[Beratung] Amp für Rock/Pop/Funk

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Big-D
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Hallo werte Basser,

ich spiele (noch) einen SVT4Pro mit 410 HLF. Aber irgendwie .. er bringt mir einen schönen Sound, aber ich denke fast, dass ich für meinen Zweck auch was anderes finde, vor allem aber was leichteres.

Was brauch ich eigentlich? Gut, fangen wir mal mit dem Sound an: Einmal spiel ich Rock, darf also schön knurren und auch mittig sein. Und ein bissl rotzen. Dann solls beim Pop aber auch wieder schön sanft gehen, sehr rund, eher bassig. Und Slappen will ich auch, ganz clean natürlich.
Laut sollte er auch können, und leicht (und evtl. klein) soll er sein. Zumindest leichter als mein SVT4Pro und die 410HLF.

Soo .. all das muss ja auch nicht erfüllt sein, aber wenigstens der Großteil. Preislich wären bis zu 1200 Euro drin, gern auch gebraucht, da hat man mehr vom Geld :) Ich fahre nächste Woche zum T (liegt wesentlicher näher als MSA :redface:) und probier dort das Sortiment durch - möchte vorab aber einfach mal ein paar "Geheimtipps", falls es die gibt.

Bis jetzt hab ich son paar Ideen, die ich auf jeden Fall mal anspielen muss:


Orange Bass-Terror 500


Kann sicher schön rotzig, aber ob der dann noch zum Slappen so gut taugt?!


Traynor YBA-200 II


Kann sicher auch rotzen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er das nicht so schnell tut, wie der Orange. Also vielleicht etwas "allroundiger"?


Hartke LH-1000


Hmm .. wahrscheinlich gar nicht so rotzig, aber dafür auch gut "slapbar". Und den Rotz krieg ich ja zur Not auch per Treter! Der hier ist von den dreien denk ich der Allrounder, oder?

Dann wären da ja auch noch die Gallien-Krueger 700 bzw. 1000 RB, bestimmt auch richtige Allrounder. Bei der Box hab ich noch überhaupt keine Idee - aber irgendwie bin ich überzeugt, dass 12er Speaker das richtige für mich wären. Das ist wieder nur sone Einbildung :D Als Box würde ich auch einen FMC Bau in Betracht ziehen, sollen ja Preis-/Leistungsmäßig ganz weit vorne liegen und man bekommt genau das, was man will - muss nur eben warten. Zu diesem Zweck bräuchte ich eine "Überbrückungsbox", oder ich behalte meine 410HLF, hängt von meinem SVT4 Interessenten ab ;)


So, ihr seht, ich bin erstmal überhaupt nicht auf irgendwas fixiert, also scheut nicht vor irgendwelchen Vorschlägen! Wie gesagt, noch ist gar nichts entschieden. Wenn ihr einen Amp kennt, den ich eurer Meinung nach unbedingt anspielen muss, dann her damit :great:


Grüße
 
Eigenschaft
 
Hallo Big-D,

also als "Geheimtipp" würde ich Dir (gerade bei deinem Nickname) raten den Roland D-Bass 210 anzuspielen. Leider gibt es den wohl gerade nicht beim Großen T, aber der D-BASS 115 wäre da: https://www.thomann.de/de/roland_dbass_115.htm
Der 210er klingt etwas knackiger (aber immer noch mit sehr guten Bässen). Kaufen kannst Du ihn dann beim MSA, denn da gibt es den D-BASS 115 und 210 gerade zum Super Sonderangebotspreis: http://www.musik-service.de/roland-hrs22de.aspx

Reviews dazu (115 und 210) findest Du ausreichend hier im Forum. Wäre halt eine qualitativ hochwertige, leichte und laute Alternative. Ist zwar ein Combo, aber mit weniger als 25 kg und seiner Vielseitigkeit vielleicht dein Ding. Falls Du den 115 beim Großen T siehst, solltest Du mMn nicht achtlos an ihm vorbei gehen. Lass dich nicht durch den 115er abschrecken! Es ist in Wirklichkeit ein zu groß geratener 12er. :D

Nimm am besten deinen eigenen Bass mit (falls das geht). So hast Du die besten Test- und Vergleichsmöglichkeiten.

