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DerThomax
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Ein fröhliches Hallo in die Runde,
ich habe die feste Hoffnung hier ein paar Ideen zu bekommen
Das Einsatzgebiet ist folgendes: In einer mittelgroßen Kirche (ca. 1000 Sitzplätze) existiert eine fest installierte Anlage inkl. Induktionsschleife usw. Die Anlage ist relativ begrenzt (max. 5 Mikros) und wird in 95% der Fälle von technischen Laien bedient. Auch die Zahl derer die am Mikro stehen ist relativ groß.
In beiden Gruppen ist nicht wirklich Routine reinzubekommen, auch mit viel gutem Zureden und Erklären.
In dem Bereich, in dem die Anlage installiert ist ist auch nicht mehr wirklich viel Platz, übliche Racks passen da nicht mehr hin - alles was dazukommt braucht eine individuelle Anpassung, Verschraubung und Kabelführung.
Zu lösen sind folgende Probleme (in dieser Wichtigkeit):
1) Anpassen des Summensignals um übliche Raumresonanzen rauszubekommen und so etwas mehr Spielraum für ungeübte Bediener zu erreichen
2) Einbinden eines Gates, um im Fall "x Kanäle offen, Orgel spielt kräftig" die Orgel nicht noch auf die Anlage zu bekommen
3) sonstige Eingriffe wie
3a) leichter Kompressor um ungeübte / beratungsresistente Sprecher etwas lauter zu bekommen ohne immer nachregeln zu müssen
3b) Limiter um bei kräftiger Übersteuerung groben Schaden zu verhindern.
Wie gesagt - es geht um eine (einkanalige) Festinstallation die weitgehend laiensicher sein muss und wenn möglich mit wenig Platz auskommt. Die einmalige Einrichtung und halbjährliche / jährliche Überprüfung ist machbar, aber ansonsten darf die neue Wunderbox wenig Möglichkeiten für manuellen Klangschaden bieten ;-)
Insofern könnte ich mir auch etwas digitales mit Speicherfunktion vorstellen, nur dass ich in diesem Gebiet überhaupt keine Ahnung habe - meine eigene Technik ist noch immer komplett Analog (obwohl ich sonst eher in der Gattung "digital native" laufe...).
Habt ihr Ideen, was man da sinnvoll tun könnte? Oder was man lassen sollte?
Besten Dank schon mal im Voraus,
Thomas
ich habe die feste Hoffnung hier ein paar Ideen zu bekommen
Das Einsatzgebiet ist folgendes: In einer mittelgroßen Kirche (ca. 1000 Sitzplätze) existiert eine fest installierte Anlage inkl. Induktionsschleife usw. Die Anlage ist relativ begrenzt (max. 5 Mikros) und wird in 95% der Fälle von technischen Laien bedient. Auch die Zahl derer die am Mikro stehen ist relativ groß.
In beiden Gruppen ist nicht wirklich Routine reinzubekommen, auch mit viel gutem Zureden und Erklären.
In dem Bereich, in dem die Anlage installiert ist ist auch nicht mehr wirklich viel Platz, übliche Racks passen da nicht mehr hin - alles was dazukommt braucht eine individuelle Anpassung, Verschraubung und Kabelführung.
Zu lösen sind folgende Probleme (in dieser Wichtigkeit):
1) Anpassen des Summensignals um übliche Raumresonanzen rauszubekommen und so etwas mehr Spielraum für ungeübte Bediener zu erreichen
2) Einbinden eines Gates, um im Fall "x Kanäle offen, Orgel spielt kräftig" die Orgel nicht noch auf die Anlage zu bekommen
3) sonstige Eingriffe wie
3a) leichter Kompressor um ungeübte / beratungsresistente Sprecher etwas lauter zu bekommen ohne immer nachregeln zu müssen
3b) Limiter um bei kräftiger Übersteuerung groben Schaden zu verhindern.
Wie gesagt - es geht um eine (einkanalige) Festinstallation die weitgehend laiensicher sein muss und wenn möglich mit wenig Platz auskommt. Die einmalige Einrichtung und halbjährliche / jährliche Überprüfung ist machbar, aber ansonsten darf die neue Wunderbox wenig Möglichkeiten für manuellen Klangschaden bieten ;-)
Insofern könnte ich mir auch etwas digitales mit Speicherfunktion vorstellen, nur dass ich in diesem Gebiet überhaupt keine Ahnung habe - meine eigene Technik ist noch immer komplett Analog (obwohl ich sonst eher in der Gattung "digital native" laufe...).
Habt ihr Ideen, was man da sinnvoll tun könnte? Oder was man lassen sollte?
Besten Dank schon mal im Voraus,
Thomas
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