Behringer mit schlechter Latenzzeit

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maoam84
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Liebe Community,

ich brauche mal wieder Hilfe. Habe mir einen Behringer XENYX QX1202USB-Mixer gekauft und erlebe eine sehr schlechte Latenzzeit. Beim Draufsingen auf die über Samplitude 11 silver zurückgegebene Hintergrundmusik (z. B. Karaoke) entsteht ein unschönes Echo. Vielleicht habe ich auch den Mixer nicht richtig eingestellt. Trotz aller Tests gibt es für das richtige Monitoring nur eine Einstellung und dann nimmt Samplitude auch auf. Ich würde mir am liebsten einen anderen Mixer kaufen, der genau das kann, was ich brauche.

Eckdaten: Der Mixer muss über USB mit Samplitude 11 silver oder MusikMaker aufnehmen können. Das Monitoring sollte so sein, dass Hintergrundmusik und meine Stimme echt klingen. Wenn der Mixer zusätzliche Effekte hat, wäre das super (z. B. Echo).

Könnt Ihr mir etwas empfehlen?

Vielen Dank
maoam84
 
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Warum kaufst Du dir auch ein Produkt, welches für deinen Anwendungsfall nicht wirklich empfehlenswert ist? Du willst nach deiner Beschreibung zu urteilen EINEN Kanal aufnehmen, wozu dann ein Kompaktmixer?

Auch wenn dein Vorhaben durchaus mit dem Gerät das Du besitzt zu realisieren ist, lautet die Empfehlung dennoch: Audio-Interface kaufen.

Effekte wie Hall oder Echo braucht das Audio-Interface nicht selbst bereitzustellen, sowas lässt sich über den Sequenzer realisieren - auch mit Direct-Monitoring.
 
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Brauchst du denn ein Mischpult für irgendwelche Live-Zwecke? Weil wenn es nur ums aufnehmen geht, würde ich davon abraten, und stattdessen ein reines Interface kaufen.

Bezüglich der Latenz mnüssen wir jetzt aber manches klären, auch wo jetzt deine konkreten probleme liegen. Zunächst mal gibt es ja zwei Arten des Monitorings:
1. Hardware Moniotoring/Direct Monitoring
2. Software Moniotring.

Bei Variante 1 geht das Eingangssignal mehr oder weniger direkt auf den Ausgang, es verlässt das Mischpult gar nicht. Das funktioniert immer, selbst wenn du gar kein samplitude geöffnet ist. Oder der Computer gar nicht angeschaltet ist. Das ist latenzfrei. Gleichzeitig ist das bei Mischpulten auch teils etwas blöd, zumindest bei älteren Behringern war das nicht vernünftig gelöst. Problem ist nämlich: Das Pult nimmt die Stereosumme auf, also das MainMix-Signal geht in den Rechner. Wenn Du nun Karaoke abspielen lässt und Gesang aufnimmst, musst du ja dafür sorgen, dass du beim Aufnehmen auf den Kopfhörer ja sowohl deine eigene Stimme, wie auch die Musik hörst - aber aufgenommen werden darf nur die Musik. Daher musst du am Pult im Bereich "USB/2TR" (damit ist ja eben das Signal gemeint, das über USB vom Computer kommt, also eben die Musik) eben den schalter für "TO MAIN MIX" nicht drücken. Weil die Musik vom Rechner darf ja eben nicht aufgenommen werden. Aber der Schalter "TO CNTRL ROMM/ PHONES" muss gedrückt sein - weil die Musik soll ja auf dem Kopfhörer zu hören sien. Hmm, ich weiß jetzt nicht, ob die Stimme immer zu hören ist. Was auch evtl doof sein könnte. Aber erst mal zu...

... Variante 2. Beim Software Monitoring geht das Eingangssignal einmal in den PC und kommt dann eben zusammen mit deiner Musikspur aus Samplitude raus zurück ins Mischpult. Das muss man eben in Samplitude aktiveren und ist völlig unabhängig vom Audiointerface (denn dieses bekommt einfach ein Signal vom PC, es weiß ja gar nicht, was dieses enthälgt). In der Tat ist das bei Samplitude unnötig kompliziert gelöst. Bei anderen Programmen hat man einfach diesen Monitorbutton in der Spur, womit man das ein- und ausstellt. bei Samplitude gibt es dann noch mehrere Arten des Monitotorings. Beim Softwaremonitoring hat man eine mehr oder weniger große Latenz. Aber diese kann man ja im ASIO-Treiber einstellen, und man sollte Sie so niedrig einstellen können, dass man Sie nicht mehr wahrnimmt. Welchen ASIO-Treiber nutzt du denn? Ist da beim Behringer ein eigener dabei? Oder nutzt du ASIO4ALL? oder diesen Magix Low Latency Treiber? Oder hast du alle mal ausprobiert? Und überall versucht die Latenz zu drücken?

Wichtig ist auch, dass du dich für eine Monitoring Art entscheidest. Also entweder stellst du das Mischpult so ein, dass du zunächst nur das Signal vom PC hörst, und nicht deine eigene Stimme. Und dann eben das Monitoring in Samplitude aktivierst. Oder aber, du stellst das Mischpult so ein, dass du auch ohne PC deine Stimme schon auf dem Kopfhörer hörst - dann aber darfst du natürlich nicht auch noch das Software-Monitoring aktiveren.
 
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Schönen guten Morgen Signalschwarz und Sebastian,

vielen Dank für die umfangreichen Infos. Als Unkundiger werde ich mich jetzt mal ganz langsam wieder an die verschiedenen Möglichkeiten setzen und alles genau checken, da ich die Fragen lieber gezielt beantworten möchte.

Ich melde mich wieder....

Viele Grüße
maoam84
 
Hallo,

ich habe jetzt ein fassbares Ergebnis. Also, egal welchen Treiber ich manipuliere, es ist nicht zufrieden stellend.

Was ich grundsätzlich an dem Mischpult gut finde, sind die Einstellmöglichkeit der verschiedenen Höhen und die paar Effekte, die gleich direkt zu hören sind. Mein vorheriges kleines Interface von Alesis konnte das nicht, war aber in der Lage das Monitoring ausreichend sauber zu liefern.

Könnt Ihr mir vielleicht zu einem Gerät raten, das ein bisschen komfortabler ist und diesen einfachen Ansprüchen genügen kann?

Herzlichen Dank nochmals.

maoam84
 
Also, egal welchen Treiber ich manipuliere, es ist nicht zufrieden stellend.
Was heißt das genau? Du willst den Puffer niedriger einstellen um eine niedrigere Latenz zu haben, aber dann kannst du nicht mehr aufnehmen, weil es zu Fehlern kommt?

Was ich grundsätzlich an dem Mischpult gut finde, sind die Einstellmöglichkeit der verschiedenen Höhen und die paar Effekte, die gleich direkt zu hören sind.
Die solltest du aber tunlichst nicht benutzen. Weil die werden ja mit aufgenommen.

Mein vorheriges kleines Interface von Alesis konnte das nicht,
Ein reines Interface, so wie wir es vorschlagen, ist dazu grundsätzlich nicht in der Lage. Das dienst nur dazu, Signale in den Rechner zu bekommen und Sie wieder rauszuholen.

Allerdings bist du jetzt gar nicht so wirklich auf meine Ausführung eingegangen. Warum willst du denn überhaupt Softwaremonitoring nutzen? Interessant an deiner letzten Aussage ist, dass du ja offenbar durchaus bereit bist, die Effekte des Mischpults schon bei der Aufnahme zu benutzen. Ja, dann gibt es doch gar kein Grund, dass Softwaremonitoring überhaupt zu benutzen.

Vorteil HardwareMonitoring: Keine Latenz
Vorteil SoftwareMonitoring: Du hörst die Effekte, die du in Samplitude auf die Spur legst, schon während des Aufnehmens.
 
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Hallo Sebastian,

sorry, wenn ich vielleicht nicht vollständig auf Deine Ausführungen eingegangen bin. Ich ging davon aus, dass sich die Beantwortung bei einigen Fragen erübrigt hat.

Wahrscheinlich darf ich mein Problem nicht so kompliziert beschreiben.

Etwas vereinfacht beschrieben: Ich würde ja sehr gern Hardware-Monitoring machen, weiß aber nicht wie das funktioniert. Außerdem möchte ich gerade die Effekte, die ich höre (in der Hardware) direkt 1:1 aufnehmen. Auf dem PC soll dabei (wie schon früher mit Softwaremonitoring und meinem Alesis) auf der Samplitudespur die Hintergrundmusik laufen. Also Spur 1 die Aufnahme und Spur 2 die Hintergrundmusik. Im Grunde genommen wie in jedem Tonstudio.

Was müsste Deiner Meinung nach angeschaft werden, um das hinzukriegen? Vielleicht bin ich auf einem falschen Weg.

Viele Grüße

maoam84
 
Sebastian hat das schon angesprochen: du musst dich für 1 Strategie entscheiden
(und idealerweise die Konsequenzen verstehen)
wenn du zum Playback nur Effekte des Mixers mit aufnehmen willst, ist der Spurversatz praktisch egal
(der wird 1x gemessen und danach automatisch vom Programm korrigiert, Stichwort Latenzausgleich)
die Software zieht die Aufnahme dann um den Latenzbetrag nach vorn

in dem Fall hast du aber kein Rohsignal und kannst die Effekte später nicht mehr korrigieren
(bzw nach Geschmack ändern)
üblicherweise sind Software Effekte heute weit besser als die Standard-Module in solchen Mixern

bei Software braucht man aber ein Interface mit realtiv niedriger Latenz
(in dem Fall läuft das Aufnahmesignal komplett durch den Aufnahme und Wiedergabeweg, doppelte Latenz)
dafür mit erheblich besserer Qualität... weswegen hier üblicherweise Interface statt Mischpulten empfohlen werden
die (USB) Aufnahmefunktion der Pulte ist ein drangestricktes extra, es ist kein Element des Geräte-Designs
solche Pulte gibt es auch, nennen sich 'Recording-Pult' und sind qualitativ und preislich eine ganz andere Liga

cheers, Tom
 
Ich würde ja sehr gern Hardware-Monitoring machen, weiß aber nicht wie das funktioniert.
Ich dachte eigentlich, dass hätte ich auch erklärt. Oder dass du darauf hin mal in die Anleitung des Mischpult schaust ;) die entscheidenen Knöpfe sind da eben USB/2 TR "TO MAIN MIX" und "TO PHONES". Da mal rumprobieren. Wobei du deine Stimme eigentlich sogar immer hören müsstest. Am besten eben so, dass du sie zusammen mit der Instrumentalspur vom Rechner hörst, aber nur die Stimme aufgenommen wird (also so muss es letztlich sein, ansonsten ist richtiges Hardwaremonitoring nicht möglich) Eigentlich müsstest du sogar deine Stimme standardmäßig hören. Ach so, du nutzt das Pult aber schon zur Wiedergabe, oder? Also die Kopfhörer stecken natürlich im Mischpult.

Außerdem möchte ich gerade die Effekte, die ich höre (in der Hardware) direkt 1:1 aufnehmen
Warum? Das hat zwei Nachteile: 1. Per Software bekommst du wahrscheinlich besser klingende und feiner einstellebare Effekte (selbst wenn du nur Freeware nutzt) und 2. Kannst du es nachher nicht mehr ändern.

Auf dem PC soll dabei (wie schon früher mit Softwaremonitoring und meinem Alesis) auf der Samplitudespur die Hintergrundmusik laufen. Also Spur 1 die Aufnahme und Spur 2 die Hintergrundmusik. Im Grunde genommen wie in jedem Tonstudio.
Ja, das ist der normale Weg. Und das sollte eigentlich auch mit deinem Mischpult gehen.

