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Felber
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Hallo erstmal,
das ist mein erster Beitrag und ich entschuldige mich schon vorab, wenn ich hier irgendwelche mir unbekannten Forumsregeln breche.
Ich nehme seit ca. einem halben Jahr klassischen GU in Belcanto. Ich hatte nie GU zuvor aber singe seit ca. 10 Jahren Jazz. Technik hat mich nie wirklich interessiert und daher habe ich mir nie eine Mischstimme aufgebaut. Sie klingt sehr metallisch und stark. Gar nicht zu gebrauchen beim Jazz. Meine Höhen in der Brust sind logischerweise blockiert und klingen gepresst.
(Abwechselnd Kopf- und Bruststimme)
(Alles Brust; hier merkt man deutlich, dass die Mischstimme fehlt aber nötig wäre)
Ich habe angefangen klassischen Unterricht zu nehmen um meine Kopfstimme zu trainieren (eine schöne Mischstimme aufzubauen) und weil mich die Klassik einfach reizt nach 10 Jahren Jazz. Das interessante ist, dass ich in der Kopfstimme sehr hoch und fast piepsig klinge und die Tiefen fast überhaupt nicht hörbar sind.
(Erste Gehversuche im Dezember; habe natürlich viel gelernt inzwischen und weiß, dass ich nicht genügend nach vorne singe. Ich versuche bald mal was Neueres aufzunehmen)
Ich dachte, wenn ich die Bruststimme miteinsetze könnte ich die Tiefen voller klingen lassen, aber dadurch, dass der Bruch zu krass ist, will meine Gesangslehrerin davon gar nichts hören. Sie lässt mich auch nichts experimentieren, weil sie einfach sagt, dass man damit in der Klassik nicht sing. Aber wie kommt man denn dann an diese tiefen Töne? Singen klassische Sopranisten tatsächlich ausschließlich mit Kopfstimme? Könnte mir ein Klassiker, bitte, diese Frage beantworten? Meine Gesanglehrerin meinte, die Tiefen kämen dann irgendwann von alleine. Im Moment bezweifle ich das allerdings, denn die Bruststimme kommt auch nicht von alleine. Da spielt Technik schon auch eine Rolle.
das ist mein erster Beitrag und ich entschuldige mich schon vorab, wenn ich hier irgendwelche mir unbekannten Forumsregeln breche.
Ich nehme seit ca. einem halben Jahr klassischen GU in Belcanto. Ich hatte nie GU zuvor aber singe seit ca. 10 Jahren Jazz. Technik hat mich nie wirklich interessiert und daher habe ich mir nie eine Mischstimme aufgebaut. Sie klingt sehr metallisch und stark. Gar nicht zu gebrauchen beim Jazz. Meine Höhen in der Brust sind logischerweise blockiert und klingen gepresst.
(Abwechselnd Kopf- und Bruststimme)
(Alles Brust; hier merkt man deutlich, dass die Mischstimme fehlt aber nötig wäre)
Ich habe angefangen klassischen Unterricht zu nehmen um meine Kopfstimme zu trainieren (eine schöne Mischstimme aufzubauen) und weil mich die Klassik einfach reizt nach 10 Jahren Jazz. Das interessante ist, dass ich in der Kopfstimme sehr hoch und fast piepsig klinge und die Tiefen fast überhaupt nicht hörbar sind.
(Erste Gehversuche im Dezember; habe natürlich viel gelernt inzwischen und weiß, dass ich nicht genügend nach vorne singe. Ich versuche bald mal was Neueres aufzunehmen)
Ich dachte, wenn ich die Bruststimme miteinsetze könnte ich die Tiefen voller klingen lassen, aber dadurch, dass der Bruch zu krass ist, will meine Gesangslehrerin davon gar nichts hören. Sie lässt mich auch nichts experimentieren, weil sie einfach sagt, dass man damit in der Klassik nicht sing. Aber wie kommt man denn dann an diese tiefen Töne? Singen klassische Sopranisten tatsächlich ausschließlich mit Kopfstimme? Könnte mir ein Klassiker, bitte, diese Frage beantworten? Meine Gesanglehrerin meinte, die Tiefen kämen dann irgendwann von alleine. Im Moment bezweifle ich das allerdings, denn die Bruststimme kommt auch nicht von alleine. Da spielt Technik schon auch eine Rolle.
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