Vielklang
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit habe ich, mit einem neuen (aktuell noch Zweimann-) Projekt, mal wieder einen Song umgesetzt. "Leider" kein Metal, dafür deutschsprachig aber dennoch kein Rap, sondern (wie meistens) irgendwo in der Indie Pop/Rock Ecke angesiedelt (others may call it Singer Songwriter?). Ich würde mich freuen, wenn diese hier nicht ganz so häufig vertretene Richtung dennoch Eure Aufmerksamkeit fände.
Auch wenn die Musik tendenziell mitunter "beschwingt" daher kommt, geht es um ein eher ernsteres Thema, das man heutzutage wohl unter "Eskapismus" zusammenfasst. Die Rede ist von Menschen, denen die moderne Welt zu komplex und schnelllebig geworden ist und die zudem nicht sonderlich "begabt" darin sind, soziale Kontakte zu anderen zu pflegen, geschweige denn, diese aktiv aufzunehmen. Die Konsequenz kann dann die Flucht in Parallelwelten sein, wie im vorliegenden Fall die nächtliche Dauerberieselung durch Teleshop Sendungen inklusive Realitätsverlust.
Beim Video haben wir uns erstmalig etwas ans Storytelling gewagt: ja, es ist in Teilen absurd kafkaesk und nein, wir können Euch leider keine Genstrahlenbrillen verkaufen (obwohl... allerdings wird die eingeblendete Tel. Nummer wohl kaum funktionieren). Interessieren würde mich, außer dem Feedback zum Song, daher auch, inwiefern die Story, inkl. "Auflösung" am Schluss, nachvollziehbar ist. Die Akustikgitarre ist eine Ovation Balladeer (ein m.E. nicht all zu häufig verkauftes Modell) plus E-Gitarrenunterstützung einer Les Paul. Dazu kommt noch der Basser meines Vertrauens, Drumset und ein homöopathischer Keyboardteppich in der Hook. Der eigentliche Song beginnt nach dem Intro bei 0:25.
Mit besten Grüßen & dankbar für Feedback,
Vielklang (bekennender Teilzeit-Eskapist)
View: https://youtu.be/w15A7W7I2VU
nach längerer Zeit habe ich, mit einem neuen (aktuell noch Zweimann-) Projekt, mal wieder einen Song umgesetzt. "Leider" kein Metal, dafür deutschsprachig aber dennoch kein Rap, sondern (wie meistens) irgendwo in der Indie Pop/Rock Ecke angesiedelt (others may call it Singer Songwriter?). Ich würde mich freuen, wenn diese hier nicht ganz so häufig vertretene Richtung dennoch Eure Aufmerksamkeit fände.
Auch wenn die Musik tendenziell mitunter "beschwingt" daher kommt, geht es um ein eher ernsteres Thema, das man heutzutage wohl unter "Eskapismus" zusammenfasst. Die Rede ist von Menschen, denen die moderne Welt zu komplex und schnelllebig geworden ist und die zudem nicht sonderlich "begabt" darin sind, soziale Kontakte zu anderen zu pflegen, geschweige denn, diese aktiv aufzunehmen. Die Konsequenz kann dann die Flucht in Parallelwelten sein, wie im vorliegenden Fall die nächtliche Dauerberieselung durch Teleshop Sendungen inklusive Realitätsverlust.
Beim Video haben wir uns erstmalig etwas ans Storytelling gewagt: ja, es ist in Teilen absurd kafkaesk und nein, wir können Euch leider keine Genstrahlenbrillen verkaufen (obwohl... allerdings wird die eingeblendete Tel. Nummer wohl kaum funktionieren). Interessieren würde mich, außer dem Feedback zum Song, daher auch, inwiefern die Story, inkl. "Auflösung" am Schluss, nachvollziehbar ist. Die Akustikgitarre ist eine Ovation Balladeer (ein m.E. nicht all zu häufig verkauftes Modell) plus E-Gitarrenunterstützung einer Les Paul. Dazu kommt noch der Basser meines Vertrauens, Drumset und ein homöopathischer Keyboardteppich in der Hook. Der eigentliche Song beginnt nach dem Intro bei 0:25.
Mit besten Grüßen & dankbar für Feedback,
Vielklang (bekennender Teilzeit-Eskapist)
View: https://youtu.be/w15A7W7I2VU