batterie betriebener amp

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hallöchen

da es langsam sommer wird und auch in ca 50 tagen schon das summerjam ansteht, wollt ich mir nen amp mit baterriebetrieb besorgen. einfach nur nen 1-kanal amp (mono natürlich)
mit dem relativ laut clean spielen kann. die qualität sollte sich auch in grenzen halten(wegen dem preis)
habt ihr ne ahnung wie man das anstellen könnte?
also diese roland teile sind mir zu teuer.
könnte man sowas nicht einfach selber bauen?

danke schon mal im vorraus

christian
 
Eigenschaft
 
Ich habe mir vor kurzem den Marshall MS-2 zugeleg und bin zufrieden damit.
Ich wollte ihn mir eignetlich nur als kleine Spielerei zulegen aber das Teil hat mich wirklich überrascht.
Für 40 € auch nicht übermässig teuer.
Allerdings weiß ich nicht ob er für dein Vorhaben laut genug ist.
 
ja das problem wird dann warscheinlich sein das er nicht mit eienm cajon mithlten kann
deshalb überleg ich mir auch n bissen was zu investieren un mir den roland cube street kaufen soll
genial das teil klingt super aber ca 250 euronen
 
Bei den Mini Marshalls zahlt man sich außerdem an den Batterien tot. Deshalb:
VOX DA5, die Batterien haben eine ganze Klassenfahrt überstanden und ich war mit einem Sax-man im Zimmer =) und laut genug ist er gaaanz sicher auch..


>Greetz MaX
 
Der Pignose, eindeutig!
denke damit machst du keinen Fehler, aber der ist nicht leicht zu bekommen....


gruß
 
Ob es einfach ist, hängt natürlich von deinem Geschick ab.

http://www.runoffgroove.com/ruby.html
Naja, mit einem halben Watt oder weniger kommt man aber nicht soooo weit, gell?

Aus dem Bereich der Auto-Elektronik gibt es einige Verstärker-ICs die "relativ wenig" Schaltungsaufwand benötigen. Allerdings braucht man normalerweise eine Spannungsversorgung von rund 12 Volt, wie es eben im Auto üblich ist.

Ein Mono-Verstärker-IC wäre etwa der TDA2003.
Im Datenblatt findet man ein Schaltungsbeispiel.
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/25035/STMICROELECTRONICS/TDA2003.html
Der liefert rund 10W an 2Ohm.

Ob das freilich für einen Gitarren-Amp im Sinne von "gut klingen" gut ist, ist eine ganz andere Frage.

Wenn man viel Zeit hat, kann man sowas ja mal ausprobieren. Der TDA2003 kostet ja nur 30Cent (Reichelt). Wenn es also nicht klappt oder schlecht klingt, hat man (außer der vergeudeten Zeit) zumindest nicht viel Geld in den Sand gesetzt. Das teuerste an der ganze Sache ist vermutlich der relativ große Kühlkörper, den man benötigt.
 
also den roland micro cube für 99 euro hab ich gespielt! und der is wirklich klasse :great:
und batteriebetrieben is er zudem! und mit seinen 2 watt auch ziemlich laut ;)
lg niko
 
Böhmorgler;3803296 schrieb:
Naja, mit einem halben Watt oder weniger kommt man aber nicht soooo weit, gell?

In Stadien nicht. Gegen eine Akustikgitarre locker.
 
Klar, der Microcube ist net ganz billig ... aber er klingt richtig gut, kann ordentlich laut und ist auch 'n vollwertiger Practice-Amp für daheim. Also Home-Amp & Amp2go in einem, das iss den knappen Hunni allemal wert - zumal er gebraucht auch immer mal für um die 60€*zu finden ist.

Ansonsten - die kleine Marshall-Semmel klingt, finde ich, furchtbar - wenn dann Pignose.
 
es gibts auch noch den orange micro crush, und was ich so bei youtube gesehn hab, hat sich auch nicht schlecht angehört für so ein kleines teilchen!
 

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