Bessere Verzerrung für Leslie-Simulation ?

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blasmusik
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Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage:

Wenn ich mir die verschiedenen Beiträge zu Leslie-Clones und deren eingebautem Overdrive anschaue, sieht es folgendermaßen aus:

- Leslie-Simulation ist akzeptabel bis gut (wenn man kein echtes Leslie schleppen will)
- Overdrive ist bescheiden bis mies/nicht akzeptabel

Da ist mir der Gedanke gekommen, vor z.B. einen Boss RT-20 einen Gitarren-Overdrive zu schalten, damit die Zerre schön kommt.

Ich spiele eine Hammond XB-1 und bin ein großer Fan von Jon Lord und seinem Sound. Da komme ich natürlich nicht ganz hin, aber was gibt es sonst an erschwinglichen Alternativen ?

Bin gespannt auf Eure Meinungen.
 
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Hallo "blasmusik",

wenn Du die Suchfunktion benutzt hast, müßtest Du schon viele Meinungen zu diesem Thema gefunden haben?!
Die typischen Gitarren Bodentreter sind häufig nicht für Orgel Sounds geeignet bzw. schon der Eingangspegel einer Orgel ist deutlich höher als der einer Gitarre; in der Kombi mit dem wirklich sehr guten RT-20 gibt es mM nach zwei sehr gute Geräte für Deine Zwecke:
1. Reussenzehn Organ&Groove (leider sehr teuer)
2 H+K Crunchmaster gebraucht (selten in gutem Zustand zu bekommen)

Wenn es günstiger und ohne viel Verkabelung sein soll, würde ich auf das RT-20 verzichten und mir gebraucht ein Korg G4 (hat die vielleicht beste Transistor Zerre für Orgel bereits eingebaut) oder Digitech RPM-1 (hat eine Röhre eingebaut) kaufen. Beide sind gebraucht unter 200 EUR zu bekommen.

Viel Erfolg!
 
Zum Organ&Groove kann ich leider nichts sagen.

Habe aber den Crunchmaster im Einsatz. Macht seinen Dienst sehr sehr gut (nicht an der Orgel, aber am Rhodes). Man muss aber ein bisschen Glück haben. Denn u.U. rauscht das Teil sehr sehr stark. Ich habe mir meinen Crunchmaster umbauen lassen. Jetzt rauscht er fast gar nicht mehr. Allerdings zerrt er jetzt auch nicht mehr. Habe nun also "nur" noch den warmen Röhrenklang...so soll es für mich sein.
Der Crunchmaster wird auch um die 160-190€ gehandelt.

Was ich noch antesten würde, wäre der H&K Rotosphere. Eingebaute Röhre und ein wirklich guter Sound. habe den auch hier...sehr nettes Gerät :)
 
Wenn es günstiger und ohne viel Verkabelung sein soll, würde ich auf das RT-20 verzichten und mir gebraucht ein Korg G4 (hat die vielleicht beste Transistor Zerre für Orgel bereits eingebaut) oder Digitech RPM-1 (hat eine Röhre eingebaut) kaufen. Beide sind gebraucht unter 200 EUR zu bekommen.
Wenn ich meine VK-1000 nicht mit auf dei Bühne nehme, nutze ich ein Rotosphere von H&K, über das ich die Orgeln jage. Das Teil hat ne eingebaute Röhre, die ziemlich fetten Overdrive liefert. Ist gebraucht für 200-250EUR oder neu für 500EUR zu bekommen. Hatte leider noch keine Gelegenheit alternativ mal ein RT-20 oder G4 zu testen. Von dem Digitech höre ich zum ersten Mal.
 
...Ich habe mir meinen Crunchmaster umbauen lassen. Jetzt rauscht er fast gar nicht mehr. Allerdings zerrt er jetzt auch nicht mehr. Habe nun also "nur" noch den warmen Röhrenklang...so soll es für mich sein.
We "nur" ne günstige Alternative für den warmen Röhrensound suchst, sollte mal nach einem Reußenzehn Daniel D Tubebooster suchen. Von angenehm warm bis sehr fett kann der direkt hinter's Keyboard geschaltet werden. Ich hatte ihn mal hinterm Wurlitzer getestet, sicherlich auch gut für's Rhodes geeignet. Ist nur nicht unbedingt als reiner Zerrer geeignet, da man mit dem Regler nicht nur die Eingangsempfindlichkeit, sondern auch die Lautstärke am Ausgang verändert, was beim Rotosphere nicht so extrem ist.

Bei mir hängt das Teil nun vor'm Eingang meines digitalen Gitarrenamps, Line6 AX2, der so dem sterilen Retorten-Sound ein gutes Stück Wärme oder auch "Dreck" verpasst.
 
