[Beratung] Neue Übungscombi oder Multieffekt?

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Hallo Leute :)
Da mein erstes Gehalt nun auf meinem Konto ist :)D) überlege ich,was ich mir Gutes tun kann. Und zwar in Sachen Weiterentwicklung. Im Moment spiele ich zu Hause über einen kleinen 30-Watt Behringer-Como (am Anfang war nicht mehr drin :()
Bin ich mit einem Multieffekt besser bedient als mit nem neuen (besseren!?) Übungsamp?
Der Hintergrund der Kaufaktion soll wie beschrieben Weiterentwicklung sein (und natürlich etwas GAS :D).

Zu mir: Ich spiele seit ca. 3 1/2 Jahren Bass und bin im Punk-Bereich zu Hause :)
Hauptbass: Fender Squire VM Jazz Bass
Proberaum-AMP: Hartke HA3500 + Peavy 1x15 Box

Vielen Dank schonmal :great:

MFG Flo
 
Eigenschaft
 
moin flo,
ich habe dir den thread aus dem e-bass-sub mal hierher verschoben.

"punk-sound" wäre für mich eher amp-, weniger effektorientiert. von´ner ordentlichen zerre vll. abgesehen. deshalb tendenz zu diesem sub, weil der kleine behringer das m.e. nicht so ´rüberbringen kann, dass das spass beim üben macht. ob dich das als bassist weiterbringt, ist eine andere sache.
ein roland-cube wäre z.b. eine feine sache, bei geringem budget bitte limitangabe.
 
Moin moin,

Nunja, ob sich ein neuer Übeamp lohnt - solange du dich mit dem Sound einigermaßen anfreunden kannst und er nicht irgendwie kaputt zerrt oder so (deswegen musste ich zb meinen alten ersetzen), dann sehe ich da nicht so den Sinn drin.

Beim Multi, hmm weißt du schon was du willst/brauchst an Effekten oder ists zum Ausprobieren?
 
Das ging ja schnell :) Danke Leute :great:

@ d'Averc: Budget wären so 150-200€

@ Nashrakh: Es ist eigentlich mehr zum ausprobieren.

Ich spiele den Behringer nur zu Hause und leise, weshalb der garnicht dazu kommt zu Zerren :D
Den Sound hab ich (sowohl im Proberaum als auch zu Hause) genau mittig eingestellt (ka, wie man das nennt :redface:). Kleine Ausnahme in einem Lied mit nem Slap-Part. Da schalt ich den Grafik-EQ vom Hartek einzum Höhen- und Mitten Boost.

Der Sound vom Behringer ist natürlich nicht so wie der vom hartke, aber auch nicht grottenschlecht.
 
Hallo Flo,

ich würde Dir raten noch zwei, drei oder vier Monate zu sparen und dir dann den Amp zu kaufen, den Du wirklich haben willst ...
Vermutlich dürfte in 4 Monaten auch ein Amp 200 bi 250 Euro drinsitzen? Was nutzt dir ein "etwas besserer" Amp, wenn er Dir nach einem Halben Jahr nicht mehr gefällt oder Du bereust nicht gewartet zu haben? Wenn es sein muss, dann warte eben ein Jahr und nutz deinen Behringer solange weiter.

Ich würde den Cube 30 oder MicroCube nicht als "Rotzwunder" beschreiben, aber zumindest die FlipTop Einstellung ist extra so ausgelegt, dass man eine ganz leichte Röhrenverzerrung nachmachen kann. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit irgendwo einen anzuspielen?

Die kleinen Gallien-Kruegers kenne ich nicht; aber vielleicht wäre da auch was dabei?

Vielleicht ein kleiner Peavey???

Aber auf jeden Fall: WARTE!
Warte solange, bis (in deinem Rahmen) "Geld keine Rolle mehr spielt". Dann kannst Du einen Amp für 250 Euro kaufen, oder eben nur für 150 Euro; aber Du käufst ihn, weil er Dir gefällt. Solange sollte der Behringer noch gute Dienste leisten!

Von Effekten (außer wirklich gute Zerre und Compressor) halte ich nichts.
Ein Multi macht selten aus einem schlechten Übungsamp einen guten ...

Gruß
Andreas
 
ich sehe multieffekt-geräte nur als spielerei. sie machen schon mal spaß, sind aber selten für die band sinnvoll und klingen erst im höheren preissegment wirklich gut.

ein neuer übungsamp muss eigentlich auch nicht sein, hast ja einen ;) ich übe meistens ohne verstärkung...

was ich allerdings sinnvoll finde, ist ein drum-computer. den kann man auch an den amp anschließen und damit kann man gut neue rhythmen, songs oder einfach nur timing üben. vielleicht wäre das etwas für dich? :great:
 

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