Behringer vs Harley Benton

  • Ersteller mr_WOLFE
  • Erstellt am
M
mr_WOLFE
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.07.11
Registriert
02.04.07
Beiträge
17
Kekse
0
Ich will mir, wie schonmal erwähnt, bald einen Bass + Verstärker kaufen. Momentan hab ich meine wahl auf 2 amps eingeschränkt, einen Behringer und einen Harley Benton. Ich hab über beide marken mehr negatives als gutes gehört, aber es sind die einzigen mit genügend leistung, die ich mir leisten kann. Welchen würdet ihr mir empfehlen, oder findet ihr beide scheiße?

https://www.thomann.de/de/harley_benton_hb_210b_mkii.htm

https://www.thomann.de/de/behringer_bxl1800.htm


Falls ihr andere empfehlungen habt, wär ich sehr dankbar, es muss eine combo bis 250€ mit genügend leistung für den proberaum sein (aber wieviel das ist darüber gehen die meinungen ja weit auseinander...)

thx...
 
Eigenschaft
 
hey!
ich würd dir zu dem HB raten. ich hab ihn zwar noch nicht gehört. aber ich hatte selbst nen behringer und im nach hinein, kann ich dir nur davon abraten.
nicht nur, dass der sound von dem combo sche*ße war, nein, der speaker hatte sich nach 1 1/2 jahren verabschiedet, OBWOHL ich immer nur auf halber leistung (wenn überhaupt) gespielt hatte. höhen kannste bei den teilen ganz vergessen.
demnächst wird hier ausm board jmd ne HB combo haben, wenn du so lang warten kannst, frag den, wie der ist.
https://www.musiker-board.de/vb/verstaerker-boxen/198414-combo-fuer-einsteiger.html - schau hier nach
wenn du aber keine höhen brauchst, kannst du dir auch den behringer holen. der macht druck und laut. also in ner band wirst du da keine probleme haben. vllt hast du auch das glück, dass der combo bei dir nicht so schnell den geist aufgibt.

greetz
FtH
 
ich würd dir zu dem HB raten. ich hab ihn zwar noch nicht gehört. aber ich hatte selbst nen behringer und im nach hinein, kann ich dir nur davon abraten.
nicht nur, dass der sound von dem combo sche*ße war, nein, der speaker hatte sich nach 1 1/2 jahren verabschiedet, OBWOHL ich immer nur auf halber leistung (wenn überhaupt) gespielt hatte. höhen kannste bei den teilen ganz vergessen.

Zu Behringer kann ich sagen, dass die ersten Combos nicht berauschend waren und auch Probleme mit den Speakern hatten, diese Probleme gibt es aber mittlerweile nicht mehr. Auch vom Sound kann ich nichts negatives über die BXL-Serie kommen lassen, von zu wenig Höhen sind die Amps meilenweit entfernt - wenn dein Bass allerdings keine Höhen produziert, kann der beste Amp der Welt nichts machen.......
Der 1800er Behringer ist für die meisten Gelegenheiten laut genug, allerdings kann er auch nicht gegen einen 100er Marshall anstinken (der HB könnte das im übrigen auch nicht!)....kommt also ganz darauf an, wie laut der Rest der Band ist.

Stefan Heß
Bassabteilung
 
Zu Behringer kann ich sagen, dass die ersten Combos nicht berauschend waren und auch Probleme mit den Speakern hatten, diese Probleme gibt es aber mittlerweile nicht mehr. Auch vom Sound kann ich nichts negatives über die BXL-Serie kommen lassen, von zu wenig Höhen sind die Amps meilenweit entfernt - wenn dein Bass allerdings keine Höhen produziert, kann der beste Amp der Welt nichts machen.......
Der 1800er Behringer ist für die meisten Gelegenheiten laut genug, allerdings kann er auch nicht gegen einen 100er Marshall anstinken (der HB könnte das im übrigen auch nicht!)....kommt also ganz darauf an, wie laut der Rest der Band ist.

Stefan Heß
Bassabteilung

danke für die info!das wusst ich nicht...ging halt nur von meinen erfahrungen aus. aber wenn das nun anders ist, umso besser. nene, mein damaliger bass hat schon höhen produziert. aber der verstärker hatte keine wiedergegeben. war bei meinem LTD b155 auch der fall...

greetz
FtH
 
Spare lieber noch 200,- EUR mehr und kauf Dir den Roland Bass Cube BC-100. Ich habe ihn seit rund drei Wochen und bin total begeistert. Der Kleine ist UNGLAUBLICH laut! Ich konnte ihn weder im Showroom des Ladens ausfahren, in dem ich probiert habe (weil die Gitter von allen anderen Bassamps mitschwangen), noch im Proberaum, weil das Teil einfach viel zu laut ist!

Zum Sound: Sehr gut und extrem vielseitig. Ich habe mal einen Testbericht in einem anderen Forum gepostet, hier isser nochmal:


Hallo Forum,

hier der Kurztest meines neuen Bassamps, des Roland Cube 100 Bass, kurz CB-100.

Das Fazit vorneweg: Unglaublich, der Kleine! Unglaublich laut, unglaublich gutklingend, unglaublich gut ausgestattet! Vor allem für den schmalen Preis (im Internet und beim Musikalienhändler meines Vertrauens für 429,- EUR zu kriegen)

Die Facts: 8 Modeling-Bassamps, 2 Effekte gleichzeitig (Chorus oder Flanger oder Touch-Wah können kombiniert werden mit Echo oder Hall), 100W, 12" Speaker, 17 kg leicht, DI-Ausgang, Line-Out, Kofhörer-Ausgang, Anschlussmöglichkeit für eine weitere Box (8 Ohm, min. 100W Belastbarkeit)

Der Testlauf in mehreren Etappen: Gleich am ersten Abend ein Einsatz bei der Probe meiner Rockband. Gain und Volume auf 12 Uhr (also in Mittelstellung) gebracht. Kommentar der Band: "Mach' das Ding leiser!" (und das wollen harte Rocker sein?).

Folgende Sounds probiere ich aus: Der Ultra-Linear-Mode (mein Favorit, weil man alles so wunderbar deutlich hört) und den Ampeg SVT mit 8*10" Box - das drückt in den Mitten vielleicht los! Auch nicht schlecht: Der Fender Bassman und der Session.

Der angeschlossene Bass ist laut, klar und deutlich zu hören, als Effekt läuft ein dezenter Hall mit - schön - und einmal ein Flanger: Klingt im positiven Sinne krank, und was einem beim alleine Spielen übertrieben scheinen mag, ist im Bandzusammenhang auf einmal wunderbar eingebettet. Ähnlich der Chorus, nur weniger extrem. Auch das Touch-Wah kommt geil! Leider brauche ich es noch bei keinem Song, aber das lässt sich ja umarrangieren
icon_mrgreen.gif


Am nächsten Abend gehe ich zum Relaxen auf das Konzert von der Rock-Pop-Band eines Bekannten, und siehe da, deren Bassist beschallt mit dem Mini-Amp einen Club, in dem 150 Leute Platz haben (okay, er war nicht voll). Er spielt da einen funky Fender Jazzbass drüber, der Bass klingt jederzeit super. Wahrscheinlich der Trace Elliot Mode, muss mal nachfragen.

Am nächsten Tag dann ein paar extreme Tests: Habe mal E-Gitarre drüber gespielt (eigentlich bin ich ja Gitarrist) - klingt im Fender Bassman richtig gut (kein Wunder, diesen Bassamp haben sich die Gitarristen ja auch scharenweise unter den Nagel gerissen), der cruncht sogar richtig gut!

Weiterer Extremtest: Ein gutes Gesangsmikro dran, in den Linear Mode geschaltet, etwas Hall dazu, untere Mitten leicht absenken, Höhen leicht aufdrehen - ein Sound, so silbrig klar wie über eine gute PA! Für die Beschallung der Probe oder winziger Gigs wird das nun die Winzig-PA meiner Frau (die ist Sängerin)!

Gestern dann nochmal Session (mit mir als Gitarrist), und ich habe den Amp dem Bassisten geliehen, ein ehemaliger Profi, der einen echt heissen Funkbass spielen kann (andere Sachen natürlich auch). Der Bass war saulaut, klang saugut, und ich habe den Eindruck, dass er seinen bestellten Amp abbestellen wird. Stattdessen kauft er den Basszwerg von Roland
icon_biggrin.gif


Das einzige, das mir an dem Amp nicht gefällt, ist der Ein-Knopf-Compressor. Entweder man hört ihn nicht, oder er macht das Signal platt. Aber gut, ich muss ihn ja nicht nutzen.

Nochmal mein Fazit: Bin begeistert! Einziger Pferdefuss: Ich höre jetzt die ganzen Unzulänglichkeiten meines eigenen Instrumentes. Und überlege schon, wie ich die Kohle für einen guten Bass zusammenbekomme ...

Viele Grüße
Jo
 
ich hab einen "Behringer Bxl1800"...und ich hab oben gelesen, dass der speaker sich verabschiedet hat, da ich mich nicht so gut auskenn wollt ich fragen wie ich des merk wen der kaputt wird?
 
ehh wenn du nur noch müll oder gar nix mehr hörst?!?
 
Über die BXl-Serie weiß ich nichts genaues.
Aber lass bloss die Finger von der BX-Reihe. Der größte Müll den ich bis jetzt gehört habe.
 
ich spiel jetzt schon 1 jahr bass...dazu will ich jetzt noch gitarre lernen ich habe jetzt den "bxl1800A" (https://www.thomann.de/de/behringer_bxl1800a.htm )von beringer--jetzt hab ich die frage ob ich den "bxl1800A" als verstärker für meine gitarre benutzen kan ( ohne ihn kaputt zu machen!!!)......danke
 
ich spiel jetzt schon 1 jahr bass...dazu will ich jetzt noch gitarre lernen ich habe jetzt den "bxl1800A" (https://www.thomann.de/de/behringer_bxl1800a.htm )von beringer--jetzt hab ich die frage ob ich den "bxl1800A" als verstärker für meine gitarre benutzen kan ( ohne ihn kaputt zu machen!!!)......danke

für gitarre ja....da dürfte nichts kaputt gehen, es dürfte sich aber auch nicht so gut anhören. aber umgekehrt geht das nicht: also dass du bass übern gitarrenverstärker spielen willst -> das würde die speaker des gitarrenverstärkers kaputt machen.

greetz
FtH
 
ob der für den praum reicht, kann ich dir nicht sagen. das ist so ein umstrittenes thema. manche sagen 100watt reichen im proberaum, andere sagen aber, dass 100watt zu wenig sind, wenn ihr ne laute band seid und immer laut probt. vorallem kommt es auf das schlagzeug an. schlägt euer schlagzeuger immer sein schlagzeug fast kaputt (so wie unserer) dann reichen 100watt nicht. solltet ihr aber ziemlich leise proben, dann reichen 100watt.

greetz
FtH
 
Laut dem zeitungsartikel ist der so laut wie 150w...wieviel ich brauch kann ich auch noch nicht sagen, da ich noch keine band hab.

Aber ist der qualitativ zu empfehlen?
 
Laut dem zeitungsartikel ist der so laut wie 150w...wieviel ich brauch kann ich auch noch nicht sagen, da ich noch keine band hab.

Aber ist der qualitativ zu empfehlen?

hey!
nun ja, zw. 100 und 150 watt gibs ungefähr GAR KEINEN lautstärkeunterschied. erst bei verdopplung der lautstärke (also hier 200watt) gibs nen lautstärkeunterschied zw. 2-3 db. und auch das hört ein mensch nicht.
die qualität kenn ich persl. noch nicht. aber GK sollen laut dem board hier keine schlechten sachen machen. aber vllt sagt da noch jmd was anderes dazu.

greetz
FtH
 
Habe neulich den GK Backline 2x10" gehört. Für den Proberaum hat der auf jeden Fall genug Muckis, solange sich die Band lautstärkemäßig einigermaßen am Riemen reißen kann. Sound war auch ok, aber nicht mein Fall.
 
Darf es denn auch etwas Gebrauchtes sein? Für 300€ bekommt auf dem Gebrauchtmarkt schon recht ordentliche Combos...

Greets, Ced
 
Naja Gebraucht wer mir ned so recht. Mir is garantie sehr wichtig und ich will auch ned quer durch deutschland fahrn.

Aber wenn jmd. a gute Combo für 200-300€ abzugeben hat, im Großraum Nürnberg wohnt und des liest, kan er ja gerne mal was posten.
 
Ich hab mir jetzt vor kurzem den Behringer Ultrabass BSX900A für 209€ geholt und muss sagen, dass ich eigentlich recht zufrieden bin. Zu dem Preis kann man natürlich keine Spitzencombo erwarten, aber das Ding lässt für den Anfang auf jeden Fall keine Wünsche offen. Höhen und Mitten werder super wiedergegeben, während die Bässe zwar leider ein wenig blechig klingen, was sich mit dem angebrachten Equalizer aber schnell beheben lässt. Die Ultrabass Funktion klingt zwar ganz nett, ist aber nicht notwendig.
Zur Lautstärke ist nur das zu sagen, was FollowTheHollow bereits gesagt hat. Wenn du also mal eine Band haben solltest und ihr leise probt, so wie wir reicht die Combo mehr als dicke. Wenn ihr laut probt, reicht die Combo aber auch noch so grade.
Ich würde vllt. doch eher in Richtung Warwick verweisen wollen, wo du aber sofort wieder in einer höheren Preisklasse bist.

So long,
Pulvertoast-Mann
 
scheise...heute wo ich bass gespielt hab hab ich auf einmal nix mehr gehört ( vom verstercker raus) obwohl ich nicht mal auf halber leistung gespiet hab aber alle lichter leuchten noch wisst ihr was da los ist?
https://www.thomann.de/de/behringer_bxl1800a.htm
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben