Behind This Door (Modern Rock / Power Ballade)

maragoth
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Hey hallo und einen Abend :D

Habe mal wieder etwas Neues produziert. Diesmal eine Single. :)
Würde mich freuen, wieder ein bisschen Feedback, Kritik, Input etc. zu bekommen :) Was fällt euch auf, was irgendwie vielleicht unpassend ist zB.? Auch vom Mix her. Was könnte man zukünftig anders machen vielleicht? Auch zum Video :) Ist ein Video gebastelt aus Stockvideos. War aufgrund der Pandemie nicht so einfach mit dem Drehen und war für mich eine einfachere Möglichkeit da ein wenig visuelle Untermalung zum Song hinzubekommen.

 
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Ich mag deine Stimme, die hat so was Gothic-artiges.
Irritieren tut mich (oh Gott, welch Formulierung, da bricht der Ruhrpott in mir wieder durch)
- die Bezeichung "Ballade". Ist ja eher so mid-tempo.
- der Refrain (?), der klingt für mich immer wie ein Bridge, ich warte da immer noch auf etwas, was nie kommt. Aber vielleicht ja Absicht. Spannung baut es jedenfalls auf, nur die Erlösung fehlt. Wie gesagt, das kann ja Absicht sein.
- bei "behind tis door" verstehe ich immer "behind the sun". Das wiederum kann an meinen hundsmiserablen Laptop-Lautsprechern liegen.

Insgesamt aber guter Song.
 
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Hey, vielen Dank für das Feedback :)

Behind the Sun is auch cool :D Ein Freund von mir versteht "Behind the store"...also hinterm Laden, was natürlich auch witzige Interpretationen zulässt :D
 
Ein Freund von mir versteht "Behind the store"...also hinterm Laden, was natürlich auch witzige Interpretationen zulässt :D
Oh, dann ist das also ein Drogensong? :ROFLMAO:

Manchmal kann so was für andere auch inspirierend sein: ich denke gerade darüber nach, was man aus "Hinter der Sonne" machen könnte.
So in der Art "Hinter der Sonne ist die Welt so kalt. Hinter der Sonne regiert die nackte Gewalt." Oder was in der Richtung...
 
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Haha, nee nee, keine Drogen (wobei Liebe und Trennung ja schon gelten würden, so mit Entzug und so quasi) :D

Hmm, ja das klingt gut. Vielleicht wird ja tatsächlich ein neuer Song draus, bin gespannt :D
 
Ich höre: Behind this gun ... was auch seinen Reiz hat.
Gefällt mir, hat einen guten flow - und für mich ist es gut, dass es keine Ballade ist - ist nicht grade mein Lieblingsgenre. Den Wechsel vom ersten schnellen Teil zurück (1:56/1:57) finde ich etwas zerfleddert, auf den Punkt und kurze Pause könnte imho besser kommen, danach würde ich das drum auch erst mal sparsamer gestalten, mir persönlich schrotet das zu sehr in der Gegend rum in einem an sich ruhigen Part. Ab und zu kannst Du dagegen den virtuellen drummer auch mal auf ein Becken schlagen lassen ...
Mit dem Video werde ich nicht so richtig warm: Kann verstehen, auf zugängliche Videos zurückzugreifen, kann mir dann aber vorstellen, das ganze mehr als Collage zu gestalten - so macht es für mich den Eindruck von etwas eher Beliebigem, was dennoch versucht, chronologisch eine story zu erzählen.

Was Du demnächst besser machen könntest, wäre für mich die Aussprache bzw. Artikulation: Du neigst dazu, die Enden zu verschlucken (siehe die verschiedenen Versionen von Behind this ... ). Wir reden jetzt hier aber über 10 - 15%, wo noch mehr rauszuholen ist, musikalisch. Bei allem, was das Mischen angeht, halte ich mich raus.

Herzliche Grüße
x-Riff
 
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Vielen Dank für's Feedback :)
Ja, das mit dem Enden verschlucken hat meine Gesangslehrerin auch schon manchmal gesagt :D Muss ich wirklich mal ein wenig mehr drauf achten
 
Na dann will ich mal auch meinen "Agate Bauer" Senf dazu geben - also ich höre "Behind this town" :D
Die Abmischung klingt für meine Ohren soweit recht rund :)
 
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Den jaques bitte ignorieren, ist der Account meines Bruders (Notiz an mich: never gespeicherte Zugangsdaten verwenden :rolleyes:).

