Bassunterricht geben und andere merkwürdige Probleme

  • Ersteller Blizzard
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Blizzard
Blizzard
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
08.06.22
Registriert
21.03.04
Beiträge
1.020
Kekse
897
Ort
Solingen
Horrido Leutz,
Folgende Situation...
Ein sehr guter Bekannter und Nachbar von mir denkt schon seit längerer Zeit daran E-Bass zu lernen.Das Problem bei der Sache ist nur , das seine Eltern ihn bei diesem Vorhaben nicht unbedingt unterstützen wollen, da er schon eine Menge Sachen angefangen, aber nicht zu Ende gebracht hat.
Da dachte Ich mir, hey...Eigentlich könntest du ihm ja eigentlich ein paar Sachen Spaßeshalber mal beibringen.Also habe Ich ihm mal ein paar einfache Sachen wie zb. "Highway to Hell" oder " Smoke on the water" beigebracht.
Eigentlich klappt es schon ganz gut, nur irgendwann ist man mit seinem Latein auch am Ende :evil: .

1.Wie soll ich den "Bassunterricht" gestalten?Soll Ich einfach mal ein paar einfache Lieder rauspicken und ihm dann mal beibringen oder besser ein "Anfängerbuch" mit ihm zusammen anschaffen das wir dann durcharbeiten?Wenn ja, welche gibt es da?Hab schon gutes von "Easy Rockbass" gehört,a ber ansonsten fallen mir keine Anfängerbücher ein.

2.Um auch unter der Woche lernen zu können, bräuchte man jetz noch ein einigermaßenes Anfängerinstrument, das wirklich nicht teuer sein sollte, sprich, so günstig wies geht :D .
Was gäb es denn für günstigere Einsteigerinstrumente, die nicht gleich beim spielen ausseinanderfallen? :D
Für die erste Zeit sollte das dann erstmal reichen.Wenn dann nämlich die lieben Eltern sehen, das der Unterricht was gebracht hat, dann kann man ja immernoch ein besseres kaufen und wenn das ganze doch nur Pustekuchen war, hat man wenigestens nicht zu viel Geld herausgeworfen.

Ich bedanke mich schonmal für die hoffentlich zahlreichen Postings ;)

Greetz Blizzard
 
Eigenschaft
 
Zum Unterricht kann ich nichts sagen, bin Autodidakt.
Zu den Instrumenten: Suchen. Es gab bereits massig Threads zu dem Thema.
 
Wie man vorgeht hängt auch vom Schüler ab, wenn er's "anwendungsorientiert" auch weiterhin haben will, dann bringt man's ihm eben anhand von Stücken mit mehr oder weniger steigendem Schwierigkeitsgrad bei, erklärt Techniken und Theorie dabei anhand dieses Materials soweit nötig. Wenn er's erträgt ohne davonzulaufen, so kann man ihm halt auch entsprechende gezieltere Übungen aufdrücken...

Gegen einige typische Zuchtmeistereien der Musikpädagogik muß ich mich allerdings entschieden wenden. Es hat etwa keinen Sinn, etwas mit Metronom rhythmisch exakt spielen zu wollen, was man auch ohne noch gar nicht kann, womöglich nichtmal richtig kennt...

Lehrbücher sind da auch sehr unterschiedlich. Kannst mal wohlfeil etwa bei www.four-strings.de reinsehen, ob ihm das Laune machen könnte, für anders muß man wohl mal in Läden kucken gehen... Aber, wie mal einer meiner Lehrer sagte: "Ich mache mich doch nicht zum Sklaven eines Lehrbuches, das ich selbst geschrieben habe..." — und bei einem, das man nichtmal selber geschrieben hat, sollte man das noch viel weniger :rock:
 
ich weis ned ob das hierher gehört..

aber ich spiel mich mit dem gadanken das ich unterricht nehm...
was eigentlich recht gut is nur..weis ich ned obs mir meine eltern finanzieren...
und wäre es genausogut wenn ich mir die wichtigstens sachen einfach mit einem buch mir beibringen könnte??

mfg Linarius :rock:
 
Wahrscheinlich nicht ganz so. Man hat aber wohl schon gute Chancen bei etwas musikalischer Vorbildung und wenn man gelernt hat, wie man sich selbst Sachen erarbeiten kann.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben