "streiten"
Und ob EUCH vielleicht ein passender Titel einfällt. Tausend Worte blitzen immer wieder auf und kämpfen bei dem Thema um Aufmerksamkeit, aber noch sind sie alle gleichstark
Ein Berg voller Hoffnung vorm Tränensee,
Herzschmerz und Bildschwund wohin ich geh.
Die Schlucht der Verdammnis in der ich steh,
stürzt ein über mir, doch es tut nicht weh.
Ich hoffte du würdest es selber sehn,
das mit uns kann so nicht weitergehn.
Mit tränenden Augen: "Auf Wiedersehn?"
"Nein, Leb wohl!" willst du das nicht verstehn?
Vom Herzschmerz verfolgt, obwohl Ende war,
Doch dann verblassten die Bilder, oh wunderbar.
Erleichterung flutet mein ödes Tal,
schafft neues Grün über der schwarzen Qual.
Allein nun für mich, keiner ist mehr hier,
verdammt bin ich, Damokles' Schwert über mir.
Zerteilt mich in: "Bleib weg!" und "Will zu dir",
So ganz vorbei ist's nicht, trotz Trennungspapier (als Anspielung auf Scheidungsunterlagen)
Die Welt bricht zusammen, ein Scherbenhaufen,
alle komm' um zu sagen: "Zusammenraufen!
Lass dich nicht gehen. Nimm wieder teil.
Werd wieder eins und lös um dein' Hals das Seil.
EDIT:


Ich hab einen Schluss, wirkt aber noch etwas weit hergeholt:
Ein letzter Gedanke, ein Atemzug,
das wars liebe Welt, ich hab genug,
Zerissen und äusserst irreparabel,
wie soll ich funktioneren, nicht diskutabel.
Was letztlich jedoch, und das war dann die Rettung,
den Funken entfachte der Wiedererweckung,
war allzu banal und darum hat es gewirkt,
Ein Kind welches fragte: "Was macht er da?"
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