Das GK RB700er Top würde ich Dir ansonsten auch empfehlen anzutesten. Da das vergriffen ist, musst Du wohl das 1001 antesten. Ich würde aber raten, eher später das 700er zu kaufen (falls es gefällt).

Das neue TC Electronic (ist wohl auch da) wäre vielleicht mit Leistung und Gewicht sehr interessant?
TC Electronic RH-450


Auch hier hieße es: Es Großen T testen und beim MSA bestellen ... :p

Guß
Andreas
 
Hallo Big-D,

also als "Geheimtipp" würde ich Dir (gerade bei deinem Nickname) raten den Roland D-Bass 210 anzuspielen. Leider gibt es den wohl gerade nicht beim Großen T, aber der D-BASS 115 wäre da: https://www.thomann.de/de/roland_dbass_115.htm
Der 210er klingt etwas knackiger (aber immer noch mit sehr guten Bässen). Kaufen kannst Du ihn dann beim MSA, denn da gibt es den D-BASS 115 und 210 gerade zum Super Sonderangebotspreis: http://www.musik-service.de/roland-hrs22de.aspx

Hab wirklich schon öfters was drüber gelesen - werd ich auf jeden Fall probieren! Gewicht (wichtig) und Größe (nicht ganz so wichtig) sehen auf jeden Fall schonmal interessant aus. Und wenn der 15er in Wirklichkeit ein 12er ist .. :D


Das GK RB700er Top würde ich Dir ansonsten auch empfehlen anzutesten. Da das vergriffen ist, musst Du wohl das 1001 antesten. Ich würde aber raten, eher später das 700er zu kaufen (falls es gefällt).

Warum nicht das 1001? Hab ich beim 700 mehr fürs Geld? Gibts Klangunterschiede? Klär mich auf! :)


Das neue TC Electronic (ist wohl auch da) wäre vielleicht mit Leistung und Gewicht sehr interessant?
TC Electronic RH-450

Kannte ich noch gar nicht, schaut wirklich gut aus. Vor allem die Preset-Sache! Aber strapaziert mein Budget schon ziemlich stark. Und für den Amp würde dann auf jeden Fall eine neutralere Box als die 410 HLF in Frage kommen.


Auch hier hieße es: Es Großen T testen und beim MSA bestellen ... :p

Ich hab mir schon eine Rangfolge erstellt:
1. Gebrauchtkauf - 2. MSA - 3. T :great:


Danke dir, aber ich will noch mehr! ;)

Grüße
Danny
 
Der Traynor YBA200II ist m.E. wie geschaffen für "rotzigen" Rock. Der ist auf jeden Fall ein Antesten wert!
Die Gallien Krueger Amps fand ich immer irgendwie "seelenlos". Sie sind zwar sehr leistungsstark, doch gibt es m.E. bessere Amps für die von dir angesprochene Musikrichtung.
Ebenfalls einen genaueren Blick wert ist der EBS Classic 450:

j00.jpg


Er ist flexibel einsetzbar und klingt zudem auch noch recht gut.
 
Warum nicht das 1001? Hab ich beim 700 mehr fürs Geld? Gibts Klangunterschiede? Klär mich auf! :)

Hallo Danny,

für Metal auf riesigen Bühnen macht der 1001 bestimmt mehr Sinn. Ich würde zum 700er raten, da seine Lautstärke einfacher zu handhaben, aber dennoch dicke ausreichend ist. Wer hauptsächlich Stadt und Landstraße fährt (oder die Autobahnen im Ruhrgebiet), sollte sich ein Auto mit weniger als 500 PS kaufen. Man kann zwar damit fahren, aber wehe man lässt die Kupplung falsch kommen ...

