Custom 24
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Ich möchte, auf Wunsch div. Musiker aus diesem Forum, hier meine selbst nachgebaute 212er Bassreflex Boxe, mit Massen, Inhaltsvolumen und Bilder näher vorstellen. Ich bin sicher, dass das bauen einer 212er dieser Art einige von Euch reizen würde, da es solche Bassreflexsysteme nicht gerade wie Sand am Meer gibt. Einen Bauplan gibt es allerdings nicht. Für diese Box braucht es ein gutes Vorstellungsvermögen, ein bisschen Phantasie und eine portion Erfahrung im umgang mit Stichsäge und Bohrmaschine.
Grundsätzlich ist dies ein Nachbau einer blaubefuselten H&K Attax 212 Bassreflex die offenbar nur unter weniger Stückzahl hergestellt wurde.
Weshalb ich mich ausgerechnet zu diesen berümtberüchtigten Modell entschieden habe, muss ich erstmal begründen.
Es ist nämlich so, dass diese blauen Staubfänger in Klang und Qualiät einen relativ miesen Ruf haben. Ich verwette aber meinen Hintern darauf, dass damit nur die Blaue 412er Attax (so eine 412er habe ich noch rumstehen) gemeint ist. Sie klingt grottenschlecht. Dabei spielen die eingebauten Speaker erstmal nur sekundär eine Rolle. Der Hauptgrund liegt im verbauten Material. Das Holz macht die Musik. Während die die besagte blaue 412er Attax, wohl aus Gewichtsgründen mit billigem Presspan gebaut wurde, kam die kleinere 212er mit MDF. Die 412er wäre damit wohl zu schwer geworden.
MDF hat das gewisse etwas im Klang, das nichtmal Multiplex richtig hinbekommt. Für mein Geschmack ist Multiplex im Sound zu mittig und zu schepprig. Dies haben mir mehrere Vintage Combos und Marshallboxen gezeigt. Wer den Klangunterschied nur mal im kleinen nachvollziehen möchte, sollte mal einen Edition Blue oder einen Edition Tube anspielen. Aufgrund des Gewichtes und des Klanges nehme ich an, das auch der Switchblade Combo aus MDF gebaut ist. Binn mir bei dem aber nicht sicher. Ein toller Amp aber auch nicht gerade billig.
Diese kleinen Combos sind alle aus MDF hergestellt und bringen alle das groovig holzige was ich lange suchte rüber. Andererseits ist es natürlich eine Frage des jeweiligen Geschmacks welches Material verwendet wird und da ist es selbstverständlich jedem freigestellt welches Holz verbaut werden soll.
Ein weiterer Grund liegt im Bassreflexsystem. Die Kanäle sind nicht wie normalerweis üblich aus Plastikrohren. Hier wurde aus den Ecken profitiert in denen H&K gegehrte Querlatten einleimte deren Länge ca. 3/4tel zur Rückwand ragen. Der Schub dieser Box ist hammermässig.
Ich habe div. geschlossene 212er getestet die schweineteuer sind, fand aber bisher keine die nur annähernd an das herankommt.
Da die 212er mit den original Massen 650 X 650 X 350 für normale Amp's zu wenig breit ist, habe ich diese bei meinem Prototyp Handgelenk x Pi abgeändert, so das mein Tube 100 drauf passt. Der Triamp ist sogar noch breiter. Allerdings sollte man beim abändern der Gesamtmasse beachten, dass das Inhaltvolumen in etwa dem Original entspricht.
Zu den Massen:
Das Original misst Aussenmasse 65cmx65cmx35cm
MDF stärke 19mm. Misst man die Innenmasse, lässt sich leicht
das Inhaltsvolume berechnen. Dieses ergibt dann ein 110Lt Gehäuse.
Um den 110Lt. gerecht zu werden musste ich ein wenig rechnen. Ich wollte
nämlich die 35cm tiefe nicht verändern, also musste ich mit den Höhen und Breitenmasse
Jonglieren.
Definitive Aussenmasse:
BxHxT in Cm 70 x 59,6 x 35 abzüglich Holzstärke (19mm MDF) und 15mm Schallwandvertiefung
ergibt genau das gewollte 110lt. Boxengehäuse.