Vielen Dank :) Behind this town ist auch toll :D
Vielen Dank für's Feedback :)
 
Die Abmischung klingt für meine Ohren soweit recht rund :)
dann gelegentlich mal checken lassen... ;)
Rund ist allenfalls der Anfang, danach verliert jemand die Schlacht mit oder gegen die LUFS Mode. Mastering at it‘s worst.
Um die Mitte des Songs wird alles zu Brei gepresst und jegliche Artikulation verschwindet.
In dem Track gibt es mindestens 3 deutlich (!) unterscheidbare loudness level, die hart ineinander übergehen.
ps: ist keine persönliche Kritik, sondern ein Hinweis, dass man nicht jeden Quatsch mitmachen muss... :evil:
(imvho)
 
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vielen Dank fürs Feedback :) kannst mir einen der harten angesprochenen loudness-Level grob mit ner Zeitmarke angeben?
Werd mal mit meinem Studiomäään sprechen :D
 
@Telefunky: Ich habe nicht behauptet, Profi-Musiker zu sein oder über ein speziell trainiertes Gehör zu verfügen.
Ich bleibe bei meiner Meinung, für mich klingt es gut. :)
 
Hi :hat:

Der Song gefällt mir gut:great:

Ja, das mit dem Enden verschlucken hat meine Gesangslehrerin auch schon manchmal gesagt :D Muss ich wirklich mal ein wenig mehr drauf achten
Natürlich ist es besser bei der Performance darauf zu achten. Aber da kannst mit Lautstärke-Automationen auch nachträglich noch sehr viel machen. Normalerweise, bevor ich überhaupt mit Kompressor oder sonstiger Dynamikbearbeitung beginne, hebe ich alle Wörter teils sogar nur einzelne Silben, die mir zu leise erscheinen, an, was mir zu laut erscheint senke ich ab. (Von Gehör, auf keinen Fall nach Anzeige!) Der Kompressor der danach kommt wird das freuen, denn der muss dann nicht so heftig eingreifen. Unter Umständen mache ich nach dem Kompressor sogar nochmal Lautstärkeautomationen.
Das ist etwas mit Aufwand verbunden, sorgt aber dafür dass deine Vocals über den ganzen Track sehr stabil und präsent ganz vorne im Mix kleben:)
 
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kannst mir einen der harten angesprochenen loudness-Level grob mit ner Zeitmarke angeben?
ich habe es ja spontan und ohne Orientierung im Track so empfunden... tatsächlich entsteht der Eindruck in den jeweiligen Sektionen und wiederholt sich folglich.
Am markantesten ist der Einbruch vor der Titelzeile, das geht gar nicht, weil dort ja Spannung aufgebaut werden soll.
Das Problemfeld liegt (imho) in der Abstimmung zwischen Führungsstimme bzw Solo Instrument und „Band Background“. Das ist weder homogen gelöst, noch folgt es (alternativ) einer geplanten Dynamik (im Sinn von „Publikum mitnehmen“).
Letztlich läuft es wieder mal auf die alte Leier vom Arrangement raus: wenn man heute „laut“ sein will, muss es bereits im Vorfeld extrem gut geplant werden... eine Dramaturgie instrumentieren.
 
Vielen Dank für das Feedback und die Informationen. Ich selbst, muss ich zugeben, habe davon recht wenig Plan :D nehme nur zu Hause auf und schicke die besten Spuren zum Studio fürs Mixen und Mastern weiter. Geht mir so wie Uwi :D Klang gut beim Hören und hab’s dann abgesegnet. Muss ich mein Gehör noch ein wenig mehr trainieren.
Aber darum geht’s ja :) mit eurem Feedback kann ich zukünftig hier und da auf ein paar Dinge mehr achten, auf die ich vorher so nicht gekommen bin oder auch zu sehr selbst Konsument bin, um sowas mitzubekommen:D
 
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