Wenn Du nach dem EBS Classic 450 hier im Forum suchst (den dissa vorgeschlagen hat), wirst Du dutzende von Lobeshymnen von mir finden. Der hat mich echt umgehauen (habe ihn mit einer EBS Classic 212er getestet). Wie er geslappt klingt weiß ich nicht; ich gehöre mit Überzeugung der "Anti-Slap-League" an! :cool:
Ich hatte kein Preislimit und der EBS stand an Nummer 1 meiner Liste. Ich hatte aber auch keine Lust 14 kg Top plus 30 kg Box zu schleppen. Davon habe ich endgültig die Nase voll. Daher habe ich mich dann für den D-BASS 115 entschieden. Geld spielte - wie gesagt - keine Rolle. Du wirst sehen, dass der D-BASS 115 recht groß ist. Mit seinen Transportrollen und den drei Griffen kann aber sogar ich als schwächlicher übergewichtiger Kettenraucher ihn prima transportieren.
Falls Du auch kleine Gigs hast, kannst Du bei deinem Budget Moulins Lösung wählen und dir einen CUBE 100 BASS dazu kaufen. Der CUBE für kleine Gigs, der D-BASS für mittlere Gigs und noch lauter wird's, wenn man aus dem CUBE in den D-BASS geht (einfach in den Input oder in Effects).

Gruß
Andreas
 
Der EBS Classic 450 sieht auch schonmal sehr interessant aus - nur die dazugehörige 212er ist dann doch recht teuer. Liegt zusammen auf jeden Fall über meinem Budget, aber da käme dann vielleicht FMC ins Spiel, da gibts die 212er ja für einige Scheine weniger.

Die CUBE100 + D-BASS 115(/210) Lösung hört sich interessant an. Flexibel, transportabel, und Roland halt. Aber ich kann mir noch nicht so ganz vorstellen, dass mich das glücklich machen soll. Kein Halfstack im Rücken? "Nur son' kleiner Combo .." :confused: Aber deswegen zieh ich ja los! :)

Vorteilhaft wäre auf jeden Fall, dass ich den CUBE dann mit nach Hause nehmen kann, endlich ein Übungsamp! Ich will ja auch nur geringes Gewicht, damit der Amp evtl. transportabel ist und nach der Probe mal mit nach Hause kann. Ich bin 18 und hab 'nen Kombi, kann also noch schleppen und dann auch dementsprechend transportieren :D Aber es reizt schon, mit Bass aufm Rücken, Amp in der rechten Hand, Effektboard in der linken die Treppe nur einmal hoch zu müssen. Ach, mal schauen ..

Bin aber weiterhin für Anregungen jeglicher Art offen :)

Grüße
Danny
 
Der EBS Classic 450 sieht auch schonmal sehr interessant aus - nur die dazugehörige 212er ist dann doch recht teuer. Liegt zusammen auf jeden Fall über meinem Budget, aber da käme dann vielleicht FMC ins Spiel, da gibts die 212er ja für einige Scheine weniger.

Die CUBE100 + D-BASS 115(/210) Lösung hört sich interessant an. Flexibel, transportabel, und Roland halt. Aber ich kann mir noch nicht so ganz vorstellen, dass mich das glücklich machen soll. Kein Halfstack im Rücken? "Nur son' kleiner Combo .." :confused: Aber deswegen zieh ich ja los! :)

Vorteilhaft wäre auf jeden Fall, dass ich den CUBE dann mit nach Hause nehmen kann, endlich ein Übungsamp! Ich will ja auch nur geringes Gewicht, damit der Amp evtl. transportabel ist und nach der Probe mal mit nach Hause kann. Ich bin 18 und hab 'nen Kombi, kann also noch schleppen und dann auch dementsprechend transportieren :D Aber es reizt schon, mit Bass aufm Rücken, Amp in der rechten Hand, Effektboard in der linken die Treppe nur einmal hoch zu müssen. Ach, mal schauen ..
Aber 18 bist du auch nicht ewig und glaub mir, das Schleppen geht dir irgendwann auf die Nerven. Spätestens wenn du 1-2 Gigs im Monat spielst hast du keine Lust auf sowas ;)
Der CUBE ist einfach geil und meiner Erfahrung nach auch für große Bühnen geeignet - ein bisschen schrägstellen und gut ist. Man darf halt nicht erwarten dass einem die Hosenbeine flattern, das bringt er natürlich nicht. Auch sollte man nicht zu sehr auf der Bühne herumrennen.... Diesen Punkt sollte man übrigens extra bedenken, auf einer großen Bühne und mit "Standardaufstellung" (Schlagzeug mitte, Bass rechts daneben, keys links daneben) hören die Leute auf der anderen Seite vom Schlagzeug nicht mehr viel vom Bass! Hier muss der Bass zwingend (!) auch auf die Monitore.
Ansonsten ist der CUBE ein echter Tip, ich spiel den mittlerweile auf fast allen Gigs von Jazzcombo (ganz ohne PA!) bis 10-Mann Tanzband. Und das obwohl ich eine Glockenklang Anlage im Proberaum stehen hätte... allerdings gebe ich zu ist es jedesmal eine schwere Entscheidung... ;) :D
 
Aber 18 bist du auch nicht ewig und glaub mir, das Schleppen geht dir irgendwann auf die Nerven. Spätestens wenn du 1-2 Gigs im Monat spielst hast du keine Lust auf sowas ;)

Ich glaubs dir! Mein SVT4Pro samt Rack und 410HLF ist mir jetzt schon zu schwer, das macht keinen Spaß mehr ;)

Den CUBE schau ich mir auf jeden Fall genau an (auch wenns mir immer noch schwer fällt, mich damit anzufreunden), aber wenns dann doch wieder ein Halfstack werden sollte: Der Amp wird leichter als der SVT4Pro und die Box leichter als die 410HLF. Das Rack wird aufs nötigste reduziert, mal schauen, exklusive Amp maximal 4 HE. Das alles muss definitiv sein. Was natürlich auch angenehmen wär: Ein 5kg Top wie der Orange Bass Terror - aber wenns 10 oder 15 sind, dann ists auch noch okay, das kann man auch mal schnell ins Auto bringen.

Wer weiß, was ich Samstag alles entdecke .. aber hat bis dahin denn keiner mehr irgendwelche "Unbedingt anspielen!" Vorschläge?

Grüße
Danny
 
Bei dem Preislimit solltest du unbedingt ein paar Markbass-Amps anspielen. Die sind auch des öfteren im Flohmarkt ganz günstig zu haben;) Wirklich leicht, schöner Grundsound und durch die VLE-Schaltung mit einem Handgriff sehr flexibel! Ich lasse bei meinem mittlerweile den EQ weitgehend neutral und dreh mir bei Bedarf an diesem Regler einfach paar Bässe und Höhen rein (zB zum Slappen), oder andersrum. Ich glaub der LM2 wiegt so um die 2kg? Könnte was für dich sein:) lg!
 
Ich habe mich wegen Gewicht, Abmessungen und Flexibilität vor kurzem für einen Ibanez Promethean Combo mit 1x10"er Zusatzbox entschieden.
Nur der Combo ist mit knapp 15 kg recht leicht und bringt schon 250W, mit der ~12 kg schweren Zusatzbox haste quasi ein 500W Mini-Fullstack dabei, was ordentlich Rumms macht.
Gigbag auf den Rücken, in jede Hand 'ne Box, und ab zum Gig.

Und wenn Du mal einen Gig hast, wo schon die Boxen stehen, nimmste das Topteil ab, steckst es mit in den Gigbag, fertich, 500W am Mann.
Klanglich eher Clean, aber recht flexibel dank 6-Band EQ, Höhen und Bässe Regler und einem Regler, mit dem Du von "Vintage" bis "Modern" voreinstellen kannst. Klingt ein wenig, wie eine passive Höhenblende, ändert aber gleichzeitig noch leicht die Mitten und Bässe, schwer zu beschreiben und eher subtil in der Wirkung.

Ich hab das Ding jetzt bei 2 kleineren Gigs (Club/Kneipe) dabei gehabt, Bassist, Band und Publikum waren positiv überrascht.
Der Kleine ist erstaunlich laut, schiebt selbst eine H-Saite noch ordentlich rüber (mit Zusatzbox, ohne ist er eher etwas Tiefmittenbetonter) und bleibt dabei immer gut konturiert.
Die Hochtöner in den Boxen sind dabei relativ zurückhaltend, klingen aber dadurch auch niemals scharf.

j00..jpgj00..jpg
 
Sorry, wenn ich jetz mal so destruktiv dazwischen haue. ;)
Aber Du bist jung und hast 'nen Kombi. Der Sound gefällt Dir. Der Amp wiegt (ohne Rack) 20 kg, die Box 40 kg, hat aber Rollen. Wo liegt das Problem? Ein Kasten Bier wiegt auch ca. 20 kg, ein Kasten Wasser (Glas) 17,5 kg.

Wenn Du an Deinem Equipment Gewicht sparst, freuen sich doch nur die anderen. ;) Die Backline für 'nen Gig wird doch von allen gemeinsam geschleppt. Es trägt doch nicht jeder sein eigenes Zeug. Leichtes Zeug trägt man einzeln, schweres zu zweit. Alle schleppen so viel sie können, bis alles auf der Bühne ist, oder wieder im Auto. So kenne ich das.
Die restliche Zeit steht der Krempel im Proberaum. Was zum Üben für daheim ist immer gut, aber die wenigsten können das mit 'nem 200-1000 W-Amp. Du schreibst ja auch im weiteren, dass Du den Amp auch nur evtl. nach der Probe mit heim nehmen willst. Du musst anscheinend nicht.

Ich habe auch mit 40 schon (der noch) regelmäßig (wöchentlich) ein komplettes Stack zur Probe und zurück gefahren und bin nicht der kräftigste. Ist Gewöhnungssache - und leichte Sachen hatte ich nie. (Das waren 20 kg Endstufe, 2 Preamps und Tuner in zwei Racks, 20 kg Box und 35-40 kg Box.)

Ich möchte nur, dass Du Dir den Sinn der Aktion überdenkst, denn es kann sein, dass Du dabei viel Geld verlierst und nachher nicht mehr den Sound hast, der Dir gefällt. "Never change a running system." Dein Amp ist gut ausgestattet und sehr vielseitig, was die Verschaltung angeht. Diese Möglichkeiten haben nicht viele.
Das Setup zu wechseln, wenn einem der Sound nicht gefällt: o.k. und nötig. Aber allein wegen des Gewichts, wenn man gesund ist und es nur hin und wieder transportieren muss: nein.
Nur meine Meinung. :)

Grüße, Pat
 
Schonmal an Markbass gedacht?

Da kannst du dir deinen Bassamp selber zusammenstellen.

Kann leider ned mit einem "preisausschreibenlink" dienen ^^
 
Ich habe mich wegen Gewicht, Abmessungen und Flexibilität vor kurzem für einen Ibanez Promethean Combo mit 1x10"er Zusatzbox entschieden.

Sieht interessant aus, wusste gar nicht, dass es den auch als Combo gibt!

Sorry, wenn ich jetz mal so destruktiv dazwischen haue. ;)
Aber Du bist jung und hast 'nen Kombi. Der Sound gefällt Dir. Der Amp wiegt (ohne Rack) 20 kg, die Box 40 kg, hat aber Rollen. Wo liegt das Problem? Ein Kasten Bier wiegt auch ca. 20 kg, ein Kasten Wasser (Glas) 17,5 kg.
...
Das Setup zu wechseln, wenn einem der Sound nicht gefällt: o.k. und nötig. Aber allein wegen des Gewichts, wenn man gesund ist und es nur hin und wieder transportieren muss: nein.

Danke für deinen Einwand, der ist auch berechtigt! Es ist nicht so, dass ich das Zeug nicht schleppen könnte, ich kann es notfalls auch alleine - aber es ist nicht schön. Der Hauptgrund ist der Sound. Der Sound des SVT ist geil, keine Frage, aber er passt nicht mehr zu meiner Mucke. Gestern war ich bei einem Interessenten des SVT im Proberaum, er hat ihn mal mit seiner Band zusammen probiert (und schließlich auch gekauft) und ich dachte - "So muss das klingen". Der SVT klang in dieser Konstellation einfach geil, aber für mich ist er eben trotzdem nix mehr. Das geringe Gewicht des neuen Amps soll nur ein positiver Nebeneffekt sein. Wenn da nun natürlich ein Stack steht, dass genauso viel wiegt wie das SVT Stack, aber mir den mörderisch geilsten Sound des Universums bringt (und in meinem Preisrahmen liegt) - keine Frage, dann nehm ichs! ;)

Schonmal an Markbass gedacht?

Da kannst du dir deinen Bassamp selber zusammenstellen.

Kann leider ned mit einem "preisausschreibenlink" dienen ^^

Hmm, ich weiß gar nicht genau, was du meinst - vielleicht kann mir jemand solch einen mysteriösen Link geben?^^ Ich google mal .. :)


Danke für all eure Tipps/Einwände/Meinungen! :)

Grüße
Danny
 
Hier der gewünschte Link:

http://www.momark.net/#
Unter "Build your own MoMark" kannst du dir einen nach Wunsch konfigurieren...
 