Innenmasse:
BxHxT in Cm 66,4 x 56 x 29,6
Einkaufliste für MDF 19mm
2x 70x35 Deckel und Boden
2x 56x35 Seitenwände
2x 66,4x56 Schallwand und Rückwand
2x 18x32 Bassreflexbretter (müssen dann genau gegehrt und eingepasst werden).
1x 24x29,6 Stabilisator
Reichlich Holzdübel
Holzleim von Farbo aber bitte kein Schaumleim. Er neigt dazu das zusammengefügte auseinander zu stossen!
Das mit dem Schallwandrahmen möchte ich hier offen lassen, da einige ev. ein Bespannstoff andere wiederum eine Gitterabdekung verwenden möchten.
Wichtiges:
Kanthölzer:
Kanthölzer im innern der Box, wie ich sie als erstes verschraubt und verleimt habe (siehe Bilder), sind bei der Grösse der Box nicht nötig, wenn man verdübelt. Ich bin damit fürchterlich ins Gehege gekommen als ich die Gehrungsbretter für die Bassreflexkanäle einpassen musste. Den Aerger könnt Ihr euch sparen.
Schallwand:
Die Schallwand ist 15mm vertieft ins Boxengehäuse eingelassen. Sie ist mit den Seitenwänden bzw. Deckel und Boden verdübelt.
In die Schallwand werden nun nebst den Ausschnitten der 12"Speaker auch die 2 diagonal gegenüberliegenden Dreiecklöcher für die Bassreflexkanäle ausgeschnitten. Diese müssen haargenau bemessen, platziert und ausgeschnitten werden. Erst nach dem Zusammenbau der Box können die 2 Bassreflexbretter genau gegehrt und durch die Speakerlöcher eingepasst werden.
Die Speakerlöcher werden auch soweit wie möglich diagonal gegenüberliegend an die Schallwandecken plaziert. Bitte darauf achten, das trotzdem genügend Platz für einen Schalwandrahmen vorhanden ist.
Um die Speaker zu befestigen gibts im Baumarkt sogenante Gewindezargen die sich beim anziehen der Speakerschrauben von innen ins Holz fressen. Diese machen ein späteres aus und einbauen der Speaker einfacher und das Holz wird durch die Schrauben nicht weiter beschädigt.
unbedingt Imbusschrauben verwenden! Die Membranen werden's zu schätzen wissen!
Ausschnitte für Tragschalen:
Diese sollten erst ausgeschnitten werden nachdem die Box bereitz zusammengefügt und verleimt ist und erst nachdem die Gehrungsbretter eingepasst bzw. eingeleimt wurden, da man sonst Gefahr läuft mit den eingeleimten Gehrungsbretter ins Gehege zu kommen.
Masse der Dreiecklöcher:
Ein rechtwinkliges Dreieck hat 2 gleichkurze und eine lange Seite. Dies wäre geklärt!)
Die lange Seite hat 20cm Länge der Rest ergiebt sich.
Nun müssen die 2 kurzen Dreieckseiten genau 20mm von Schallwandrand angezeichnet werden. Später ist auch da genügend Platz, um mit Leisten einen schönen Schallwandrahmen einzuleimen.
Zusammenbau
Die Seitenwände werden zwischen Deckel und Boden quasi eingeklemmt so wie der Stabi zwischen die Schallwand bzw. Rückwand und diese wiederum zwischen den Seitenwänden, Deckel und Boden eingeklemmt werden. Ich hoffe Ihr könnt mir folgen, bin eben Schweizerkäse. Hehehe...
Wie dem auch sei, die Rückwand ist beim Original nicht abnehmbar, da die Speaker von aussen montiert werden.
Plazieren der Dübel:
An der Schall und Rückwand werden die Dübellöcher nur Stirnseitig gebohrt.
An den Seitenwänden jeweils Stirnseitig und am Rand der Innenflächen
Am Boden und Deckel jeweils am Rande der Innenflächen.
Des weiteren werden am Deckel und Boden die vorgesehenen Dübel eingeleimt,
danach an der Schallwand bzw. Rückwand. Dabei nicht vergessen das der Stabi an Schall und Rückwand auch verdübelt werden sollte.
Zusammenfügen des Gehäuses (nur Test)
Wer jetzt schon ungeduldig Leim verschmiert hat womöglich noch Rapid Farbo Leim,
wird sich womöglich sämtliche Haare rausreissen, weil sich bereits nach 10 min, murcks nichts mehr machen lässt. Also wahrt Ruhe und Geduld. Erst muss sichergestellt werden das sich die Kiste problemlos und ohne Tierische gewalt mit dem Vorschlaghammer zusammenfügen lässt.
Da werden einige noch optimieren müssen, falls die Dübellöcher nicht genau gebohrt wurden.
Später werdet Ihr wenn's ums verleimen geht noch genügend Kraft anwenden Müssen vorallem die, die wie ich, mit Spannsets anstatt Schraubzwingen hantieren und gegen zu viel verschmierten herausquillenden Leim ankämpfen und eben mit dem Vorschlaghammer noch den Rest geben müssen. Wammm wammm))
Zuerst werden die Seitenwände mit Schall, Rückwand und Stabilisator zusammen gefügt.
Später sollte das Ganze auf den Boden gesteckt werden und schliesslich der Deckel oben drauf.
Wer wie ich mit Holzdübel arbeitet sollte deren nicht zu viele verwenden, da ohne überdimensionale Schraubzwingen kaum ein problemloses zusammenbringen mehr möglich ist.
Ich hoffe in etwa alles geschrieben zu haben was wichtig ist und ja....zu den Kosten...
für das besagte zugeschnittene MDF habe ich im Baumarkt SFr.126.80 bezahlt, also nicht die Welt.
Später kommen noch Anschlussplatte, Tragschalen, ev Tolex oder Teppich, Speaker wenn nicht vorhanden und möglicherweise Räder dazu. Muss ja nicht alles sein. Für Zuhause ist vielleicht sogar eine Dose Spray ausreichend.
Ach ja... ich kann's mir nicht verkneifen zu erwähnen das ich bei meiner
Greenbacks eingebaut habe. Das ist eben mein Geschmack!
Für offene Fragen oder Missverständnissen und der Wunsch weiterer Bilder, PN an mich.
Und nun, viel Spass beim na ja Ihr wisst schon.
The show must go on!!
In diesem Sinne
Gruss Custom
Grundsätzlich ist dies ein Nachbau einer blaubefuselten H&K Attax 212 Bassreflex die offenbar nur unter weniger Stückzahl hergestellt wurde.
Weshalb ich mich ausgerechnet zu diesen berümtberüchtigten Modell entschieden habe, muss ich erstmal begründen.
Es ist nämlich so, dass diese blauen Staubfänger in Klang und Qualiät einen relativ miesen Ruf haben. Ich verwette aber meinen Hintern darauf, dass damit nur die Blaue 412er Attax (so eine 412er habe ich noch rumstehen) gemeint ist. Sie klingt grottenschlecht. Dabei spielen die eingebauten Speaker erstmal nur sekundär eine Rolle. Der Hauptgrund liegt im verbauten Material. Das Holz macht die Musik. Während die die besagte blaue 412er Attax, wohl aus Gewichtsgründen mit billigem Presspan gebaut wurde, kam die kleinere 212er mit MDF. Die 412er wäre damit wohl zu schwer geworden.
MDF hat das gewisse etwas im Klang, das nichtmal Multiplex richtig hinbekommt. Für mein Geschmack ist Multiplex im Sound zu mittig und zu schepprig. Dies haben mir mehrere Vintage Combos und Marshallboxen gezeigt. Wer den Klangunterschied nur mal im kleinen nachvollziehen möchte, sollte mal einen Edition Blue oder einen Edition Tube anspielen. Aufgrund des Gewichtes und des Klanges nehme ich an, das auch der Switchblade Combo aus MDF gebaut ist. Binn mir bei dem aber nicht sicher. Ein toller Amp aber auch nicht gerade billig.
