maert
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hi,
ich wollte mir bei den inear auskennern eine portion beratung/meinung abholen zu
meinen problemchen. ich habe mir eine kabelgebundene inear loesung fuer mein
bass spielen ueber die zeit zusammengefrankensteint und sie funktioniert fuer mich
grundsaetzlich. ich hoere mich und die band zwar "gut" im sinne von "gut wahrnehmbar"
damit, aber leider nicht sonderlich schoen.
mich stoeren vor allem zwei dinge, die man sicherlich verbessern kann und ich wollte
mir ein paar tips holen, wie ich das machen koennte und was mich das kosten wuerde.
-es rauscht ziemlich
-es ist irgendwie schwachbruestig. ich muss die regler (am pult und am
kopfhoererverstaerker) ziemlich weit aufdrehen um ausreichend lautes signal auf
die ohren zu bekommen, was dann natuerlich das rauschen entsprechend mit verstaerkt.
aber erstmal zum aufbau. so sieht es aus
der mischer ist ein aelterer phonic am220. dort mische ich mir mein bass signal
aus dem line out/fx send vom amp mit nem klick und evtl. noch einem anderen mikro
(raum oder klampfe, je nach bedarf) zusammen. aus diesem gehe ich wie gezeigt
in so nen kleinen behringer ma 400 vertaerker (https://www.thomann.de/de/behringer_ma_400.htm)
bei mir vorne auf dem pedalboard. das hat den charme, dass von mir
das gitarrenkabel und die kophfhoererstrippe zum gleichen punkt laufen. ich bin
also nicht irgendwie zwischen zwei punkten an kabeln "aufgespannt". alles ist,
als haette ich eigentlich nur ein gitarrenkabel zum pedalboard vor mir laufen.
im ohr habe ich ohrpassstuecke mit v-moda vibe duo hoerern. weiss nicht inwiefern
das hier wichtig ist. ich erwaehne es mal lieber mit. davor haengt ein fischer
amps mini body pack, aber das ist ja ein passives bauteil und macht eigentlich nix, regelt
nur die lautstaerke.
ich vermute das mein problem in einer mischung aus billigem material und evtl
abenteuerlichem aufbau zu tun hat. wie gesagt, ist eben ueber die zeit aus dem
basteltrieb heraus so gewachsen, manches an material war einfach schon da und viel
ahnung von der materie habe ich auch nicht.
es wuerde mich daher interessieren wie ich das bestehende verbessern kann, weil der
aufbau mit dem einen "anlaufpunkt" fuer gitarren- und kopfhoererkabel finde ich schon
ziemlich genial, weil er laesst auch nicht mehr raum fuer stolpern oder verheddern
als das sowieso vorhandene klampfenkabel. also einfach ein bischen besseres mischpult und
einen anderen kopfhoererverstaerker und gut ist? oder ist am aufbau und der ganzen
verkabelung irgendetwas faul?
ich hoere mir auch gerne an wie und womit ihr grundsaetzlich ein kabel inear fuer
bass aufbauen wuerdet. einfach unter dem gesichtspunkt ein ordentliches signal auf
die ohren zu bekommen, mal unabhaengig vom aspekt des strippengewirrs.
danke schonmal fuer eure hilfe, ich bin fuer jeden tip dankbar.
gruss,
martin
ich wollte mir bei den inear auskennern eine portion beratung/meinung abholen zu
meinen problemchen. ich habe mir eine kabelgebundene inear loesung fuer mein
bass spielen ueber die zeit zusammengefrankensteint und sie funktioniert fuer mich
grundsaetzlich. ich hoere mich und die band zwar "gut" im sinne von "gut wahrnehmbar"
damit, aber leider nicht sonderlich schoen.
mich stoeren vor allem zwei dinge, die man sicherlich verbessern kann und ich wollte
mir ein paar tips holen, wie ich das machen koennte und was mich das kosten wuerde.
-es rauscht ziemlich
-es ist irgendwie schwachbruestig. ich muss die regler (am pult und am
kopfhoererverstaerker) ziemlich weit aufdrehen um ausreichend lautes signal auf
die ohren zu bekommen, was dann natuerlich das rauschen entsprechend mit verstaerkt.
aber erstmal zum aufbau. so sieht es aus
der mischer ist ein aelterer phonic am220. dort mische ich mir mein bass signal
aus dem line out/fx send vom amp mit nem klick und evtl. noch einem anderen mikro
(raum oder klampfe, je nach bedarf) zusammen. aus diesem gehe ich wie gezeigt
in so nen kleinen behringer ma 400 vertaerker (https://www.thomann.de/de/behringer_ma_400.htm)
bei mir vorne auf dem pedalboard. das hat den charme, dass von mir
das gitarrenkabel und die kophfhoererstrippe zum gleichen punkt laufen. ich bin
also nicht irgendwie zwischen zwei punkten an kabeln "aufgespannt". alles ist,
als haette ich eigentlich nur ein gitarrenkabel zum pedalboard vor mir laufen.
im ohr habe ich ohrpassstuecke mit v-moda vibe duo hoerern. weiss nicht inwiefern
das hier wichtig ist. ich erwaehne es mal lieber mit. davor haengt ein fischer
amps mini body pack, aber das ist ja ein passives bauteil und macht eigentlich nix, regelt
nur die lautstaerke.
ich vermute das mein problem in einer mischung aus billigem material und evtl
abenteuerlichem aufbau zu tun hat. wie gesagt, ist eben ueber die zeit aus dem
basteltrieb heraus so gewachsen, manches an material war einfach schon da und viel
ahnung von der materie habe ich auch nicht.
es wuerde mich daher interessieren wie ich das bestehende verbessern kann, weil der
aufbau mit dem einen "anlaufpunkt" fuer gitarren- und kopfhoererkabel finde ich schon
ziemlich genial, weil er laesst auch nicht mehr raum fuer stolpern oder verheddern
als das sowieso vorhandene klampfenkabel. also einfach ein bischen besseres mischpult und
einen anderen kopfhoererverstaerker und gut ist? oder ist am aufbau und der ganzen
verkabelung irgendetwas faul?
ich hoere mir auch gerne an wie und womit ihr grundsaetzlich ein kabel inear fuer
bass aufbauen wuerdet. einfach unter dem gesichtspunkt ein ordentliches signal auf
die ohren zu bekommen, mal unabhaengig vom aspekt des strippengewirrs.
danke schonmal fuer eure hilfe, ich bin fuer jeden tip dankbar.
gruss,
martin
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