Ich verstehe auch noch nicht ganz dein Problem mit dem Hardwaremonitoring, du sagst nur "es geht nicht", aber das sagt mir nicht viel. Gehen wir mal schrittweise vor. Du hast also also die Kopfhörer am Mischpult angeschlossen und ihn aufgesetzt. In Samplitude hast du zwei Spuren: Auf einer liegt das Instrumental, auf der anderen willst du aufnehmen. Das Monitoring in der Spur hast du nicht aktiviert. Das sollte zumindest die Ausgangssituation sein.

Korrekt funktionierendes Hardware-Monitoring würde nun heißen: Du singst ins Mikro, hörst auf dem Kopfhörer sowohl das Instrumental wie auch deine eigene Live-Stimme, aufgenommen wird aber nur deine Stimme.

Das scheint nun aber ja eben nicht zu funktioniert. Aber sag doch mal genau, was nicht funktioniert. Dazu reicht es eigentlich zwei Fragen zu beantworten.
1. Was hörst du auf dem kopfhörer, während du aufnimmst? Nur deine Stimme? Nur das Instrumental? Oder beides?
2. Was wird aufgenommen? Nur deine Stimme? Nur das Instrumental? Oder eine Mischung aus beidem?
 
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Hallo Telefunky und Sebastian,

im Grunde genommen habe ich jetzt verstanden, dass ich mir lieber wieder ein ganz normales Interface kaufen sollte.

Ich verzichte jetzt mal auf die Beantwortung der vielen einzelnen Fragen und beschreibe die einzelnen Schritte, die mich dann zum "Wahnsinn" geführt haben:

Mixer auf den Tisch - Mikrofon einstöpseln - Kopfhörer einstöpseln - Netzversorgungsstecker hinein. Kopfhörer aufsetzen -Regler hoch und schon höre ich meine Stimme glasklar. Kann sie jetzt von den Höhen und den Bässen und vielleicht vom Echoeffekt super einstellen.

Dann ... PC hochfahren - USB-Stecker vom Mixer in den USB-Port. Samplitude starten - Kontrolle, ob "Monitoring" geklickt ist - roten Aufnahmeknopf klicken und sprechen. Obere Spur läuft und füllt sich mit Daten. Stopp drücken - anhören. Bis dahin alles absolut perfekt und Aufnahme wird 1:1 exakt so wieder gegeben, wie ich sie vorher im Hardwaremonitoring gehört habe. Genau so will ich es haben! Wenn ich will, kann ich jetzt noch softwaremäßig die Aufnahme verändern. Alles schick, alles gut!

Im 2. Schritt hole ich mir per Import irgendeine Hintergrundmusik ins Programm, lege sie auf die 2. Spur und höre mir beide Spuren an. Beides funktioniert. Lösche jetzt meine erste Testspur und versuche eine erneute Aufnahme. Jetzt soll natürlich dabei der Background-Sound in meinem Kopfhörer zu hören sein, sonst wäre es sinnlos. Ferner muss ich mich selbst natürlich wieder hören. Jetzt kommt aber das Problem! Die Aufnahme meiner Stimme auf der Spur 1 mit Hintergrundmusik im Ohr gelingt nur, wenn ich auf "TO CNTRL ROMM/ PHONES" gehe. Genau hier bekomme ich aber eine erhebliche Latenz zu spüren, die ein wenig abgeschwächt werden kann durch die manuelle Einstellung vom Magix-Low-Latency-Treiber. Unter dem Strich ist das aber scheußlich und schlimmer, als mit dem billigsten Interface. Wir sind schon so weit gegangen, dass wir uns ein Handy unter den Kopfhörer geschoben haben, um den Hintergrundsound zu hören. Ist das nicht schön primitiv?

Welches Interface könnt Ihr mir empfehlen?

