klar, der bassprofessor schreibt gut, aber meiner meinung nach zu gute kritiken... irgendwie habe ich noch bei keinem testbericht einen hauch kritik gehört. das "schlimmste" war immer noch: "die klanglichen stärken liegen hier eindeutig im bereich der rock- und popmusik". was auf deutsch wohl heißt, der amp ist nicht sehr flexibel im sound und klingt vielleicht etwas.... muffig!?
egal. eigentlich testen sie kein equipment, dass großartige mängel aufweisen könnte. mal im ernst: was hilft es mir, wenn ich weiß, dass das mesa m-pulse 600 fullstack qualitätsmäßig absolut top ist, der sound natürlich geschmackssache ist!? klar, besser ich teste es mal an, bevor ich die 6000 euro ausgebe.
die testen eben sachen, bei denen jedem kind kar ist, dass sie super sind... in ner gewissen preislage kann man einfach qualität vorraussetzen.
aber die interviews etc find ich auch immer gut! und es tut gut, wenn man mitreden kann und sagen kann, dass der neue ampeg svt-1000 mit classic 8x10er vieeeeel mehr druck macht als das neue behringer ultabas-stack
die meisten testberichte sind mehr so eine art bedienungsanleitung.
uns bassisten fehlt eben irgendwie eine alternative. denn gitarre&bass könnte man auch in gitarre&spass umbenennen. inhaltlich würd's keinem auffallen.
edit:
@ andibass: welchen redakteur kennst du denn? ove bosch? (wegen deiner postleitzahl...)