
TE335
Registrierter Benutzer
Die Suchfunktion ist bereits meine beste Freundin, aber wohl eine zickige, denn ich finde keine schlüssige Antwort auf mein Problem.
Ich habe beim Bending das Problem, dass wenn ich den Zielton erreicht habe, ich bei genau diesem auch den Ton bzw. das Bending beenden will. Mein Problem ist, dass es dann ungewollt kurz in Richtung eines Release-Bends geht, also man hört, dass ich die Saite wieder locker lasse, was dann in einen tiefer werdenden Ton mündet - wenn auch nur kurz, der dann meist Abschluss meines Bendings ist. Das klingt unsauber und nicht präzise.
In Videos habe ich mehrere Lösungen gefunden, eines hier im Forum zeigt Bendings im SRV-Style, bei dem die Finger so schnell wieder nach unten rutschen, dass das entweder zu schnell ist um störende Töne zu erzeugen oder aber nicht zeigt, wie der Ton beendet wird. (es ist das Video mit dem bunt beklebten Fretboard.)
Ich versuche es so, dass ich das Bending mit dem Ringfinger starte/steuere und Mittelfinger und Zeigefinger unterstützen. Zum stoppen des Tons lockere ich dann den Ringfinger leicht, so das er zwar noch auf der Saite aufliegt, aber diese nicht mehr auf den Bund drückt. Ich meine, dass das die richtige Technik ist - was meint ihr?
Wäre es eine Alternative, das Bending mit dem Mittelfinger zu starten, den Zeigefinger zu Unterstützung zu nehmen und mit dem Ringfinger zu dämpfen?
Den Zielton zu erreichen/treffen ist nicht das Problem, aber ich will halt, das der Zielton das Ende ist und nicht der Release zu hören ist - außer ich will den Release spielen.
Eine andere Lösung wäre halt, mit der rechten Hand zu dämpfen, aber das ist IMO nicht so spielführend. Ich habe sogar schon das Plek genutzt um die Saite beim lockern "aufzufangen", aber das halte ich für falsch. Aber manchmal bietet es sich an, weil das Plek ja bereits "in der Nähe ist".
Ich habe beim Bending das Problem, dass wenn ich den Zielton erreicht habe, ich bei genau diesem auch den Ton bzw. das Bending beenden will. Mein Problem ist, dass es dann ungewollt kurz in Richtung eines Release-Bends geht, also man hört, dass ich die Saite wieder locker lasse, was dann in einen tiefer werdenden Ton mündet - wenn auch nur kurz, der dann meist Abschluss meines Bendings ist. Das klingt unsauber und nicht präzise.
In Videos habe ich mehrere Lösungen gefunden, eines hier im Forum zeigt Bendings im SRV-Style, bei dem die Finger so schnell wieder nach unten rutschen, dass das entweder zu schnell ist um störende Töne zu erzeugen oder aber nicht zeigt, wie der Ton beendet wird. (es ist das Video mit dem bunt beklebten Fretboard.)
Ich versuche es so, dass ich das Bending mit dem Ringfinger starte/steuere und Mittelfinger und Zeigefinger unterstützen. Zum stoppen des Tons lockere ich dann den Ringfinger leicht, so das er zwar noch auf der Saite aufliegt, aber diese nicht mehr auf den Bund drückt. Ich meine, dass das die richtige Technik ist - was meint ihr?
Wäre es eine Alternative, das Bending mit dem Mittelfinger zu starten, den Zeigefinger zu Unterstützung zu nehmen und mit dem Ringfinger zu dämpfen?
Den Zielton zu erreichen/treffen ist nicht das Problem, aber ich will halt, das der Zielton das Ende ist und nicht der Release zu hören ist - außer ich will den Release spielen.
Eine andere Lösung wäre halt, mit der rechten Hand zu dämpfen, aber das ist IMO nicht so spielführend. Ich habe sogar schon das Plek genutzt um die Saite beim lockern "aufzufangen", aber das halte ich für falsch. Aber manchmal bietet es sich an, weil das Plek ja bereits "in der Nähe ist".
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