Behringer Virtualizer Pro

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Heni40
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hi,
vor ca. 3-4 Jahren habe ich einen der oben genannten Virtualizern bekommen (das alte Modell). Ich weiß, dass Behringer nicht die Marke "to be" ist... aber das weiß ich mitlerweile auch und kaufe sowas auch nicht mehr... trotzdem würde ich gerne wissen, ob wenigstens ein paar Effekte davon "Bühnentauglich" sind. Sind Hard Rock Anwendungen vor ca. 200 - 300 Leuten. Wer würde sich trauen damit den Geasng zu "verschönern" ;) ??

mfg
Heni
 
Eigenschaft
 
für normalen Live-Betrieb sind die Hall- und Delay-Effekte einsetzbar
natürlich nicht vergleichbar mit der Dichte eines Lexicon-Gerätes
aber: no prob

"trauen" würd ich mich nur nicht, wenn ich keine gescheite Gesangsstimme hätte
 
Bei allen Sympathien, die ich für Behringer finde (wenn ich lange suche ;) ), würde ich dieses Teil nicht auf die Bühne bringen. Es ist ein "Gnadenhall" wenn wirklich nichts anderes zur Verfügung steht.
Also, probiert das unbedingt vorher aus und vergleicht mal meinethalben mit dem kleinen Lexicon (MPX 100).

Beste Grüße aus Oberfranken

Uwe
 
ja - Uwe
wenn die Grundfrage gewesen wäre: Virtualizer oder MPX 110 wäre die Empfehlung eindeutig.
Aber: der B ist halt nunmal da
 
ja Uwe, das ist mir durchaus bewusst... wir besorgen uns warscheinlich demnächst auch einen neuen FX... mit aller höchster warscheinlich keit den TC M300

ich denke in der Preisklasse ist er so ziemlich der beste...

kennt sich denn einer mit dem Behringer etwas genauer aus, welcher Effekt genau was taugt und mit welchen Einstellungen? Ich benötige eigendlich nur standard Bühnen Reverb....

so long
und danke
Heni
 
....mit aller höchster warscheinlich keit den TC M300...

Kann ich nur empfehlen. Gute Effekte für den Livebetrieb und supereinfach zu bedienen.
 
Harry schrieb:
ja - Uwe
wenn die Grundfrage gewesen wäre: Virtualizer oder MPX 110 wäre die Empfehlung eindeutig.
Aber: der B ist halt nunmal da

Ich glaube, ich würde ihn "AUS" lassen... auch wenn er da ist :screwy: :D

Uwe
 
nochmal an Uwe:
es ist eine Frage des Anspruchs und sonst gar nix. Wir haben über 10 Jahre lang mit einem Dynacord VRS23 gearbeitet. Das war mal ein absoluter Überflieger für den semiprofessionellen Bereich. Hätten wir damals einen Virtualizer gehabt, dann hätte ich den VRS23 in die Tonne getreten und mit Handkuss das Behringer-Teil genommen.
Mittlerweile sind selbstverständlich Geräte wie das wirklich sehr günstige Lexicon MPX110 beinahe schon professionell.
Aber wie gesagt: nutzt nix, weil der B ist halt einfach da und sicherlich keine Kohle, um in einen MPX110 zu investieren.
Ich würde Heni40 sonst auch sofort zu einem Lexicon raten.
 
Wie siehts eigentlich mit der Bedienbarkeit aus? Bin auf der Suche nach nem günstigen Multieffektgerät und habe mir mal die Bedienungsanleitung vom Behringer DSP2024P Virtualizer Pro durchgelesen. Da steht drin, wenn man ein Effektprogramm anwählt, dann wird das Programm erst nach einer Sekunde Verzögerungszeit geladen. Soll das jetzt heissen, dass ich in nem Livesong nen Effekt auf meinem MIDI Footcontroller antrete und darf dann erstmal warten bis der auch losgeht? Das jedenfalls sagte der Musik Produktiv Mensch. So ganz vorstellen kann ich mir das jedoch nicht. Hat einer das mal ausprobiert?
 
