Beratung für db technologies System DVA M2M/M2S/KS20

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event-lightning
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Hallo freunde ich hoffe das passt hier rein .


Ich bin auf der suche nach einem neuem Aktivem PA system.

mir schwebt da so dB Technologies vor

meine Konfig sollte vorerst bestehen aus:

2x DVA M2M + DVA M2S Aktives Line Array Modul
und dazu
2x DVA KS20 2x 18" Active-Subwoofer.


alles soll von meinem X32 befeuert werden.



Ich habe bedenken das die Arrays untergehn werden aufgrund der starken Bässe. Hat jemand erfahrung mit dB ? kann jemand was dazu sagen ?

vielen dank im vorraus.


 
Eigenschaft
 
Also pro Seite 4 6,5"er auf 2 18"er? Ohne das System zu kennen halte ich das für wenig passend. dB selbst empfiehlt laut Bedienunganleitung einen 12"-Sub für das Paar M2M/M2S.
Aus eigener Erfahrung mit kleinen Arrays kommt mir das auch sinnvoll vor. Z.B. kommt bei Martin ein MSX-Sub auf 4 Elemente MLA Mini oder ich hatte zu 7 Elementen Meyer M1D einen M1-Sub und einen 215er-Sub, der aber deutlich gedrosselt war.

2 Schnitze machen auch noch kein Line-Array. Wie man bei 100 W auf 126 dB Maximalschalldruckpegel kommen will, ist mir auch rätselhaft. Selbst wenn man die 400 W "Musikleistung" ansetzt, kann ich mir keinen Kennschalldruckpegel von 100 dB/W/m bei 2 6,5"ern vorstellen.

Was hast du denn damit vor? Die Subs lassen mich auf laute Beschallung schließen. Dafür würde ich kein Mini-Array nutzen, vor allem nicht mit nur 2 Elementen.
 
Erst einmal danke für die Antwort .

Wir suchen ein System um kleinere live abgriffe und hauptsächlich konservenmusik zu befeuern.
Die Doppel 18er war vom Sinn her für tiefe Bässe vorgesehen.
 
Wie klein soll's denn sein, ich meine du schreibst hier bei den Großen?!

Es gibt auch 15er oder gar 12er Bässe, die sehr tief runter gehen. Ansonsten, wenn du nicht mehr als 2 Schachteln pro Seite haben willst, dann lass es und nim dafür ein potentes 12" Top oder ein Doppel 8er Top.

So ein 18er Bass koppelt auch nicht gar so gerne an kleine Pappen. Da erhält man mehr als oft ein akustisches Loch im Frequenzgang.
 
Wie wäre es, Du befreist Dich von dem Line-Array-Gedanken und steigst eine Stufe tiefer ein.

Subwoofer - zwei oder drei hiervon:



Die gehen recht tief in den Keller, und aus dreien davon kann man ein kleines Bassarray bauen, die notwendigen Controllereinstellungen kann man am Gerät (ohne zusätzlichen Controller) vornehmen. Dadurch erhältst Du eine nierenförmige Bassabstrahlung, d.h. volle Power im Publikum, deutlich weniger Krach auf der Bühne.

Als Topteile dazu die recht neuen db technologies Ingenia IG3T, jeweils eins pro Seite:


Gruß
Jo
 
Vielen Dank für die Antworten . Falls es hier nicht passend ist dann bitte den Thread verschieben .

Hintergrund war gewesen die 2 18er und dann vorerst jeweils 1 Mini Array auf jeder Seite welche dann später mal erweitert werden .


Oder wie schaut es aus mit den DVA K5 jeweils 1 pro Seite welche dann später erweitert werden sollen ?!
 
Weswegen unbedingt ein LA?
An welchen Örtlichkeiten sind die VAs?
Indoor oder Outdoor?
Wieviel PAX?

Ein LA macht erst ab einer bestimmten Anzahl an Elementen sinn. Hast du schon einmal ein LA aufgebaut?

Es ist nicht zielführend unbedingt ein LA zu stellen nur weil es andere auch so machen.
 
Es muss nicht zwingend ein LA sein. Wäre sich mein erstes LA.

Örtlichkeiten Hallen und Outdoor maximal 500 Personen.
 