Das wäre natürlich auch noch eine Idee. Ich schau mal, wie der gehandelt wird. Der CM ist ja nicht gerade günstig im Einkauf :) Danke für den Tipp. Ich will ja auch nicht unbedingt ne Zerre haben...sondern nur die Wärme der Röhre!
 
Nicht zu vergessen ist auch der H&K Tubeman. Ich habe seit einigen Monaten die alte Version an der CX-3 old hängen - bin sehr zufrieden damit. Vorher habe ich u.A. den Bluesbreaker (alte Version, soll besser sein als die neue) und den Rotosphere ausprobiert.
Nun bin ich bei Tubeman + RT-20 gelandet und bin - wie gesagt - sehr zufrieden damit.
 
Jaja, der Tubeman. Den muss ich mir auch nochma ins haus holen. Hast du die neue Version oder den alten Tubeman?
 
Nicht zu vergessen ist auch der H&K Tubeman. Ich habe seit einigen Monaten die alte Version an der CX-3 old hängen - bin sehr zufrieden damit. Vorher habe ich u.A. den Bluesbreaker (alte Version, soll besser sein als die neue) und den Rotosphere ausprobiert.
Nun bin ich bei Tubeman + RT-20 gelandet und bin - wie gesagt - sehr zufrieden damit.


Hallo Wimsy,

interessante Antwort.

Gibt es bei so einer Kombination keine Pegel-Abstimmungsprobleme - will heissen, kommt beim RT20 dann nicht zuviel "Dampf" an ?
 
Hallo "blasmusik",

wenn Du die Suchfunktion benutzt hast, müßtest Du schon viele Meinungen zu diesem Thema gefunden haben?!
Die typischen Gitarren Bodentreter sind häufig nicht für Orgel Sounds geeignet bzw. schon der Eingangspegel einer Orgel ist deutlich höher als der einer Gitarre; in der Kombi mit dem wirklich sehr guten RT-20 gibt es mM nach zwei sehr gute Geräte für Deine Zwecke:
1. Reussenzehn Organ&Groove (leider sehr teuer)
2 H+K Crunchmaster gebraucht (selten in gutem Zustand zu bekommen)

Wenn es günstiger und ohne viel Verkabelung sein soll, würde ich auf das RT-20 verzichten und mir gebraucht ein Korg G4 (hat die vielleicht beste Transistor Zerre für Orgel bereits eingebaut) oder Digitech RPM-1 (hat eine Röhre eingebaut) kaufen. Beide sind gebraucht unter 200 EUR zu bekommen.

Viel Erfolg!

Hallo Waynes,

die Suche in diesem Forum war mein erster Schritt, allerdings bin ich da nicht wirklich weitergekommen.

Die meisten Beiträge, die ich so gesehen habe, streiten ziemlich puristisch über Pro und Contra "echtes Leslie mit echtem Verstärker" und "Leslie-Clones".

Über elektronische Leslie-Simulationen in Bodentreter-Format konnte ich wenig hilfreiches finden.

Rückblickend betrachtet wäre ich heute froh, ich hätte noch mein "selber gebautes" Leslie mit 100W-Marshall-Top aus den frühen Achtzigern, aber wenn ich an die seinerzeitige Schlepperei denke, habe ich heute noch Rückenschmerzen (dazu kam noch transportable zweimanualige Orgel, großer Keyboardverstärker mit fast mannshoher 3-Wege-Box und ein schweres Fender Rhodes).

Diese Möglichkeit will ich mir nicht mehr antun. Für einen Keyboarder ist das natürlich schon geil, so ein Leslie hinter oder neben sich stehen zu haben, das einem ordentlich die Hosenbeine flattern läßt und die Gitarreros auch in Schach hält. Aber heutzutage sollte die moderne Technik in der Lage sein, so etwas platz- und gewichtssparend zu simulieren.

Allerdings wie gesagt: die Leslie-Simulationen sind wohl gut, aber mit deren internem Overdrive hapert es doch noch.

Deshalb meine Fragen.

Ich bedanke mich bei allen bisherigen Diskussionsteilnehmern für die interessanten Antworten und hoffe, dass noch einige neue Aspekte zur Meinungsbildung beitragen können. :)

Ich glaube schon, dass dieses "Problem" doch bei einigen "Orglern" auftritt.
 
Ich hab den alten tubeman. Der ist deutlich günstiger als der neue, allerdings kratzen bei vielen Modellen die Potis.
Ich gehe aus der cx3 in meinen Submixer (ich lasse auf diesem Weg auch meine Bluesharp laufen) und dann über Aux über einen Fußschweller (regelt die Verzerrung) in den tubeman, dann in der RT 20 und am Schluss noch ins Boss se50 (stereo) für Hall. Da der tubeman einen Mastervolume hat, kann man ihn an den empfindlichen RT 20 anpassen, ohne die Verzerrung bzw. den Klang zu verändern.
Das ist bis jetzt meine beste Lösung. Bin aber für andere Vorschläge immer offen!
 
Ich hab den alten tubeman. Der ist deutlich günstiger als der neue, allerdings kratzen bei vielen Modellen die Potis.
Ich gehe aus der cx3 in meinen Submixer (ich lasse auf diesem Weg auch meine Bluesharp laufen) und dann über Aux über einen Fußschweller (regelt die Verzerrung) in den tubeman, dann in der RT 20 und am Schluss noch ins Boss se50 (stereo) für Hall. Da der tubeman einen Mastervolume hat, kann man ihn an den empfindlichen RT 20 anpassen, ohne die Verzerrung bzw. den Klang zu verändern.
Das ist bis jetzt meine beste Lösung. Bin aber für andere Vorschläge immer offen!

Hallo Wimsy,

vielen Dank für Deine Antwort.

So langsam wird es klarer für mich. Ich habe einen Tubeman MK I in Ebay erstanden (allerdings auch mit kratzenden Potis - kannst Du mir hier einen Tip geben ?) und will dann, wenn es klappt, entweder in ein Korg G4 oder Boss RT20.

Also Reihenfolge: XB1 --> Tubeman --> G4 --> Mischpult/PA

Die Lautstärke würde ich an der XB1 regeln, um nicht noch ein Pedal im Fußraum zu haben.

Könnte das so funktionieren ?
 
Das sollte eigentlich funktionieren. Sag mal Bescheid, wie denn der Tubeman so klingt.

Zu kratzenden Potis weiß ich leider nicht viel, außer, dass bei Kontaktspray sehr zur Vorsicht geraten wird. Das Zeug macht offenbar oft mehr kaputt als es nützt.
 
.... und will dann, wenn es klappt, entweder in ein Korg G4 oder Boss RT20.

Also Reihenfolge: XB1 --> Tubeman --> G4 --> Mischpult/PA

Die Lautstärke würde ich an der XB1 regeln, um nicht noch ein Pedal im Fußraum zu haben.

Könnte das so funktionieren ?

Hallo blasmusik,
wenn Du einen Tubeman als "Zerre" bekommst würde ich Dir als Leslie Sim eindeutig das RT-20 empfehlen, insbesondere die schnelle Drehgeschwindigkeit ist hier um Klassen besser; das G4 und RPM-1 sind "nur" als "All in one- Lösung zum günstigen Preis"" erste Wahl.

Die Lautstärke per Hand direkt an der Orgel zu regeln ist mMn keine gute Idee; ohne Volumenpedal könnte ich keine Orgel spielen, zumindest nicht im Bandkontext...
Der Tubeman muß ja nicht am Boden stehen also ist da neben dem RT-20 locker Platz für ein Volumenpedal.. ;-)
 
Genau! Auf jeden Fall den tubeman vor den Leslieeffekt!
Über die Beseitigung der kratzenden Poties gibt es einiges im Internet - ev. mal im Gitarrenforum schauen, denn eigentlich ist es ja ein Gitarreneffekt. Aufweichen in Kontaktspray hilft scheinbar wenig, da der Dreck (Abrieb, Staub) im Poti bleibt.
Mein tubeman war noch kaum benutzt, also hab ich das Problem (bis jetzt) noch nicht.
Aber der Klang ist den Aufwand sicher wert!
 
Hallo blasmusik,
wenn Du einen Tubeman als "Zerre" bekommst würde ich Dir als Leslie Sim eindeutig das RT-20 empfehlen, insbesondere die schnelle Drehgeschwindigkeit ist hier um Klassen besser; das G4 und RPM-1 sind "nur" als "All in one- Lösung zum günstigen Preis"" erste Wahl.

Die Lautstärke per Hand direkt an der Orgel zu regeln ist mMn keine gute Idee; ohne Volumenpedal könnte ich keine Orgel spielen, zumindest nicht im Bandkontext...
Der Tubeman muß ja nicht am Boden stehen also ist da neben dem RT-20 locker Platz für ein Volumenpedal.. ;-)

Hallo Waynes,

bis jetzt hat es mit der "Hand-Regelung" der Lautstärke geklappt, ist zwar nicht so komfortabel, aber es ging meistens. Aus der Vergangenheit kenne ich die Spielweise mit dem Volumenpedal.

Kannst Du ein gutes und preiswertes und robustes Volumenpedal empfehlen ?

Wenn ich mich dafür entscheiden würde: wie müssten dann die verschiedenen Outputs und Inputs eingestellt werden, damit zum einen ordentlich Lautstärke vorhanden sind und dazu noch genug Luft nach oben für Einwürfe und Soli (man muss ja schließlich gegen 2 Guitareros bestehen) ?

