Gefühlstaster
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Hallo zusammen,
ich bin gerade in Rumänien, wo meine Mutter eine Fotoausstellung haben wird. Zur Vernissage (Ausstellungseröffnung) haben wir uns gedacht, werd ich eine kleine Jazz-Impro spielen, falls wir hier ein einigermaßen spielbares E-Piano/Keyboard fänden. Also haben wir über den Freund eines Bekannten eines Freundes... jemanden gefunden, der bereit war, sein CASIO CTK-5000 umsonst auszuleihen. Also hin und schaun ob's was wert ist: Und siehe da, wieder meinen Erwartungen nicht mal sooo schlecht. Die Tasten fühlten sich um einiges besser (in diesem Fall fester, "klavieriger") als bei einigen teureren Arranger-Keyboards an. Also freute ich mich, sagte ich wills haben. Abends erzählte mir mein Vater, der Typ hätte angerufen, um abzusagen, weil er fand, ich hätte das Teil zu grob behandelt, soweit mein Vater es richtig verstanden hatte hätte ich zu kräftig in die Tasten gegriffen. Er selber ist übrigens hauptsächlich eigentlich Schlagzeuger.
Es ist auch nicht so wichtig, was er jetzt genau bemängelte, verständlich find ichs schon, er hat auch nicht so viel Geld. Vllt hat er auch nicht so viel Ahnung oder ist etwas ängstlich, oder er hat Recht und ich hau zu sehr in die Tasten. Ich habs halt behandelt wie meinen eigenen Instrumente, ob's zu heftig ist, kann ich nicht beurteilen, deshalb zieh ich euch zu Rat. Ich hab aber auch nicht draufgehaun wie beim Höhepunkt eines Konzertes mit meiner Rockband Ich GLAUBE, er war überempfindlich, ich WEIß es aber nicht nicht.
Unterscheidet doch bei den Antworten soweit möglich zwischen Klavier/Flügel UND elektronischen Tasteninstrumenten (Hammond, D-/E-pianos und andere Keyboards mit verschiedenen Tastaturtypen (also gewichtet, ungewichtet, verschiedene Tastenkontakt-varianten, etc.)
Grüße aus dem mehr oder minder schönen Rumänien (die Wassermelonen sind verdammt gut)
Thomas
verdammt, mein grußsatz lässt so viel deutungsspielraum. nicht zu viel denken!!
ich bin gerade in Rumänien, wo meine Mutter eine Fotoausstellung haben wird. Zur Vernissage (Ausstellungseröffnung) haben wir uns gedacht, werd ich eine kleine Jazz-Impro spielen, falls wir hier ein einigermaßen spielbares E-Piano/Keyboard fänden. Also haben wir über den Freund eines Bekannten eines Freundes... jemanden gefunden, der bereit war, sein CASIO CTK-5000 umsonst auszuleihen. Also hin und schaun ob's was wert ist: Und siehe da, wieder meinen Erwartungen nicht mal sooo schlecht. Die Tasten fühlten sich um einiges besser (in diesem Fall fester, "klavieriger") als bei einigen teureren Arranger-Keyboards an. Also freute ich mich, sagte ich wills haben. Abends erzählte mir mein Vater, der Typ hätte angerufen, um abzusagen, weil er fand, ich hätte das Teil zu grob behandelt, soweit mein Vater es richtig verstanden hatte hätte ich zu kräftig in die Tasten gegriffen. Er selber ist übrigens hauptsächlich eigentlich Schlagzeuger.
Es ist auch nicht so wichtig, was er jetzt genau bemängelte, verständlich find ichs schon, er hat auch nicht so viel Geld. Vllt hat er auch nicht so viel Ahnung oder ist etwas ängstlich, oder er hat Recht und ich hau zu sehr in die Tasten. Ich habs halt behandelt wie meinen eigenen Instrumente, ob's zu heftig ist, kann ich nicht beurteilen, deshalb zieh ich euch zu Rat. Ich hab aber auch nicht draufgehaun wie beim Höhepunkt eines Konzertes mit meiner Rockband Ich GLAUBE, er war überempfindlich, ich WEIß es aber nicht nicht.
- Was meint ihr dazu?
- Sind Tastaturen empfindlich?
- Irgendwelche Erfahrungen? Unabhängig von der Geschichte: Noch kräftiger spielen, wenn die Höchstlautstärke schon erreicht ist (v.a. bei ungewichteten/halbgewichteten Tastaturen, da passiert das schnell)? Ist das schlecht für's Instrument?
Unterscheidet doch bei den Antworten soweit möglich zwischen Klavier/Flügel UND elektronischen Tasteninstrumenten (Hammond, D-/E-pianos und andere Keyboards mit verschiedenen Tastaturtypen (also gewichtet, ungewichtet, verschiedene Tastenkontakt-varianten, etc.)
Grüße aus dem mehr oder minder schönen Rumänien (die Wassermelonen sind verdammt gut)
Thomas
verdammt, mein grußsatz lässt so viel deutungsspielraum. nicht zu viel denken!!
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