Also ich würde bei dieser Anwendung eher auf eine Punktquelle, also ein Horntop (Doppel 12er) setzen und das Nahfeld bei Bedarf mit Infills ausleuchten. So was ist deutlich einfacher, fehlertolranter, und vor allem funktioniert es. Mit nur 2-3 Schnitze pro Seite hast du zwar max. 45° in der Horizontalen, aber das ist noch lange kein LA. Das föngt erst richtig ab mindestens der doppelten Anzahl, also ab 5-6 Elementen an richtig zu arbeiten (Zylinderwelle). Darunter hast du eben nur eine Punktquelle, die auch noch wunderschön interferiert.

Auch muss das Ding auf Höhe gebracht werden. Groundstack ist immer subotimal, auch bei einem Horntop. Allerdings ist so ein Horntop aber fehlertolerant, was dies angeht.

Gerade auch in Hallen, sind LA eher nicht das optimale Werkzeug.

Sicher fängt jeder mal an, aber für ein LA heißt das eben auch eine deutlich höhere Investition, da man eben mit nur 2-3 Kisten pro Seite keinen Blumentopf gewinnt. Ein Horntop funktioniert wunderbar alleine und man kann die Dinger noch bis zu einer gewissen Grenze skalieren (Array).

Was habt ihr denn sonst noch so am Lager?
 
Erstmal danke für die Infos .

LA hat sich erledigt . Wir wollten zu Start zu einem neuen System bei 10K Budget anfangen .

Wir haben sonst ziemlich viel Vom großen T

Und etwas von PL Audio.


Die 18er Single von dB find ich recht gut . Dazu vielleicht noch top teile welche auch flugfähig sind .
 
Wenn ich das richtig interpretiere müsst oder braucht ihr keine Rider zu erfüllen. Gut.

Wenn ihr schon von PL was habt, warum stockt ihr da nicht auf. Ich finde es immer ein wenig schräg, wenn man ein Sammelsurium an Herstellern im Stall hat und das dann zusammenwürfelt. Da wäre es ja nur sinnvoll da nun eine Linie rein zu bringen.

PL PigBox wäre da so was. Nicht wirklich schön, aber laut und für Konserve sicher nicht das schlechteste. Auch geht da drüber ne Liveband.
 
Hey. Also je nach dem wie groß dein Publikum ausfällt und vorallem die Räumlichkeiten, wirst du dir mit der breiten Abstrahlung der LAs die Karten legen. Das geht einfacher. Ein doppel 18er ist zudem extrem schwer und unhandlich und benötigt entsprechend Truckspace.

Wir nutzen seit 4 Jahren erfolgreich dB Tecgnologies kompromisslos ein.

Für VAs von Dj bis Band fahren wir bis 1000 PAX. Unser Material besteht aus 6x Sub 18H und 4x Ingenia IG4T sowie 4x FMX 10 Low Profile Monitore.

Trotz DSP arbeiten wir je nach Größe mit einem externen DSP um die Pegel und Laufzeiten der Lautsprecher anzupassen, sowie die Trennfrequenz anzugleichen, je nach Raummode und Subwoofer Anordnung.

Welche Vorteile hat Ingenia..?

-Beamstearing ermöglicht Reichweiten über 50 Meter mit 122 dB..!
-leichterer Aufbau und weiger Truckspace
-stacken und fliegen möglich mit nur 1 Person
-ausgewachsener DSP
-Abstrahlcharakteristik ist etwas enger gebündelt als bei LA somit weniger Probleme mit Seitenreflxionen.


Der DSP bietet:

-Kalibrierung stack o. geflogen
-Trennfrequenz
-Anpassung der Subwoofer von dB Modelle Sub 15H 18H Sn1518 und R118S
-Addieren von 1o 2 Tops und bis zu 3 Subs je Seite
-Infrarot Erkennung für DSP Slave mode
-Delays und EQuing

Die Subs sind kompakt und haben mächtig Eier bis runter in den Infra Bereich.
Durch den Dsp sind Cardioid und Endfire möglich.

Im Monocluster addieren sich die Bässe bei 75Hz auf 3dB.

Der Preis sowie Zubehör sind deutlich lukrativer als bei dem von dir gennnten Equipment...
IMG-20200921-WA0006.jpg
 
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Klingt böse nach Werbung/Commercial. Ist dies denn erlaubt?! Na der Mod wird sich sicherlich darum kümmern. Der Kunde wird allerdings schon bedient sein, denn das ganze ist von 2018.
 
Klingt böse nach Werbung/Commercial. Ist dies denn erlaubt?! Na der Mod wird sich sicherlich darum kümmern. Der Kunde wird allerdings schon bedient sein, denn das ganze ist von 2018.
Nein keine Werbung sondern 4 Jahre Erfahung und diese wie es sich gehört umfangreich mitgeteilt
 

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