...finde ich ohnehin störend. Also wenn man probt, dann möchte man doch hören, experimentieren, am Sound arbeiten...einfach nur laut bis es pfeift scheint mir da unpassend, wahrscheinlich hab ich da auch den falschen Blick, weil ich nur im Zimmer sitz und Kopfhörer aufhab, damit der Sound richtig in den Kopf kriecht. (Jetzt wieder die ellenlangen Vorträge, dass man Gitarrenmusik nicht auf Kopfhörern proben kann, kann man wohl, ob nun die Lautsprecher in den Kopf dröhnen oder Kopfhörer macht keinen Unterschied, Beitrag zum Thema Klischeedenken) Ich mein, man kann eine PA noch so toll aufstellen, es gibt immer Eggsberd'n die es zum Feedback schaffen...am liebsten währen mir so kleine Vorhängeschlösser für Verstärker-Drehknöpfe *g* Einmessen - Abschließen - Feedback sparen. Ist 1/60 Oktav-Abstand echt zu breit (ref. Intonationsprobleme und Angaben im Datenblatt)? Ich hab den DSP nur zweimal selbst eingestellt und auch nicht mit Stimmen sondern für Quasselstrippen bei wilden Veranstaltungen (nein, keine Heizdecken) und sonst fiel es mir nicht auf, dass der Shark derb reinhaut - vielleicht bin ich ja akustisch auch unwürdig und kopfhörergeschädigt *g*.