Beste Marke für Keyboards?

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LW97
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Trainiere gerade auf dem alten Klavier meiner Oma. Und nein, ich lebe nicht im 19. Jahrhundert. Denke deshalb auch bereits über dem Kauf eines elektronischen Klaviers nach. Was wäre da das beste Modell? Am Geld mangelt es nicht. Und nein, ich habe (noch) nicht vor, Musiker zu werden, hehe.
 
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Und, kannst Du die Grundlagen schon? Wenn Du die Grundlagen des Klavierspiels schon kannst, dann kannst Du als nächstes die Grundlagen der unterschiedlichen Tasteninstrumente lernen:

Ein Keyboard ist kein elektronisches Klavier und das alte Klavier Deiner Oma ist vermutlich den meisten Digital Pianos (so heißen die) in allen spieltechnischen und klanglichen Belangen überlegen, sofern es gestimmt und gewartet ist. Das ist kein Bisschen " 19. Jahrhundert".

Am Geld mangelt es nicht.

Na das ist doch mal eine Ansage. Nimm das:

 
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Ganz ehrlich, wenn es eine Auszeichnung gäbe, wer die peinlichsten Fragen stellst, hätte ich die sicher...

vergesst vielleicht einige meiner Fragen.

Ja, ich kann die "Grundlagen" inzwischen, bin aber trotzdem noch ein absoluterer (ja, ich weiß, nicht steigerbar) Beginner als die Absoluten Beginner ;)

Ich bin 19 und habe nicht viel zu tun.

bebob99, ein Dilettant bist du nicht. Das bin nämlich ich. Der wohl schlechteste Klavierspieler aller Zeiten ;)
 
1. Yamaha N3X (wurde ja schon genannt) mit Flügelmechanik
2. demnächst das Kawai Novus NV10 mit Flügelmechanik
3. Lachnit MK 22 Studio (nur Controller)
sowie
4. Roland LX17
5. Casio GP 500
6. Nord Piano 3 (Stage Piano ohne Boxen)
damit sind die Top Modelle der wichtigsten Marken genannt, wobei die oberen drei den anderen überlegen sein dürften/sind, je nach betrachtungsweise.

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann hol Dir einen schönen Flügel (oder evtl. ein Klavier), evtl. gebraucht, gerne aus der ersten Hälfte des 20. Jh.
 
Das sehe ich anders, wenn ich aus meinem großväterlichen Alter zurückblicke.

Was ich über die Jahre früher bei Freundinnen/Freunden herumstehen sah, müssen in den 50er bis 70er Jahren reichlich viele lausige Klaviere gebaut worden sein. Die entsprechenden Marken kennen heute höchstens noch Klavierbauer, sie sind aus gutem Grund als Erste vom Markt verschunden.

Den Grund sehe ich darin, dass es auch damals für die meisten Käufer vor allem auf einen möglichst kleinen Preis und ein schönes Furnier ankam. :igitt:
Der Kauf war damals wie heute natürlich mit der euphemistischen Ausrede verbunden, wenn das Kind dabei bleibt, kann man ja immer noch etwas Besseres anschaffen - was normalerweise nie geschah.

Also standen die Klaviere mit wattiger Tastatur und kurzen Saiten in unzähligen Wohnzimmern, falls das Kind nicht doch lieber Geige lernte.

...und die in meiner Jugend ebenfalls noch öfter mal vorhandenen schaurig-schönen Klaviermöbel mit Oberdämpfer vergessen wir bei dieser Rückschau lieber ganz.

Gruß Claus
 
@Claus:
daher meinte ich ja die erste Hälfte des 20 Jahrhunderts.
Damals waren bei Klavieren keine Oberdämpfer mehr Standart (im Sinne von aktuellem Stand der Technik), sondern Unterdämpfer.
Unterdämpfer sind in der Tat ein Thema für sich.
Bei Flügeln war die auch heute aktuelle Mechanik bereits verbaut.
Des weiteren wurde bei der Produktion noch nicht so gespart wie in den von Dir erwähnten Jahrzehnten.
So ein restaurierter Blüthnerflügel Modell 6 oder ein 145er Pfeifferklavier aus den 20er (oder 30er) ist schon was feines.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Claus:
Ich habe mich bei meinem ersten Beitrag nicht eindeutig ausgedrückt, ich bitte um Entschuldigung.
Ich meinte mit "schönen Flügel (evtl.Klavier)" gebrauchte Premiuminstrumente wie oben erwähnten Blüthner oder Steingraeber, Steinway etc evtl sogar Yamaha C Flügel und nicht irgend ein gebrauchtes Instrument.
 
Denke deshalb auch bereits über dem Kauf eines elektronischen Klaviers nach.
Was spricht gegen ein akustisches? Die sind auch heutzutage noch besser als Digital-Pianos.
 
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@Claus:
meinst Du mich (Micha74) oder den TO (LW97)?
 
Ah - danke wegen Nachhaken, ich bin wegen der Tags irrtümlich auf dich (Micha) angesprungen.
 

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