Vielen Dank nochmals für bisherige Mühe, mir bei meinem Problem behilflich zu sein.

maoam84
 
Ich habe das große Presonus 1818 für Schlagzeugaufnahmen und bin damit super zufrieden... nur der SPDIF Ausgang will nicht so wie ich will und liefert kein brauchbares Signal...
Aber der DSP Mixer ist sehr übersichtlich aufgebaut, in sofern er bei der 44vsl derselbe ist.
 
Mein Tipp:
1. Tausch den Behringer gegen was besseres ein und kauf nie wieder was von B...! (ich hoffe keine hat mitleid mit B..!)
2. Für ca. 120€ Steinberg UR22 Für ca. 180€ Focusrite Scarlett 2i4
Für ca. 250€ Native Instruments Komplete Audio 5 (habe ich selber und es ist jeden Cent wert! Auch für leute mit weniger versiertem PCumgang geeignet)

3. Wenn es ein Mixer sein muss dann würde ich Allen & Heath Zed reihe ab 190€ empfehlen.
4. Wenn du gar kein Geld investieren möchtest probier mal den Asio4all treiber aus: htmlhttp://www.chip.de/downloads/ASIO4ALL_13012865.html (Win2000-Win7)

Ich weis allerdings nicht ob man im MusikMaker den Audiotreiber dann auch auf Asio4all umstellen kann. Is halt ein hobby DAW
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp:
1. Tausch den Behringer gegen was besseres ein und kauf nie wieder was von B...! (ich hoffe keine hat mitleid mit B..!)

Naja das würde ich jetzt nicht generalisieren... Behringer bietet Produkte im unterem Preissegment an welche nicht immer schlecht sind..., ich kenne einige Produkte des Herstellers die durch aus gut sind für ihr Einsatzgebiet...
 
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Und schon probiert? funst es jetzt?

@ Recording Hans: Natürlich kann es sein das es von B... tatsächlich mal was wirklich gutes gibt oder gab, davon weis ich aber nichts. Mit diesem Argument wurde ich auch mal überredet einen Mixer zu kaufen der mich schwer enttäuscht hat. Hät ich doch nur auf die anderen gehört. da klingt ein Fisherpreis Kassettenrekorder besser... da geb ich auch gerne das doppelte aus. Aber wichter als die Hardware ist natürlich der der sie bedient!
 
Vielen Dank Jungs,

jetzt habe ich genügend Informationen, um mir ein passendes neues Gerät zu kaufen.

Danke, danke, danke!!!
maoam84
 
Vergess´ nicht zu berichten, wie es mit einem anderen Gerät so läuft!
 
Na klar werde ich berichten. Ich habe mich jetzt für das Focusrite Scarlett 2i4 entschieden. In einer Woche werde ich es testen. Bin mal gespannt....

Viele Grüße
maoam84
 
Schönen guten Tag,

hier kommt mein Bericht: Ich habe das Focusrite Scarlett 2i4 jetzt testen können. Dieses Interface funktioniert genau so, wie es sein soll. Es kann brav eine Spur aufgenommen werden und dann eine Zweite usw. Das Monitoring funktioniert sauber und latenzfrei und die Hintergrundmusik aus dem Samplitude wird zurück gegeben bei der Aufnahme.

Das ist insoweit eine schöne Sache, aber das hatte ich schon alles gehabt, bis mein Alesis kaputt ging. Was mir zu meinem Glück fehlt ist die Mögkichkeit, das Monitoring so selbstverständlich zu beeinflussen, wie beim Behringer Mischpult. Tolle Bässe einstellen und ein wenig Hall unterlegen usw. Genau das scheint mit der Laientechnik absolust unlösbar zu sein.

Ich habe versucht, mein Mischpult mit dem Interface zu verbinden, aber nichts passiert. Wahrscheinlich müsste man doch in teure Technik investieren und ein paar tausend Euro bezahlen. Das würde aber den Rahmen meiner Anwendungen sprengen.

Ich danke euch jedenfalls für die Mühe und den Wissenszuwachs, den ich bekommen habe.

Viele Grüße
maoam84
 

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