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Woodshock
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Hallo an alle, die irgendwann den Entschluß getroffen hatten, auf Knopf-Tastatur umzusteigen!
Seit etwa knapp 2 Jahren versuche ich mich nun schon auf dem Knopf (B-Griff)-Akkordeon, aber ich habe nach wie vor das Gefühl, immer noch relativ fremd auf dieser Tastatur zu sein. Das Problem liegt vermutlich auch darin, daß ich gewohnt bin, nicht auf die Tastatur zu schauen und stattdessen relativ schnell meinen Fingern das Finden der richtigen Knöpfe zu überlassen. D.h. ich überlege mir nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr, wo die entsprechenden Knöpfe liegen und ich deshalb nicht einfach von einer beliebigen Stelle aus anfangen kann zu spielen, sondern meist gezwungen bin, dies von einer vertrauten Stelle zu tun. Aus diesem Grund hab ich mir überlegt, ob es nicht besser wäre, viel mehr neue Sachen, wenn auch fehlerhaft, einzustudieren, als wenige, die dafür aber möglichst fehlerfrei sein sollten.
Kann jemand über ähnliche Ansätze berichten?
Vielen Dank für Eure Anregungen!
Grüße,
Woodshock
Seit etwa knapp 2 Jahren versuche ich mich nun schon auf dem Knopf (B-Griff)-Akkordeon, aber ich habe nach wie vor das Gefühl, immer noch relativ fremd auf dieser Tastatur zu sein. Das Problem liegt vermutlich auch darin, daß ich gewohnt bin, nicht auf die Tastatur zu schauen und stattdessen relativ schnell meinen Fingern das Finden der richtigen Knöpfe zu überlassen. D.h. ich überlege mir nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr, wo die entsprechenden Knöpfe liegen und ich deshalb nicht einfach von einer beliebigen Stelle aus anfangen kann zu spielen, sondern meist gezwungen bin, dies von einer vertrauten Stelle zu tun. Aus diesem Grund hab ich mir überlegt, ob es nicht besser wäre, viel mehr neue Sachen, wenn auch fehlerhaft, einzustudieren, als wenige, die dafür aber möglichst fehlerfrei sein sollten.
Kann jemand über ähnliche Ansätze berichten?
Vielen Dank für Eure Anregungen!
Grüße,
Woodshock
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