Bassverstärker für kleine Auftritte

V
vader
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.04.12
Registriert
23.03.08
Beiträge
6
Kekse
0
Ort
Langenhain im Taunus
Hallo,
mal ne dumme Anfängerfrage:
Was für ne Leistung brauch denn ein Bassverstärker ungefähr, um bei kleineren Auftritten mit Gitarrenverstärkern wie dem Peavey Valve King(100 Watt) mitzuhalten?
Bin nämlich am überlegen, mir nen neuen Verstärker zuzulegen, der auch Bandfähig is.
Danke im vorraus schon mal für Antworten!
 
Eigenschaft
 
wenn dein Gitarrist seine 100W Röhre aufdreht....:screwy: da wirds teuer...
aber ich würd mal so 350W aufwärts vorschlagen
 
Ne, nich voll aufgedreht^^. Also reichen dann 300? Ich tendiere ja zum Warwick Profet 3.2, hat da jemand mit gute erfahrungen gemacht?
 
mal ne dumme Anfängerfrage:
Was für ne Leistung brauch denn ein Bassverstärker ungefähr, um bei kleineren Auftritten mit Gitarrenverstärkern wie dem Peavey Valve King(100 Watt) mitzuhalten? ...
die fragestellung ist nicht dumm sondern falsch und wird häufig gestellt. lautstärke heisst das zauberwort, nicht leistung(saufnahme). und gitarristen, die im proberaum und in kleinen locations ihre vollröhre aufreißen sind eh´bekloppt. die stiften spätestens dann den drummer an, den feudel aus der bassdrum zu zerren und mit den schwereren knüppeln wie´n tobsüchtiger orang-utan zu reagieren. dann nimmt das unheil seinen lauf und eskaliert in diskussionen und neuen threads zum thema gehörschutz, dämmung etc. und eigentlich ist man mit dem musizieren nicht weitergekommen :redface:. aber du willst ja ´ne griffige antwort: eigentlich wäre man combotechnisch mit sowas
http://musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hughes--Kettner-BassKick-300-prx395750692de.aspx oder halfstack
http://musik-service.de/hartke-lh-500-peavey-tvx-410-bundle-prx395766159de.aspx
gerüstet. dadrüber hat man geld und/oder höhere ansprüche oder will sich für den dschungel rüsten ;)

zum profet: eher cleaner grundsound. bei der box auf guten wirkungsgrad achten.
 
Danke für die Vorschläge!
Von dem Ashdown hab ich schon ein paar Soundbeipiele gehört, und der is auch vom Preis her recht gut, aber eignet der sich auch für Metal?
 
Danke für die Vorschläge!
Von dem Ashdown hab ich schon ein paar Soundbeipiele gehört, und der is auch vom Preis her recht gut, aber eignet der sich auch für Metal?
Was denn für Metal? Eisen, Kupfer, Nickel, Cobalt, Zinn, Blei, Silber, Gold?

Entschuldige meine Ironie, aber Deine Frage ist so ziemlich inhaltsleer. Und dennoch werden entsprechende Fragen in diesem Forum beinahe täglich von neuem gestellt.
Als ob alle Basser bei allen Metal-Musikrichtungen ein und denselben Sound verwenden würden.

Wenn Du spezielle Klangvorstellungen hast, dann verlinke bitte zu entsprechenden Klangbeispielen. Daran können sich dann diejenigen, die eine Antwort geben wollen, orientieren.

Und noch wichtiger:
Spiele verschiedene Verstärker bzw. Boxen an und entscheide selbst, was zu Deinen Klangvorstellungen passt.
 
Danke für die Vorschläge!
Von dem Ashdown hab ich schon ein paar Soundbeipiele gehört, und der is auch vom Preis her recht gut, aber eignet der sich auch für Metal?

Hihi du kriegst hier echt alles ab heute :D
Ist nur witzig da du wirklich hintereinander die klischeefragen stellst,
ab er uns ists ja nicht verboten sich zu wiederholen.

Ich kenn den ValveKing sehr gut... und für 100W ist das dingen echt nicht laut.

Dasselbe Problem hat auch der Prophet. Der hat den allgemeinen ruf recht leise zu sein, obwohl er ja schon 300W leistet. Elkulk hat was den Sound betrifft schon recht, so allgemein hilft das recht wenig, da es im metal so viele verschiedene Sounds gibt.
Was ist denn dein Preislimit? irgend einen lieblings bassoudn (gerne mit youtube link).
Generell ist der 300er von Ashdown ne gute günstige sache und der neue hartke (lh500.
Weide recht unterschiedlich aber beide in sachen preis/leistung wirklich gut.
HA3500 könnte da auch noch mit rein, dann haben wir eigentlich die wichtigsten.
So groß ist die auswahl in dem preisbereich leider nicht : )

Also mit link und genaueren vorstellungen wär uns (und damit dir) schon sehr geholfen
 
Was denn für Metal? Eisen, Kupfer, Nickel, Cobalt, Zinn, Blei, Silber, Gold?

Entschuldige meine Ironie, aber Deine Frage ist so ziemlich inhaltsleer. Und dennoch werden entsprechende Fragen in diesem Forum beinahe täglich von neuem gestellt.
Als ob alle Basser bei allen Metal-Musikrichtungen ein und denselben Sound verwenden würden.

Wenn Du spezielle Klangvorstellungen hast, dann verlinke bitte zu entsprechenden Klangbeispielen. Daran können sich dann diejenigen, die eine Antwort geben wollen, orientieren.

Und noch wichtiger:
Spiele verschiedene Verstärker bzw. Boxen an und entscheide selbst, was zu Deinen Klangvorstellungen passt.

Die Frage kam mir so auf, weil ich noch nie eine Metalband gesehn hab, die Ashdownverstärker nutzt.
Zur Klangvorstellung: http://www.youtube.com/watch?v=cqcBD2oiEH8&feature=related (ab 0:18 hört man den Bass gut)(aber das liegt wahrscheinlich weit außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten:))
 
Opeth, fein :D
Da kann ich viel zu sagen.

Bei denen kommt extrem viel Sound aus den Fingern und aus dem bass (Jazzbass).
Der Amp ist generell Ampeg, auch mit deutlich hörbaren charakter und dreck.
Bei The Grand Conjuration hört man noch deutlich die zerre, die sonst bei opeth eignetlich selten fürn bass eingesetzt wird.
Wenn du Jazz bass spielst erreichst du so einen sound ma bessten mit den Ashdows.
Denn grob: Ashdown=dreckiger sound, Hartke = klarer sound, Opeth = Ampeg = dreckig (wobei das so generel lnciht sagbar ist, ich find ampeg kann auch total un dreckig... ^^)
Aber wie gesagt, da ist viel sound wirklich bass charakter und natürlich das geniale spiel :D
 
Ohje Opeth ... Ich hab die noch nicht live gesehen, was sich in Münster/Juni ändern wird, aber Martin Mendez hat doch ein Endorsement auch mit Laney ? Auf jeden Fall wohl Vollröhre, also dürftest du mit dem Ashdownstack gut hinkommen ... und da dein Gitarrist kein Fullstack spielt, brauchst du da auch keine 8*10 er ;)
 
Hallo vader,

wie sind denn ungefähr deine finanziellen Möglichkeiten?

Cervin hat ja schon den richtigen (und preisgünstigen) Weg gewiesen.
Wenn Du chronisch knapp bei Kasse bist und dein Equipment in ein bis zwei Jahren garantiert nicht erweitern kannst, wäre vielleicht eine 4 Ohm 410er besser (heißt dann Ashdown 414 Box). Wenn Du dank des günstigen Preises in absehbarer Zeit eine zweite Box dazu haben willst (kann ich mir bei einem IG Metaler schon aus optischen Gründen vorstellen) wäre eine 8 Ohm Box besser.

Bei der Frage wie laut Du sein musst ist eher das Schlagzeug als die Gitarre entscheidend. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Gitarrist seinen ValveKing 100 voll ausfährt? Dann würde ich eher 500 Watt oder mehr empfehlen. Dann müsst ihr das Schlagzeug aber komplett abnehmen und über PA jagen.
Alleine der Gehörschutz und die Geräuschdämmung im Proberaum dürfte aber imens teuer werden. ;)

So ein Ashdown Half Stack mit 4 oder 8 Ohm Box ist auf jeden Fall unter 600 Euro überall zu kriegen. Frage ist, was Du ausgeben kannst / willst ...

Gruß
Andreas
 
Ich glaub der Ashdown Half Stack entspricht meinen Ansprüchen. Werde den auf jeden Fall demnächst mal anspielen :) .
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben