Mael
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Bass und Bastelfreunde,
Als aller erstes ein herzliches Dankeschön an Martin Koch, der das tolle Buch E-Gitarrenbau eine Selbstbau -Anleitung geschrieben hat!
Ich wollte diesen Bericht schon ziemlich lange schreiben, denn seit mitte Oktober letzten Jahres ist der Bass schon fertig,
nu hab ich endlich die Zeit dafür gefunden und hoffe, dass ich noch alles gut zusammen gekriegt habe.
Dies ist mein erster selbst gebauter Bass und die Idee schwirrt mir schon seit vielen Jahren durch den Kopf.
Die Idee hinter diesem Bass ist eine optische Verschmelzung von einem Rickenbacker 4003 und einem Fender Jazz Bass,
wobei die Optik mehr in Richtung Rick und der Sound in Richtung j- Bass gehen sollte.
Dinge wie Kopflastigkeit sollten durch einige Design Entscheidungen behoben werden. Der Arbeitstitel für den Bass lautete also *Jazzbacker*
Alles fing mit einer 1:1 Skizze an (in diesem Fall auch wirklich nur eine ganz grobe Skizze wie man sieht)
Da dies mein erster Eigenbau ist und ich nur meinen Balkon sowie Wohnung zum Arbeiten zur Verfügung hatte,
wollte ich *klein anfangen* und den Hals kaufen, an dem nur noch die Kopfplatte umgearbeitet werden sollte.
Ich entschied mich für einen Replacement J-Bass Neck aus Ahorn und Palisander Griffbrett von Mighty Might.
Nachdem der Hals bestellt war überlegte ich, welches Holz ich für den Korpus verarbeiten wollte.
Da mir die Maserung und Klangeigenschaften von Esche sehr zusagen hat es nicht lange gedauert eine Entscheidung zu fällen und das Holz zu bestellen.
Auf einer 5mm Spanplatte hab ich dann das endgültige Design des Korpus entwickelt.
Das obere Horn erst mal weiter nach vorn in etwa auf Höhe des 12 Bunds gebracht und den *Arsch* nen bißchen größer und weiter raus!
Anschließend, zum Übertragen auf das Holz, mit der Stichsäge ausgesägt. Beim nächsten mal wird es definitiv keine Spanplatte mehr werden da reisst mir zu viel aus
Nun war der Korpus selbst an der Reihe und wurde ebenfalls mit der Stichsäge ausgesägt und anschließend mit der Oberfräse beidseitig Plan-, sowie die Korpuskanten mit einem Radienfräser gefräst.
Alles was jetzt noch nicht glatt war wurde dann mit der Ziehklinge bearbeitet sowie einem Schleifwalzenaufsatz (Bestes Tool ever ) für die Bohrmaschine, grob glatt und eben geschliffen.
Nun kam der für mich schwierigste Teil: das genaue Anzeichnen der Pickup sowie Halstaschen Fräsung.
Dabei orientierte ich mich an der Mittelline des Holzes an der Leimstelle.Diese hätte ich noch mit einem Bleistift zur besseren Sichtbarkeit nachziehen sollen,
wie sich später herausstellen wird. Um die Halstasche anzuzeichnen nahm ich den Hals zu Hilfe und spannte ihn mit Zwingen auf den Korpus auf und mit 2 geraden Latten wurde er dann ausgerichtet.
Zum Anzeichnen der Pickup Fräsungen nutzte ich ein Pickguard vom J-Bass (Aufpassen Bridge PU ist nen bisserl größer).
Anschließend mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Taschen mit einem Forstnerbohrer vorbearbeitet und anschließend mit der Oberfräse ausgefräst.
Zusätzlich noch eine kleine Vertiefung für die Edelstahl Konterplatte des Halses gefräst, beim nächsten mal nicht so tief mit dem Forstner bohren!
Nun habe ich die Schablone für die Kontrollplatte aus der Korpusschablone ausgesägt um das E-Fach anzuzeichnen und ebenfalls mit Forstnerbohrer und Fräse zu fertigen.
Jetzt noch ein bisschen Body shaping! Den Belly cut grob mit dem Bleistift angezeichnet und los gings mit der Schleifwalze .
Anschließend noch mit dem Excenter Schleifer die Vorderseite des Korpus an der *Armauflagefläche* abgeschrägt und in eine Linie mit den Korpusradien gebracht.
Passt wackelt und hat Luft… aber warte irgendwas stimmt doch da nicht… der Bridge PU sitzt ein klein wenig zu hoch!
Verdammt *GRRRAAAAARGGGGGHHHHGGGAAA* beim anzeichnen an der falschen Kante orientiert…nächstes mal wird mit nem Bleistift die Mittellinie nachgezogen!!
Naja was weg ist is weg und die Birgdepufräsung ein paar mm nach unten nachgefräst.
Zwischendurch habe ich noch die Kopfplatte des Halses ein wenig umgearbeitet damit sie besser zum Korpusdesign passt.
So jetzt erst mal bisserl Korpus schleifen…wässern…schleifen…wässern..schleifen usw
Da ich trotz einer Purpleburst Lackierung die mir vorschwebte, die Maserung des Holzes erhalten wollte, beizte ich den Korpus komplett schwarz.
Anschließend wieder abschleifen, sodass nur noch die Maserung schwarz blieb und später ein wenig mehr hervorsticht.
Nach ein paar Probebeizungen auf Reststücken, Lackierungen und Lasierungen entschied ich mich dazu den Hals und den Korpus Lila zu lasieren
An den beiden Fotos sieht man schon wie sehr die Farbe abhängig vom Licht variiert.
Nachdem dies zu meiner Zufriedenheit geschehen war(ich glaube die Fotos sind vom ersten Versuch), hab ich mit mattschwarzem Lack den Burst lackiert. Das Ergebniss gefiel mir so gut,
dass ich es sofort so gelassen hab, auch wenn ich weiss, dass dies nicht unbedingt die langlebigste Lackierung ist.
Falls jemand nen Tipp für mich hat wie man so eine Optik auch mit aushärtendem Lack hinkriegt immer her damit.
Dann den Hals mit dem Korpus verschraubt.
Nun die Brücke ausgerichtet, Bohrungen gesetzt und anschließend die Bohrung für die Saiten Erdung zum E- Fach gebohrt.
Ich weiss jetzt nicht mehr, warum ich es für eine gute Idee hielt damit zu warten bis ich lackiert hab... wird ebenfalls beim nächsten mal anders gemacht.
E- Fach sowie Pickupfräsungen mit Rockinger Abschirmlack 4 oder 5 mal lackiert.
Um die Kontrollplatte herzustellen hab ich erst einmal aus 2mm Alu die Kontrollplatte ausgesägt, schön mit Feile und Bohrmaschinenaufsatz auf den Anriss runter.
Die Bohrungen für die Schrauben und die Potis gebohrt und gesenkt, anschließend die Vorderseite mehrschichtig mattschwarz mit Autolack lackiert.
Pickups (Seymour Duncan SJB-3) eingebaut und Elektronik verlötet. An der Stelle auch ein großes Lob und vielen Dank an Cadfael für seine tolle Schaltplansammlung!
Hab mich für die ganz einfache passive Jazz Bass Schaltung mit 2 Volumen Potis und 1 Toneblende entschieden.
Die Mechaniken dürfen natürlich auch nicht fehlen. Mechanik und Brücke sind übrigens von Schaller.
Jetzt wurd's nochmal kurz vorm Ende spannend. Pickguard herstellen und an die Kontrollplatte anpassen.
Pickguard wurde aus hochglänzendem PVC ausgesägt und anschließend mit Schleifklotz, Dremel und Ziehklinge der letzte Schliff verpasst.
Das erste Pickguard wurde nicht so schön, das zweite dann aber um so mehr.
Um den Übergang von Pickguard zur Kontrollplatte schön hinzukriegen hab ich an der Übergangsstelle zur Kontrollplatte am Pickguard an jeder Seite 1cm Überhang gelassen.
Dann das Pickguard aufgesteckt und die Kontrollplatte angeschraubt, so konnte ich einen schönen Anriss am Pickguard machen und genau anpassen.
So und das ist der fertige*Jazzbacker* oder auch Jackal Bass und ich Stolz wie Oscar
Der Sound gefällt mir sehr gut, immer präzise(fast schon zu sehr ) und präsent, dabei kann er ganz gut knurren aber auch sehr warm klingen.
Höhen Mitten und Tiefen kommen für mich im richtigen Verhältnis daher. Soundfiles werden demnächst nachgereicht.
Mittlerweile spiele ich den Bass bei jeder Probe und der Rick fühlt sich nen bisschen einsam, aber zuhause wird dann Familien kuscheln gemacht
Der Jackal hängt genau da am Gurt wo ich ihn haben will. Es macht einfach nur spass Ihn zu spielen auch wenn er ein echt schweres Biest geworden ist bei 45mm Eschekorpus dicke auch kein Wunder.
Hoffentlich werde ich bald dazu kommen mit einer guten Kamera bei tageslicht Fotos zu machen.
An der Stelle noch entschuldigung für die schlechten Handyfotos leider hab ich keine eigene Kamera.
Ich hoffe ihr hattet ein wenig Spass an diesem kleinen Baubericht
Ich hab bei meinem ersten Bau schon soviel gelernt und spass gehabt Ich werd aufjedenfall dabei bleiben
Ich hab Lust auf viel mehr Bass und Gitarrenbau, ich hoffe ich find bald in meiner Ecke nen kleinen Raum den ich mieten kann.
Einmal einen Bass in meiner Wohnung und auf dem Balkon auf nem wackeligen Tisch zu bauen reicht mir.
Also falls Jemand Jemanden kennt der im Raum Herne, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen was für bis 100€/Monat vermieten will oder
in einer Werkstatt zur Untermiete, lasst es mich wissen ist echt schwer was zu finden.
greetz Seb
Als aller erstes ein herzliches Dankeschön an Martin Koch, der das tolle Buch E-Gitarrenbau eine Selbstbau -Anleitung geschrieben hat!
Ich wollte diesen Bericht schon ziemlich lange schreiben, denn seit mitte Oktober letzten Jahres ist der Bass schon fertig,
nu hab ich endlich die Zeit dafür gefunden und hoffe, dass ich noch alles gut zusammen gekriegt habe.
Dies ist mein erster selbst gebauter Bass und die Idee schwirrt mir schon seit vielen Jahren durch den Kopf.
Die Idee hinter diesem Bass ist eine optische Verschmelzung von einem Rickenbacker 4003 und einem Fender Jazz Bass,
wobei die Optik mehr in Richtung Rick und der Sound in Richtung j- Bass gehen sollte.
Dinge wie Kopflastigkeit sollten durch einige Design Entscheidungen behoben werden. Der Arbeitstitel für den Bass lautete also *Jazzbacker*
Alles fing mit einer 1:1 Skizze an (in diesem Fall auch wirklich nur eine ganz grobe Skizze wie man sieht)
Da dies mein erster Eigenbau ist und ich nur meinen Balkon sowie Wohnung zum Arbeiten zur Verfügung hatte,
wollte ich *klein anfangen* und den Hals kaufen, an dem nur noch die Kopfplatte umgearbeitet werden sollte.
Ich entschied mich für einen Replacement J-Bass Neck aus Ahorn und Palisander Griffbrett von Mighty Might.
Nachdem der Hals bestellt war überlegte ich, welches Holz ich für den Korpus verarbeiten wollte.
Da mir die Maserung und Klangeigenschaften von Esche sehr zusagen hat es nicht lange gedauert eine Entscheidung zu fällen und das Holz zu bestellen.
Auf einer 5mm Spanplatte hab ich dann das endgültige Design des Korpus entwickelt.
Das obere Horn erst mal weiter nach vorn in etwa auf Höhe des 12 Bunds gebracht und den *Arsch* nen bißchen größer und weiter raus!
Anschließend, zum Übertragen auf das Holz, mit der Stichsäge ausgesägt. Beim nächsten mal wird es definitiv keine Spanplatte mehr werden da reisst mir zu viel aus
Nun war der Korpus selbst an der Reihe und wurde ebenfalls mit der Stichsäge ausgesägt und anschließend mit der Oberfräse beidseitig Plan-, sowie die Korpuskanten mit einem Radienfräser gefräst.
Alles was jetzt noch nicht glatt war wurde dann mit der Ziehklinge bearbeitet sowie einem Schleifwalzenaufsatz (Bestes Tool ever ) für die Bohrmaschine, grob glatt und eben geschliffen.
Nun kam der für mich schwierigste Teil: das genaue Anzeichnen der Pickup sowie Halstaschen Fräsung.
Dabei orientierte ich mich an der Mittelline des Holzes an der Leimstelle.Diese hätte ich noch mit einem Bleistift zur besseren Sichtbarkeit nachziehen sollen,
wie sich später herausstellen wird. Um die Halstasche anzuzeichnen nahm ich den Hals zu Hilfe und spannte ihn mit Zwingen auf den Korpus auf und mit 2 geraden Latten wurde er dann ausgerichtet.
Zum Anzeichnen der Pickup Fräsungen nutzte ich ein Pickguard vom J-Bass (Aufpassen Bridge PU ist nen bisserl größer).
Anschließend mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Taschen mit einem Forstnerbohrer vorbearbeitet und anschließend mit der Oberfräse ausgefräst.
Zusätzlich noch eine kleine Vertiefung für die Edelstahl Konterplatte des Halses gefräst, beim nächsten mal nicht so tief mit dem Forstner bohren!
Nun habe ich die Schablone für die Kontrollplatte aus der Korpusschablone ausgesägt um das E-Fach anzuzeichnen und ebenfalls mit Forstnerbohrer und Fräse zu fertigen.
Jetzt noch ein bisschen Body shaping! Den Belly cut grob mit dem Bleistift angezeichnet und los gings mit der Schleifwalze .
Anschließend noch mit dem Excenter Schleifer die Vorderseite des Korpus an der *Armauflagefläche* abgeschrägt und in eine Linie mit den Korpusradien gebracht.
Passt wackelt und hat Luft… aber warte irgendwas stimmt doch da nicht… der Bridge PU sitzt ein klein wenig zu hoch!
Verdammt *GRRRAAAAARGGGGGHHHHGGGAAA* beim anzeichnen an der falschen Kante orientiert…nächstes mal wird mit nem Bleistift die Mittellinie nachgezogen!!
Naja was weg ist is weg und die Birgdepufräsung ein paar mm nach unten nachgefräst.
Zwischendurch habe ich noch die Kopfplatte des Halses ein wenig umgearbeitet damit sie besser zum Korpusdesign passt.
So jetzt erst mal bisserl Korpus schleifen…wässern…schleifen…wässern..schleifen usw
Da ich trotz einer Purpleburst Lackierung die mir vorschwebte, die Maserung des Holzes erhalten wollte, beizte ich den Korpus komplett schwarz.
Anschließend wieder abschleifen, sodass nur noch die Maserung schwarz blieb und später ein wenig mehr hervorsticht.
Nach ein paar Probebeizungen auf Reststücken, Lackierungen und Lasierungen entschied ich mich dazu den Hals und den Korpus Lila zu lasieren
An den beiden Fotos sieht man schon wie sehr die Farbe abhängig vom Licht variiert.
Nachdem dies zu meiner Zufriedenheit geschehen war(ich glaube die Fotos sind vom ersten Versuch), hab ich mit mattschwarzem Lack den Burst lackiert. Das Ergebniss gefiel mir so gut,
dass ich es sofort so gelassen hab, auch wenn ich weiss, dass dies nicht unbedingt die langlebigste Lackierung ist.
Falls jemand nen Tipp für mich hat wie man so eine Optik auch mit aushärtendem Lack hinkriegt immer her damit.
Dann den Hals mit dem Korpus verschraubt.
Nun die Brücke ausgerichtet, Bohrungen gesetzt und anschließend die Bohrung für die Saiten Erdung zum E- Fach gebohrt.
Ich weiss jetzt nicht mehr, warum ich es für eine gute Idee hielt damit zu warten bis ich lackiert hab... wird ebenfalls beim nächsten mal anders gemacht.
E- Fach sowie Pickupfräsungen mit Rockinger Abschirmlack 4 oder 5 mal lackiert.
Um die Kontrollplatte herzustellen hab ich erst einmal aus 2mm Alu die Kontrollplatte ausgesägt, schön mit Feile und Bohrmaschinenaufsatz auf den Anriss runter.
Die Bohrungen für die Schrauben und die Potis gebohrt und gesenkt, anschließend die Vorderseite mehrschichtig mattschwarz mit Autolack lackiert.
Pickups (Seymour Duncan SJB-3) eingebaut und Elektronik verlötet. An der Stelle auch ein großes Lob und vielen Dank an Cadfael für seine tolle Schaltplansammlung!
Hab mich für die ganz einfache passive Jazz Bass Schaltung mit 2 Volumen Potis und 1 Toneblende entschieden.
Die Mechaniken dürfen natürlich auch nicht fehlen. Mechanik und Brücke sind übrigens von Schaller.
Jetzt wurd's nochmal kurz vorm Ende spannend. Pickguard herstellen und an die Kontrollplatte anpassen.
Pickguard wurde aus hochglänzendem PVC ausgesägt und anschließend mit Schleifklotz, Dremel und Ziehklinge der letzte Schliff verpasst.
Das erste Pickguard wurde nicht so schön, das zweite dann aber um so mehr.
Um den Übergang von Pickguard zur Kontrollplatte schön hinzukriegen hab ich an der Übergangsstelle zur Kontrollplatte am Pickguard an jeder Seite 1cm Überhang gelassen.
Dann das Pickguard aufgesteckt und die Kontrollplatte angeschraubt, so konnte ich einen schönen Anriss am Pickguard machen und genau anpassen.
So und das ist der fertige*Jazzbacker* oder auch Jackal Bass und ich Stolz wie Oscar
Der Sound gefällt mir sehr gut, immer präzise(fast schon zu sehr ) und präsent, dabei kann er ganz gut knurren aber auch sehr warm klingen.
Höhen Mitten und Tiefen kommen für mich im richtigen Verhältnis daher. Soundfiles werden demnächst nachgereicht.
Mittlerweile spiele ich den Bass bei jeder Probe und der Rick fühlt sich nen bisschen einsam, aber zuhause wird dann Familien kuscheln gemacht
Der Jackal hängt genau da am Gurt wo ich ihn haben will. Es macht einfach nur spass Ihn zu spielen auch wenn er ein echt schweres Biest geworden ist bei 45mm Eschekorpus dicke auch kein Wunder.
Hoffentlich werde ich bald dazu kommen mit einer guten Kamera bei tageslicht Fotos zu machen.
An der Stelle noch entschuldigung für die schlechten Handyfotos leider hab ich keine eigene Kamera.
Ich hoffe ihr hattet ein wenig Spass an diesem kleinen Baubericht
Ich hab bei meinem ersten Bau schon soviel gelernt und spass gehabt Ich werd aufjedenfall dabei bleiben
Ich hab Lust auf viel mehr Bass und Gitarrenbau, ich hoffe ich find bald in meiner Ecke nen kleinen Raum den ich mieten kann.
Einmal einen Bass in meiner Wohnung und auf dem Balkon auf nem wackeligen Tisch zu bauen reicht mir.
Also falls Jemand Jemanden kennt der im Raum Herne, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen was für bis 100€/Monat vermieten will oder
in einer Werkstatt zur Untermiete, lasst es mich wissen ist echt schwer was zu finden.
greetz Seb
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: