Bazantar

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Zimmm
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Ich guck ja nie hier rein (es tut mir leid liebe Kontrabässer und co.), da ich mich noch nie mit den Dinger beschäftigt hab (es aber irgendwann mal tun werd).

Aber Das Dingen ist super interesannt, das video über das Teil, denn die idee die da hintersteckt ist echt klasse!
 
:eek: Ich hab das Konzept zwar noch nicht ganz begriffen, aber auf jeden fall saucool!!
 
Ich glaube das funktioniert mit Obertönen; d.h. wenn du bestimmte Töne spielst schwingen ihre Oktaven mit. Kann man sogar selber an seinem Bass zuhause ausprobieren, wenn man ein tiefes G spielt, dann schwingt die obere G Saite mit (gestrichen funktionierts am besten) und man hört auch, dass noch höhere Töne mitschwingen. Man muss dafür den Ton allerdings genau treffen, sonst schwingt nichts.
Kann auch sein, dass ich mich irre, aber ich glaube so in etwa funktioniert das Teil.
 
Ich glaube das funktioniert mit Obertönen; d.h. wenn du bestimmte Töne spielst schwingen ihre Oktaven mit...
Nicht die Oktaven, sondern die zwischen Griffbrett und Decke angebrachten Resonanzsaiten werden durch Luft- und Körperschwingung zum Schwingen gebracht. Kann man schön in dem Video sehen, wenn gestimmt wird. Er spielt ein leeres H und stimmt eine Resonanzsaite so, dass diese beim H mitschwingt (in diesem Fall als Doppeloktave, insofern hast du natürlich recht. Können aber auch Quinten sein).
Das Ganze führt er zwar auf das Resonanzsaitenprinzip der Sitar zurück, allerdings gibts das auch bei den klassischen Streichinstrumenten und nennt sich Viaol d'Amor:
V%20viola%20d%20amore2%20F.JPG

Hier sieht man schön die Resonanzsaiten.
 
@ bassick:
Ja ich meinte, dass die Resonanzsaiten nach der Obertonreihe von bestimmten Tönen gestimmt sind.
War vielleicht nicht so klar formuliert.

Aber, das was bassick gesagt hat stimmt so glaube ich ganz gut.
 

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