Diese kleinen Combos sind alle aus MDF hergestellt und bringen alle das groovig holzige was ich lange suchte rüber. Andererseits ist es natürlich eine Frage des jeweiligen Geschmacks welches Material verwendet wird und da ist es selbstverständlich jedem freigestellt welches Holz verbaut werden soll.
Ein weiterer Grund liegt im Bassreflexsystem. Die Kanäle sind nicht wie normalerweis üblich aus Plastikrohren. Hier wurde aus den Ecken profitiert in denen H&K gegehrte Querlatten einleimte deren Länge ca. 3/4tel zur Rückwand ragen. Der Schub dieser Box ist hammermässig.
Ich habe div. geschlossene 212er getestet die schweineteuer sind, fand aber bisher keine die nur annähernd an das herankommt.
Da die 212er mit den original Massen 650 X 650 X 350 für normale Amp's zu wenig breit ist, habe ich diese bei meinem Prototyp Handgelenk x Pi abgeändert, so das mein Tube 100 drauf passt. Der Triamp ist sogar noch breiter. Allerdings sollte man beim abändern der Gesamtmasse beachten, dass das Inhaltvolumen in etwa dem Original entspricht.
Zu den Massen:
Das Original misst Aussenmasse 65cmx65cmx35cm
MDF stärke 19mm. Misst man die Innenmasse, lässt sich leicht
das Inhaltsvolume berechnen. Dieses ergibt dann ein 110Lt Gehäuse.
Um den 110Lt. gerecht zu werden musste ich ein wenig rechnen. Ich wollte
nämlich die 35cm tiefe nicht verändern, also musste ich mit den Höhen und Breitenmasse
Jonglieren.
Definitive Aussenmasse:
BxHxT in Cm 70 x 59,6 x 35 abzüglich Holzstärke (19mm MDF) und 15mm Schallwandvertiefung
ergibt genau das gewollte 110lt. Boxengehäuse.
Innenmasse:
BxHxT in Cm 66,4 x 56 x 29,6
Einkaufliste für MDF 19mm
2x 70x35 Deckel und Boden
2x 56x35 Seitenwände
2x 66,4x56 Schallwand und Rückwand
2x 18x32 Bassreflexbretter (müssen dann genau gegehrt und eingepasst werden).
1x 24x29,6 Stabilisator
Reichlich Holzdübel
Holzleim von Farbo aber bitte kein Schaumleim. Er neigt dazu das zusammengefügte auseinander zu stossen!
Das mit dem Schallwandrahmen möchte ich hier offen lassen, da einige ev. ein Bespannstoff andere wiederum eine Gitterabdekung verwenden möchten.
Wichtiges:
Kanthölzer:
Kanthölzer im innern der Box, wie ich sie als erstes verschraubt und verleimt habe (siehe Bilder), sind bei der Grösse der Box nicht nötig, wenn man verdübelt. Ich bin damit fürchterlich ins Gehege gekommen als ich die Gehrungsbretter für die Bassreflexkanäle einpassen musste. Den Aerger könnt Ihr euch sparen.
Schallwand:
Die Schallwand ist 15mm vertieft ins Boxengehäuse eingelassen. Sie ist mit den Seitenwänden bzw. Deckel und Boden verdübelt.
In die Schallwand werden nun nebst den Ausschnitten der 12"Speaker auch die 2 diagonal gegenüberliegenden Dreiecklöcher für die Bassreflexkanäle ausgeschnitten. Diese müssen haargenau bemessen, platziert und ausgeschnitten werden. Erst nach dem Zusammenbau der Box können die 2 Bassreflexbretter genau gegehrt und durch die Speakerlöcher eingepasst werden.
Die Speakerlöcher werden auch soweit wie möglich diagonal gegenüberliegend an die Schallwandecken plaziert. Bitte darauf achten, das trotzdem genügend Platz für einen Schalwandrahmen vorhanden ist.
Um die Speaker zu befestigen gibts im Baumarkt sogenante Gewindezargen die sich beim anziehen der Speakerschrauben von innen ins Holz fressen. Diese machen ein späteres aus und einbauen der Speaker einfacher und das Holz wird durch die Schrauben nicht weiter beschädigt.
unbedingt Imbusschrauben verwenden! Die Membranen werden's zu schätzen wissen!
Ausschnitte für Tragschalen:
Diese sollten erst ausgeschnitten werden nachdem die Box bereitz zusammengefügt und verleimt ist und erst nachdem die Gehrungsbretter eingepasst bzw. eingeleimt wurden, da man sonst Gefahr läuft mit den eingeleimten Gehrungsbretter ins Gehege zu kommen.
Masse der Dreiecklöcher:
Ein rechtwinkliges Dreieck hat 2 gleichkurze und eine lange Seite. Dies wäre geklärt!)
Die lange Seite hat 20cm Länge der Rest ergiebt sich.
Nun müssen die 2 kurzen Dreieckseiten genau 20mm von Schallwandrand angezeichnet werden. Später ist auch da genügend Platz, um mit Leisten einen schönen Schallwandrahmen einzuleimen.
Zusammenbau
Die Seitenwände werden zwischen Deckel und Boden quasi eingeklemmt so wie der Stabi zwischen die Schallwand bzw. Rückwand und diese wiederum zwischen den Seitenwänden, Deckel und Boden eingeklemmt werden. Ich hoffe Ihr könnt mir folgen, bin eben Schweizerkäse. Hehehe...
Wie dem auch sei, die Rückwand ist beim Original nicht abnehmbar, da die Speaker von aussen montiert werden.
Plazieren der Dübel:
An der Schall und Rückwand werden die Dübellöcher nur Stirnseitig gebohrt.
An den Seitenwänden jeweils Stirnseitig und am Rand der Innenflächen
Am Boden und Deckel jeweils am Rande der Innenflächen.
Des weiteren werden am Deckel und Boden die vorgesehenen Dübel eingeleimt,
danach an der Schallwand bzw. Rückwand. Dabei nicht vergessen das der Stabi an Schall und Rückwand auch verdübelt werden sollte.
Zusammenfügen des Gehäuses (nur Test)
Wer jetzt schon ungeduldig Leim verschmiert hat womöglich noch Rapid Farbo Leim,
wird sich womöglich sämtliche Haare rausreissen, weil sich bereits nach 10 min, murcks nichts mehr machen lässt. Also wahrt Ruhe und Geduld. Erst muss sichergestellt werden das sich die Kiste problemlos und ohne Tierische gewalt mit dem Vorschlaghammer zusammenfügen lässt.
Da werden einige noch optimieren müssen, falls die Dübellöcher nicht genau gebohrt wurden.
Später werdet Ihr wenn's ums verleimen geht noch genügend Kraft anwenden Müssen vorallem die, die wie ich, mit Spannsets anstatt Schraubzwingen hantieren und gegen zu viel verschmierten herausquillenden Leim ankämpfen und eben mit dem Vorschlaghammer noch den Rest geben müssen. Wammm wammm))
Zuerst werden die Seitenwände mit Schall, Rückwand und Stabilisator zusammen gefügt.
Später sollte das Ganze auf den Boden gesteckt werden und schliesslich der Deckel oben drauf.
Wer wie ich mit Holzdübel arbeitet sollte deren nicht zu viele verwenden, da ohne überdimensionale Schraubzwingen kaum ein problemloses zusammenbringen mehr möglich ist.
Ich hoffe in etwa alles geschrieben zu haben was wichtig ist und ja....zu den Kosten...
für das besagte zugeschnittene MDF habe ich im Baumarkt SFr.126.80 bezahlt, also nicht die Welt.
Später kommen noch Anschlussplatte, Tragschalen, ev Tolex oder Teppich, Speaker wenn nicht vorhanden und möglicherweise Räder dazu. Muss ja nicht alles sein. Für Zuhause ist vielleicht sogar eine Dose Spray ausreichend.
Ach ja... ich kann's mir nicht verkneifen zu erwähnen das ich bei meiner
Greenbacks eingebaut habe. Das ist eben mein Geschmack!
Für offene Fragen oder Missverständnissen und der Wunsch weiterer Bilder, PN an mich.
Und nun, viel Spass beim na ja Ihr wisst schon.
The show must go on!!
In diesem Sinne
Gruss Custom
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