Interessant, dass Du das Teil als "Audiointerface" bezeichnest. Faktisch is das Ding ein ziemlich normales, reines Mischpult, was im groben genauso augebaut ist und funktioniert, wie die Vorgängermodelle von behringer früher ohne Interface. Nur hat man da halt zsätzlich noch ein simples Stereo-USB-Interface rangeklatscht
Rein funktional könntest du übrirgens auch deine Onbaord-Soundkarte an die 2-Track Cinchbuchsen des Pults anschließt. Von der Funktion her wäre das dann das gleiche (würde also ngenaus funktionieren, der Signalweg ist auch der gleiche), als wenn du das Teil per USB an den Rrechner anschließt. Die erste Xenyx-Serie wurde übrigens auch schon als "mit USB-Interface" beworden, allerdings war das da noch nicht eingebaut, sondern da lag
dieses Interface hier (bzw. ein sehr ähnliches) einfach mit im Karton und musst eben manuell mit den 2-Track-.Cinch-Buchsen verkabelt werden.
Die Frage mit dem "reinen Miscpult" erübrigt sich mitllerweile fast. Zumindest bei Behringer gibt es glaube ich fast keine aktuellen Pulte mehr ohne USB. Ist aber ja eben auch nicht schlimm, höchstens unnötig, wenn man es nicht braucht. Wenn Du eh ein Mischpult haben willst, dann ist es ja auch praktisch, wenn da gleich ein USB-Interface eingebaut ist. Eigentlich herrscht hier oft eher das umekehrte Problem: Denn "leider" sind diese Behringer-USB-Pulte teils billiger als reine Interfaces - obwohl sie ja mit vielem (fürs Aufnehmen unnötigen) Kram ausgtestattet sind. Leute mit wenig Geld kaufen sich ann aber so ein Pult (weil es eben das billigste Interface ist), und haben dann damit zu kämpfen, dass es unnötig kompliziert und umständlich ist (also im Gegensatz zu einem reinen Interface).