SubbrSchwob
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Liebe Leute,
seit einiger Zeit verwenden wir in einer meiner Bands einen Behringer Ultragain Pro Mic2200 Preamp - eigentlich als 2x vollparameterischer EQ. Klingt komisch, is aber so. Wenn man nicht gerade über-flüssig ist, dann ist das nämlich eine gute Lösung, wenn man einen solchen EQ braucht und kein Digitalpult an Bord hat oder irgendwo hinkommt, wo irgendwas Gruseliges steht, das irgend einer als Pult bezeichnet. Außerdem als Mic-Preamp. Warum da unbedingt eine Röhre drin sein muss, begreif ich auch nicht. Naja egal.
Jedenfalls schließe ich den Klinken-Out von dem Ding an eine DI-Box an und gehe dann damit ins Pult. Weil ich mich nicht traue, den XLR-Output ans Pult anzuschließen und Phantomspeisung draufzugeben - was, wenn das den Mic2200 frittieren würde? Hat das mal jemand von Euch probiert?
Der Behringer-Support hat meine Frage nicht verstanden. In einer ersten Antwort schrieb man mir, die Phantomspeisung auf den Mic-Inputs sei an, wenn ich sie anschalte (eh, ja!), in einer zweiten, dass die Phantomspeisung vom Input nicht am Output anliege und in einer dritten - nachdem ich meine Frage nochmal elaborierter gestellt hatte - nochmal das selbe. Bei Thomann (dort hab ich das Ding gekauft) war man ehrlich und meinte: OK, wissen wir auch nicht, besser nicht ausprobieren. Achja, in der Anleitung steht auch nix.
Vielleicht hat's ja schon jemand (auch aus Versehen) ausprobiert?
Grüße
Schwob
seit einiger Zeit verwenden wir in einer meiner Bands einen Behringer Ultragain Pro Mic2200 Preamp - eigentlich als 2x vollparameterischer EQ. Klingt komisch, is aber so. Wenn man nicht gerade über-flüssig ist, dann ist das nämlich eine gute Lösung, wenn man einen solchen EQ braucht und kein Digitalpult an Bord hat oder irgendwo hinkommt, wo irgendwas Gruseliges steht, das irgend einer als Pult bezeichnet. Außerdem als Mic-Preamp. Warum da unbedingt eine Röhre drin sein muss, begreif ich auch nicht. Naja egal.
Jedenfalls schließe ich den Klinken-Out von dem Ding an eine DI-Box an und gehe dann damit ins Pult. Weil ich mich nicht traue, den XLR-Output ans Pult anzuschließen und Phantomspeisung draufzugeben - was, wenn das den Mic2200 frittieren würde? Hat das mal jemand von Euch probiert?
Der Behringer-Support hat meine Frage nicht verstanden. In einer ersten Antwort schrieb man mir, die Phantomspeisung auf den Mic-Inputs sei an, wenn ich sie anschalte (eh, ja!), in einer zweiten, dass die Phantomspeisung vom Input nicht am Output anliege und in einer dritten - nachdem ich meine Frage nochmal elaborierter gestellt hatte - nochmal das selbe. Bei Thomann (dort hab ich das Ding gekauft) war man ehrlich und meinte: OK, wissen wir auch nicht, besser nicht ausprobieren. Achja, in der Anleitung steht auch nix.
Vielleicht hat's ja schon jemand (auch aus Versehen) ausprobiert?
Grüße
Schwob
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