Hm, finds grad ned blöder weise, vielleicht weis wer anders wie das heißt.

Im Prinzip kaufst du eine art "Rack" in das du drei oder vier einzelne Parts einstecken kannst

Wie Lego im prinzip ^^

Kannst dir ne vorstufe aussuchen, nen EQ, Ne endstufe und was sonst noch so is, alles einzeln,
Wiegt nix, grundsolide, high end, aber eben markbass, muss einem gefallen wie alles andere auch.

Edit: ahh da war er schon der link^^
 
Der Hauptgrund ist der Sound. ... Das geringe Gewicht des neuen Amps soll nur ein positiver Nebeneffekt sein. Wenn da nun natürlich ein Stack steht, dass genauso viel wiegt wie das SVT Stack, aber mir den mörderisch geilsten Sound des Universums bringt (und in meinem Preisrahmen liegt) - keine Frage, dann nehm ichs! ;)

O.k., wenn das so ist.
Es hörte sich nur anders an:

ich spiele (noch) einen SVT4Pro mit 410 HLF. Aber irgendwie .. er bringt mir einen schönen Sound, aber ich denke fast, dass ich für meinen Zweck auch was anderes finde, vor allem aber was leichteres.

Grüße, Pat
 
Hier der gewünschte Link:

http://www.momark.net/#
Unter "Build your own MoMark" kannst du dir einen nach Wunsch konfigurieren...

Hui, gleich mal anschauen. Ich denke, ich werde einen Preisschick bekommen :p

O.k., wenn das so ist.
Es hörte sich nur anders an:

Haste Recht, hört sich an der Stelle anders an. Mal schauen, den perfekten Amp, also leicht + DER Sound werd ich in meinem Budget sowieso nicht bekommen. Also muss ich Kompromisse machen und das, klar, dann schon eher zu lasten des Gewichtes.

So, jetzt mal die MoMark Seite anschauen .. :mampf:
 
Kommt zwar auch auf den Amp an aber in erster linie auf die Ampeinstellungen
ich spiel am liebsten mit presence voll auf^^

un am besten immer in einer andren freqenz als der Gitarrist
(Bassreiche Gitarre , mitten /höhenreicher Bass---Mitten/höhenreiche Gitarre, Bassbetonter Bass)
 
Kommt zwar auch auf den Amp an aber in erster linie auf die Ampeinstellungen
ich spiel am liebsten mit presence voll auf^^

un am besten immer in einer andren freqenz als der Gitarrist
(Bassreiche Gitarre , mitten /höhenreicher Bass---Mitten/höhenreiche Gitarre, Bassbetonter Bass)

Hi Peaveynator, über die Durchsetzungsfähigkeit klage ich auch gar nicht! Trotz sehr lautem Gitarristen und sehr kleinem Raum hab ich mich immer gut gehört, natürlich auch eine gute Position vor der Box vorrausgesetzt. Aber es ist einfach der Sound. Ich hab da einfach was ganz anderes im Ohr, als dort rauskommt .. ;)
 
So, schön wars gewesen. Ganz gut gefallen hat mir der TC Electronic Classic 450


Vielseitiger Sound, recht weich. Gute Lautstärke und schön leicht.

Dann konnte ich mich selbst aber nicht davon abhalten, mal einige Amps über dem Budget zu testen .. und der Aguilar AG500 SC zusammen mit der Aguilar GS 410 haben mich umgehauen! Es war das erste mal, dass ein Amp komplett neutral eingestellt war und ich dachte "Der Sound ist perfekt"! Irgendwie .. ich brauch das Teil :)

Doof nur, dass das dann doch was mehr kostet. Momentan steh ich ohne Top da, will aber bald wieder proben. Nun hab ich die SVT410HLF noch hier stehen, das Top alleine könnte ich mir mit Hängen und Würgen vielleicht leisten. Passt das klanglich, ähneln sich die Aguilar GS 410 und die SVT410HLF da klanglich? Mal abgesehen davon, dass mir die Aguilar rein optisch auch schon besser gefällt, wäre das ja erstmal eine mögliche Übergangslösung.

Grüße
 

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