Behringer Model D oder Arturia Microbrute

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Cold Prep
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Bin kompletter Noob was Synthesizer angeht.
J.M Jarre kenn ich ein wenig aber sonst ist da nicht viel.

Trotzallem hab ich Bock mal mit nem Synth zu arbeiten und ein wenig zu probieren.
Daheim bissl was aufnehmen und so......nix großes

Hab mich mal umgeschaut was es da so an Gerätschaften gibt.
Hier sind für mich 2 hängengeblieben die interessant sein könnten (auch Preislich)

Behringer Model D
Arturia Microbrute

Der Behringer wäre mein Favorit allerdings erschliesst sich mir nicht
wie ich gewisse Tonfolgen hinbekommen soll (oder ist dies garnicht notwendig)
ohne Tastatur. Oder brauch ich hier nen externes Keyboard ? (ich meine nein)

Nun gut nu kennt ihr die Ausgangslage was wäre eure Empfehlung ?

P.S: Bin als Bassist Autodidakt seit 20 Jahren und Gitarre seit ca nem Jahr unterwegs

Danke im Voraus
 
Eigenschaft
 
Fuer den Behringer brauchst Du noch ein MIDI-Keyboard zum spielen. Falls Du eine DAW nutzt, kannst Du auch dort einen MIDI-Track erstellen und an den Behringer schicken.

Beide Synths sind aber eher fuer Baesse geeignet, so dass Du unter Umstaenden gar nicht viel neues entdecken kannst. Beide sind monophon. Ohne DAW wird es schnell ein bisschen langweilig, aber Du sagst ja, dass Du aufnehmen willst, also vermutlich mehrere Spuren und Effekte aus der Software?

Gruesse,
beaes
 
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Fuer den Behringer brauchst Du noch ein MIDI-Keyboard zum spielen.
aber Du sagst ja, dass Du aufnehmen willst, also vermutlich mehrere Spuren und Effekte aus der Software?
Gut das mit dem Keyboard zu wissen. Danke

Ja will über DAW aufnehmen
 
Beide Synths sind aber eher fuer Baesse geeignet,
Das erschließt sich mir gar nicht. Beide Synths fühlen sich auch in höheren Oktaven wohl.
Ohne DAW wird es schnell ein bisschen langweilig
und das ebenso wenig; durch den Step-Sequencer finde ich den Microbrute sehr vielseitig; einfach mal ein paar YouTube-Videos dazu anschauen; mit dem Microbrute kann man viel Spaß haben.
Etwas Delay- und Reverb-Effekt dazu (Hardware, oder aus der DAW) macht es aber schon nochmal um eine Dimension besser :D






 
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Etwas Delay- und Reverb-Effekt dazu (Hardware, oder aus der DAW) macht es aber schon nochmal um eine Dimension besser :D
nun ja... vor den 2 Eventide Effekten (im letzten Video) wird auch das billigste Casio Keyboard sehr geil klingen ;)
will sagen: der Tonerzeuger selbst wird nahezu nebensächlich, wenn man nicht ausschliesslich die 'trockene' Wellenform nutzen möchte, bzw selbige den Mittelpunkt des Tracks bildet.
 
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und das ebenso wenig; durch den Arpeggiator finde ich den Microbrute sehr vielseitig; einfach mal ein paar YouTube-Videos dazu anschauen; mit dem Microbrute kann man viel Spaß haben.
Etwas Delay- und Reverb-Effekt dazu (Hardware, oder aus der DAW) macht es aber schon nochmal um eine Dimension besser :D

Simmt schon. Ich habe beides: den Microbrute und Spass damit. Ich fuerchte nur, dass der Thread-Ersteller eventuel klanglich enttaeuscht ist. Zum reinen Lernen von subtraktiver Sunthese sind die beiden Synths perfekt.

@ Cold Prep: Schreib doch mal, was Dir klanglich vorschwebt.

beaes
 
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@ Cold Prep: Schreib doch mal, was Dir klanglich vorschwebt.
hm....ähm....ja
Gute Frage.
Untermalen von Gittenmusik als auch komplette Kompositionen

Möglichst vielseitig triffts wohl am besten :)

Weiß schon.......... so genau wolltet ihr des garnicht wissen :D
aber ist halt schwierig zu sagen ohne die Möglichkeiten zu kennen
 
Hab mich mal umgeschaut was es da so an Gerätschaften gibt.
Hier sind für mich 2 hängengeblieben die interessant sein könnten (auch Preislich)

Behringer Model D
Arturia Microbrute
den Microbrute solltest du dir vielleicht vorher mal en detail anhören, ich finde die Brutes sehr gewöhnungsbedürftig vom Sound her.
Alternativ wäre noch die Novation Bass Station II; hat ein ähnliches Einsatzgebiet wie Brute und Model D, ist aber m.E. vielseitiger und bietet z.B. auch die Möglichkeit Sounds/Presets zu speichern - das können die anderen nämlich nicht.... da drehst du dann immer aufs neue an den Knöppen rum.

Muss es denn unbedingt analog sein?
Für einen vergleichbaren Preis bekommst du auch z.B. virtuell analoge Synths, z.B. die Ultranova (mit Keys) oder den Blofeld (als Desktop), die sind dann auch polyphon - also auf jeden Fall vielseitiger einsetzbar.
 
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den Microbrute solltest du dir vielleicht vorher mal en detail anhören, ich finde die Brutes sehr gewöhnungsbedürftig vom Sound her.
Alternativ wäre noch die Novation Bass Station II; hat ein ähnliches Einsatzgebiet wie Brute und Model D, ist aber m.E. vielseitiger und bietet z.B. auch die Möglichkeit Sounds/Presets zu speichern - das können die anderen nämlich nicht.... da drehst du dann immer aufs neue an den Knöppen rum.

Muss es denn unbedingt analog sein?
Für einen vergleichbaren Preis bekommst du auch z.B. virtuell analoge Synths, z.B. die Ultranova (mit Keys) oder den Blofeld (als Desktop), die sind dann auch polyphon - also auf jeden Fall vielseitiger einsetzbar.
hab mir den brute angehört und noch bissi gelesen.
Denk ma soviel verkehrt macht ma da nicht und deswegen bestellt.
Speicher naja bei dem Preis kaum zu erwarten. Zum einsteigen ins Thema taugt der allemal. Und wenns mich reisst muss dann eh was größeres her :D

btw
könnt ihr ne drummachine empfehlen
 
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Denk ma soviel verkehrt macht ma da nicht und deswegen bestellt.
Für den Anfang und auch mittel bis langfristig ist das sicher eine gute Entscheidung. Man kann zu analoger Klangformung viel Lernen mit dem Microbrute. Es git auch viel auf YouTube zum Microbrute.
Vielleicht hast du ja vom Gitarren-Set-up ein Reverb, das würde ich unbedingt dazu empfehlen.
Und wenns mich reisst muss dann eh was größeres her :D
Matrixbrute! :D

 
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Für den Anfang und auch mittel bis langfristig ist das sicher eine gute Entscheidung. Man kann zu analoger Klangformung viel Lernen mit dem Microbrute. Es git auch viel auf YouTube zum Microbrute.
Vielleicht hast du ja vom Gitarren-Set-up ein Reverb, das würde ich unbedingt dazu empfehlen.

Matrixbrute! :D


Ja Reverb hab ich als VST

Der Matrixbrute ist vielleicht zuviel des Guten aber wer weiß :D
 
Trotzallem hab ich Bock mal mit nem Synth zu arbeiten und ein wenig zu probieren.
Nach 20 Jahren Abstinenz von jeglicher Tastenquälerei kam ich letztes Jahr auch auf diese Idee. Klanglich und vom Aufbau her gefällt mir der Behringer Model D besser. Um ihn nicht immer nur vom PC aus ansteuern zu müssen, betreibe ich ihn zusätzlich mit einem Arturia Keystep. Sehr schöne Kombination, wenn auch unterm Strich teurer als ein Microbrute.
Dafür hat man dann aber auch ein gut ausgestattetes Keyboard, welches zwar klein, aber noch nicht zu fummelig ist.
 
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Mit einem gebrauchten Microbrute machst du nichts falsch.
Sobald du dich gut mit ihm aus kennst kannst du deiner individuellen Bedürfnis entsprechend immer noch erweitern.
 
eigentlich wäre eine polyfoner synth für den einstieg einfacher und bringt vermutlich mehr spaß, als ein monofoner, der keine akkorde spielen kann.
daher hätte ich mit einem polyfonen digitalsynth begonnen.
 
Besorgte dir einen gebrauchten Microbrute und lese das Handbuch!

Damit kannst du ne Menge Spaß haben und lernen, mein Tipp: Unbedingt das Handbuch lesen!

Später kannst du dir immer noch ein Modell D zulegen und entweder per Microbrute oder zusätzlicher Tastatur ansteuern.

Wichtig: Rtfm!
 

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