Die Pegel "Ausgang XB-1" zu "Eingang Tubeman" zu "Ausgang Tubeman" zu "Eingang Leslie Sim" zu "Ausgang Leslie Sim" sind ja davon betroffen.

Da gibt es so viel zu beachten - ob das alles beherrschbar ist ?
 
Hallo Waynes,

bis jetzt hat es mit der "Hand-Regelung" der Lautstärke geklappt, ist zwar nicht so komfortabel, aber es ging meistens. Aus der Vergangenheit kenne ich die Spielweise mit dem Volumenpedal.

Kannst Du ein gutes und preiswertes und robustes Volumenpedal empfehlen ?

Wenn ich mich dafür entscheiden würde: wie müssten dann die verschiedenen Outputs und Inputs eingestellt werden, damit zum einen ordentlich Lautstärke vorhanden sind und dazu noch genug Luft nach oben für Einwürfe und Soli (man muss ja schließlich gegen 2 Guitareros bestehen) ?

Die Pegel "Ausgang XB-1" zu "Eingang Tubeman" zu "Ausgang Tubeman" zu "Eingang Leslie Sim" zu "Ausgang Leslie Sim" sind ja davon betroffen.

Da gibt es so viel zu beachten - ob das alles beherrschbar ist ?

Hallo Blasmusik,

gut und robust und preiswert ist schwer möglich... kann Dir entweder ein Boss FV 500-L empfehlen (absolut top!!) oder gebraucht das Original Hammond Pedal zu Deiner XB-1, d.h. 60-90 EUR sind da in beiden Fällen nötig.....
Bei der Pegelanpaasung würde ich so vorgehen:
Alles wie beschrieben verkabeln, Tubeman zunächst auf "Bypass" Volumenpedal auf max., dann Pegel von Leslie Sim und den Kanalzug der PA so einstellen, dass es gerade nicht clippt. Nun den Tubeman reinschalten und die Gain und Masterregler anpassen, sodass mit und ohne Tubeman das Signal in der PA nicht übersteuert. Die Erfahrung lehrt, dass Du je nach Spielweise und Registrierung der Orgel an einer Röhrenvorstufe immer etwas nachjustieren mußt, um den optimalen Sound zu haben; daher erneut mein Tipp: Tubeman auf die Orgel bzw. in Griffnähe plazieren. Das Wechselspiel zwischen Volumenpedalstellung - Gain- Drive- und Master-Regler einer Röhrenvorstufe
braucht etwas Erfahrung aber eine Beschäftigung mit diesen Feinheiten lohnt sich......;)
 
Hallo alle zusammen,

gestern hatten wir nach längerer Zeit mal wieder eine gemeinsame Band-Probe, sodass ich meine neuen Errungenschaften (H&K Tubeman + Korg G4 Leslie-Sim) im Zusammen-spiel der Band testen konnte.

Fazit: die Kombination XB-1+Tubeman+G4 ist nun um Welten besser als nur der interne Overdrive der XB-1 und des internen Leslies - unbegreiflich, dass ich da nicht schon früher draufgekommen bin. Aber dieses Forum hier hat mir wirklich tolle Infos geliefert - vielen Dank an alle User !

Die Verzerrung des Tubeman kann sehr differenziert werden von leicht angerauht bis heftig verzerrt und macht einen wirklich breiten Sound der XB-1. Rückblickend war der Sound der XB-1 ziemlich "schmalbrüstig" im Vergleich.

Die Leslie-Sim G4 kommt einem richtigen Leslie bzw. Leslie-Clone doch sehr nahe, sodass ich mir die Schlepperei ruhigen Gewissens sparen kann. Natürlich produziert ein richtiges Leslie mehr Druck und man kann lautstärkemäßig besser gegen die Zunft der Sechssaiter bestehen, aber im gesamten Band-Zusammenhang gesehen ist das die (für mich) optimale Lösung. Ich nutze den internen Overdrive der G4 nicht - er ist gut, aber die Zerre des Tubeman ist doch noch besser. Wenn es ganz brachial sein müsste, könnte ich ihn ja immer noch dazudrehen.

Also: wenn man sich die Schlepperei mit einem richtigen Leslie sparen will, ist diese Lösung echt super. Und wenn man dann noch die preisliche Seite anschaut (bei beide Geräte zusammen ca. 250 Euro): unschlagbar !

Keep on rockin' !
 
Hallo blasmusik,

freut mich sehr, dass Du mit der neuen Kombi glücklich bist! 250 EUR für beide ist übrigens auch ein wirklich guter Kurs.

Viel Spass beim "orscheln"
 

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