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rostinfrance
Registrierter Benutzer
Trotz der in der Mehrzahl negativen Meinungen in den internationalen Foren haben wir uns einen Behringer Shark zugelegt, um der lieblichen Stimme unserer holden Sängerin das eine oder andere db hinzuzufügen ohne dass es pfeifft (bei dem Preis tut Wegschmeißen ja nicht SOOO sehr weh). Nach dem Anschließen (zwischen Mic und Line-In des Mixers) alles soweit in Ordnung: kein übermäßiges Rauschen und der Sound ist ok (wir sind keine Hifi-Freaks).
Jetzt gehts ans Einstellen und der ungewohnte Griff zur Bedienungsanleitung (RTFM!) erweckt die Hoffnung die inzwischen wohlig warme Kiste mit der Learn-Funktion schonmal auf die besonders kritischen Frequenzen loslassen zu können. Und da hätten wir uns natürlich wie Kinder gefreut, wenn die Bedienungsanleitung einen präzisen Hinweis gäbe, wie die Kiste das allgemeine Level am liebsten serviert bekäme, um mit den Testsignalen beste Ergebnisse zu erzielen: Verstärker aufreissen bis es auf möglichst vielen Frequenzen fröhlich pfeift oder geradeso an der Feedback-Schwelle oder doch darunter mit der üblichen Reserve nach oben.
Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Brühwürfeln und könnte uns, auch gern inklusive dem üblichen Hinweis "Behringer? Wegschmeißen!", einen kleinen Tipp geben, wie man das Beste aus dem Ding herausholt? Ist zwar auch ein guter Teewärmer, aber wir werden das Gefühl nicht los, dass man mit der richtigen Vorgehensweise doch etwas mehr herausholen kann.
Jetzt gehts ans Einstellen und der ungewohnte Griff zur Bedienungsanleitung (RTFM!) erweckt die Hoffnung die inzwischen wohlig warme Kiste mit der Learn-Funktion schonmal auf die besonders kritischen Frequenzen loslassen zu können. Und da hätten wir uns natürlich wie Kinder gefreut, wenn die Bedienungsanleitung einen präzisen Hinweis gäbe, wie die Kiste das allgemeine Level am liebsten serviert bekäme, um mit den Testsignalen beste Ergebnisse zu erzielen: Verstärker aufreissen bis es auf möglichst vielen Frequenzen fröhlich pfeift oder geradeso an der Feedback-Schwelle oder doch darunter mit der üblichen Reserve nach oben.
Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Brühwürfeln und könnte uns, auch gern inklusive dem üblichen Hinweis "Behringer? Wegschmeißen!", einen kleinen Tipp geben, wie man das Beste aus dem Ding herausholt? Ist zwar auch ein guter Teewärmer, aber wir werden das Gefühl nicht los, dass man mit der richtigen Vorgehensweise doch etwas mehr herausholen kann.
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