Costa schrieb:
Wie siehts eigentlich mit der Bedienbarkeit aus? Bin auf der Suche nach nem günstigen Multieffektgerät und habe mir mal die Bedienungsanleitung vom Behringer DSP2024P Virtualizer Pro durchgelesen. Da steht drin, wenn man ein Effektprogramm anwählt, dann wird das Programm erst nach einer Sekunde Verzögerungszeit geladen. Soll das jetzt heissen, dass ich in nem Livesong nen Effekt auf meinem MIDI Footcontroller antrete und darf dann erstmal warten bis der auch losgeht? Das jedenfalls sagte der Musik Produktiv Mensch. So ganz vorstellen kann ich mir das jedoch nicht. Hat einer das mal ausprobiert?
Ist aber tatsächlich so.
Hat auch nichts mit der Steuerung über MIDI zu tun.
Auch wenn du am Gerät direkt wählst, hast du diese recht lange Umschaltverzögerung.
In einem Lied umschalten kann man eigentlich vergessen.
Ich habe mir neulich für den Auftritt eines Kinder- und Jugendchors den Pro kurzfristig besorgt und dann nur ein vorprogrammierten Hall (Patch 8???:screwy: ) für den ganzen Auftritt benutzt.
Hat wunderbar funktioniert, d.h. es klang für die Gesangsleistung:rolleyes: ganz ordentlich.:D


Andreas
 
AndreasW schrieb:
Ist aber tatsächlich so.
Hat auch nichts mit der Steuerung über MIDI zu tun.
Auch wenn du am Gerät direkt wählst, hast du diese recht lange Umschaltverzögerung.
In einem Lied umschalten kann man eigentlich vergessen.
Ich habe mir neulich für den Auftritt eines Kinder- und Jugendchors den Pro kurzfristig besorgt und dann nur ein vorprogrammierten Hall (Patch 8???:screwy: ) für den ganzen Auftritt benutzt.
Hat wunderbar funktioniert, d.h. es klang für die Gesangsleistung:rolleyes: ganz ordentlich.:D


Andreas

Ist das vielleicht beim V-Amp Pro auch so? Der ist ja nu explizit für Gitarre konzipiert. Da sollte man doch vernünftig umschalten können könnte man meinen. :rock: Oder??
 
Costa schrieb:
Ist das vielleicht beim V-Amp Pro auch so? Der ist ja nu explizit für Gitarre konzipiert. Da sollte man doch vernünftig umschalten können könnte man meinen. :rock: Oder??
beim v-amp kann man die verzögerung minimieren, wenn man zB zwischen verzerrtem sound und unverzerrtem die gleiche Amp-Simulation nimmt... aber bei unverzerrt den gain reduziert (also nur nen parameter verändert)

evtl geht sowas ähnliches auch bei dem virtualizer, also wenn man eben den gleichen effekt, nur mit verschiedenen Parametern verwendet (dass das nicht soviel bringt, wenn man zwischen zB Hall und Compressor umschalten will ist klar)
 
Costa schrieb:
die Bedienungsanleitung vom Behringer DSP2024P Virtualizer Pro durchgelesen. Da steht drin, wenn man ein Effektprogramm anwählt, dann wird das Programm erst nach einer Sekunde Verzögerungszeit geladen. Soll das jetzt heissen, dass ich in nem Livesong nen Effekt auf meinem MIDI Footcontroller antrete und darf dann erstmal warten bis der auch losgeht?

Würde mich auch interessieren. Nachdem, was ich gerade gelesen habe, ist diese 1 Sek. Verzögerung ABSICHT, wenn man das Endlosrad zum Auswählen der Presets nimmt, damit man "in Ruhe" den gewünschten Effekt anwählen kann, ohne dass das Gerät schnell durch alle Effekte durchschaltet und so bei laufender Wiedergabe ein Wirrwarr von Effektbrocken entsteht.
Wenn man die Presets allerdings direkt per Midiboard anwählt, könnten sich die Behringers diese Sicherheitspause ja auch sparen. Weiss da einer was von den Umschaltzeiten des DSP2024P per Fußleiste?
 
Das hätte sich ja auch anders lösen lassen.
Einfach das Rad zum auswählen, zusätzliche Bestätigungstaste zum aktivieren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Behringer dann auf diese Krücke eingelassen hätte.
Beste Grüße
Oli
 

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