Basskauf (Powerd by Liste ^^)

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Timmmmmmay
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0 bis 170 Euro

Wer ist dein Vorbild/Idol? (bezogen auf Bass)

Fieldy (KoRn)

Lieblingsband?

Korn, My Chemical Romance, Static X, Bohren und der Club of Gore

Stil der eigenen Band?
[x] Metal
[x] Rock
[x] Jazz
[x] Prog

Allgemeines
[x] Standard

Bauart
[x] Solidbody
Saitenzahl
[x] 4-Saiter [x] 5-Saiter

Mensur
[x] Egal


Wie soll der Klang sein?
[x] drücken soll er!
[x] Naja.. so von allem etwas halt...

Joa ich hab da jetzt mal so einige Harley Bentons im Auge gehabt...HBB400 und 500 doch jetzt hab ich auch den HB120 und den MB22-2T gesehen welche wesentlich billiger waren aber auch nur eine Art von Tonabnehmer haben...sind die beiden billigen überhaupt brauchbar oder sollte es wenn einer der x00 Reihe sein?
 
Eigenschaft
 
Sehe ich das richtig, dass das dein erster Bass werden soll - dass du also noch keinen hast?

Wenn ja lege ich dir diesen Thread ans Herzen:
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=32924

Eigentlich alle dort genannten Bässe sind für Einsteiger empfehlenswert, in der Preisklasse bis 170€ gibt es sowieso keine großartigen Möglichkeiten an Soundvielfalt. Hier würde ich dir dazu raten einen Bass mit zwei verschiedenen Pickups zu nehmen (z.B. Precision-Jazz Kombination --> https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb400tbk_ebass.htm)
Damit hast du dann immerhin mehr Variationsmöglichkeiten und kannst ein bisschen schaun was man so alles für unterschiedliche Sounds rausholen kann..

Mit großem Knurr-Faktor wirst du - ohne dich enttäuschen zu wollen - in der Preisklasse allerdings nicht rechnen dürfen..

Ach ja: Gerade in der Preisklasse gilt: Reiz dein Budget möglichst komplett aus, sprich leg lieber noch nen 20er drauf und nimm die nächstteurere Harleybenton-Serie, das lohnt sich oft wirklich.. Ansonsten könntest du dich auch noch auf dem Gebrauchtmarkt umschaun:

https://www.musiker-board.de/vb/forumdisplay.php?f=94
 
Ich würde sagen, wenn du einen "Billig"-Bass kaufen willst dan nimm am besten den den du dir gerade noch leisten kannst.
Soundvorstellungen wirst du damit wahrscheinlich keine erfüllen.
Du kannst froh sein wenn du mit den Bässen halbwegs spielen kannst.
Ich hab den HBB400 noch nie angespielt, empfehle ihn aber gern da es eine Review dazu gibt und hier schon ein paar Leute gesagt haben das der einigermaßen geeignet ist.

/edit: Review : https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=124883
 
Ich kann mich dem nur anschließen. Würde dir aber dringend dazu raten, doch etwas mehr Geld "locker zu machen".

Die Qualitätssteigerung die man für einen geringen Aufpreis bekommt ist bei Bässen dieser Klasse imho enorm, wie auch die anderen schon gesagt haben. Deswegen würde ich dir dazu raten, auf einen der günstigen Ibanez oder Yamahabässe zu sparen. Da bekommst du meiner Meinung nach ein besseres P/L Verhältnis als bei Harley Benton.

Solltest du nicht mehr Geld aufbringen können, dann greif zu einem der oben genannten. Zum Anfangen sollten die reichen, aber nicht wesentlich weiter.
 
Hm...joa hatte auch schon mal nen Yamaha RBX 170 oder 270 (obwohl der wäre schon zu teuer) und auch nen ESP LTD 50 ins Auge gefasst weil die könnte ich ja später besser auch verkaufen...
By the way: Ja wäre mein erster Bass hab nur mal im Proberaum meiner alten Band auf nem Bass rumgezupft und bin auf den Geschmack gekommen obwohl ich schon öfters Bass anfangen wollte...
 
Der Wiederverkaufstwert ist sicher nen Argument! Aber hey, niemand will wieder mit dem Bassen aufhören ;)

Nimm einen von den Yamahas, damit bist du auf längere Zeit glücklicher. Besser als wenn du dir jetzt den HB und dann später doch den Yamaha kaufst.
Wenns mit dem Geld etwas knapp ist kannst du dich ja auch mal bei gebrauchten Yamahas umsehen!
 
Sieh es mal so: Als Anfänger wird es dich viel Zeit und Arbeit kosten, die Grundlagen zu erlernen... gerade zu Beginn ist auch der Frustfaktor imho recht hoch, weil es noch so viele Techniken/Songs etc. gibt, die man einfach noch nicht spielen kann - und die Übungen, die man wieder und wieder machen muss, erfordern ebenfalls Durchhaltevermögen.

Warum sich dann auch noch mit einem unterdurchschnittlichen Instrument quälen, nur weil man 20, 30 oder 40 Euro sparen will???
Glaub mir/uns, das ist es wert!
 
Joa ok dann steck ich wohl mehr Geld rein und hol mir nen RBX270 und spiel dann erstmal über Kopfhörer während ich auf nen Amp spare...
 
Timmmmmmay schrieb:
... spiel dann erstmal über Kopfhörer während ich auf nen Amp spare...
das funktioniert ohne verstärkung nicht.
 
Fürs erste kann man allerdings auch "unplugged" spielen ;)
 
@emo: mit dem hörer auf´m kopp hörste dann aber gar nix mehr ...;)
 
Joa klar, man kann aber auch mit Ohrenschützern vom Bau versuchen Stecknadeln fallen zu hören ;)

Für den Anfang kann man durchaus mal unverstärkt üben - außerdem gewöhnt man sich dann wenigstens nne relativ festen Anschlag an und teilweise sind Spielfehler oder -ungenauigkeiten auch besser hörbar...

Wenn dann wieder Geld da ist dann halt nen Übungsamp kaufen - meiner Meinung nach braucht man fürs Üben zuhause eh nichts besonders teures - ich hab ne 50€-Combo von Ebay..
 
emo schrieb:
... Für den Anfang kann man durchaus mal unverstärkt üben - außerdem gewöhnt man sich dann wenigstens nne relativ festen Anschlag an und teilweise sind Spielfehler oder -ungenauigkeiten auch besser hörbar...
beim anschlag hast du unbedingt recht. und wir sind uns wahrscheinlich einig, dass der threadersteller sich realistisch als ambitionierter anfänger einstuft. uneingeschränkte zustimmung bzgl. des investitionsschwerpunkts auf vernünftiges instrument. beim restlichen bin ich skeptisch.
emo schrieb:
Wenn dann wieder Geld da ist dann halt nen Übungsamp kaufen - meiner Meinung nach braucht man fürs Üben zuhause eh nichts besonders teures - ich hab ne 50€-Combo von Ebay..
auch korrekt - dann schrottet er nicht die stereoanlage :redface: (wie ich damals - aber da gab´s weder ebay noch mb).
 
nee also das ist so ich habe nen digitech VX 400 worüber man auch instrumente laufen lassen kann, zur zeit spiel ich egitarre dadrüber und hat da nen viel schöneren wärmeren sound als auf dem billiggitarrenamp ;) unverstärkt ist also nicht richtig
 
Habe jetzt ein paar andere Bass gefunden die interessant scheinen...
1. Dynabass QT 5
2. Ibanez RD 350

Sind die vergleichbar mit dem Yamaha 270? Oder besser/schlechter? Also vom Holz und so her, im Grunde ists ja auch Geschmackssache
 
Timmmmmmay schrieb:
Ist nach meiner Recherche ein Fünfsaiter und somit dem Yamaha schon in der Hinsicht nich vergleichbar. Über den QT 4 (den viersaitigen Bruder) hab' ich was gefunden, da schreiben sie Pappel-Holz für den Korpus. PU sind zwei Humbucker.

Timmmmmmay schrieb:
Hat auf jeden Fall einen Agathiskorpus. Bestückung sieht mir nach Humbucker/Single Coil aus.

Timmmmmmay schrieb:
Sind die vergleichbar mit dem Yamaha 270?
Hat einen Erlenkorpus, Single-Coil/Split-Coil

Genaugenommen kann man dieses Trio nicht vergleichen. Lies Dir doch mal den Thread über die Klanghölzer durch, vielleicht hilft Dir das, zu entscheiden, welches der Hölzer es für Dich sein darf.
Auch die Bestückung lässt sich eigentlich nicht vergleichen. Jazz-typisch wären Single Coils.
Wenn Du es irgendwie schaffst, geh' in einen Musikladen und nimm sie in die Hand. Auf dem Bild sehen die Dinger alle gleich aus, aber die fühlen sich sehr unterschiedlich an.
 
sind denn die dynabass bässe was oder dann eher nen yamaha?
anspielen geht ned wirklich die haben hier kaum welche
 
Ich kann Dir da aus eigener Erfahrung leider keinen Rat geben. Im Forum hab' ich schon gelesen, dass die billigen Peaveys lausige Hardware (PU und so) haben sollen.
Ich selbst spiele (siehe Equipment) den RBX 374, also den "großen Bruder" vom RBX 270, der allerdings eine Humbucker-Bestückung hat. Ich finde, das ist ein toller Bass. Auch der 270er lag mir großartig in der Hand. Gewonnen hat der 374er nur wegs des phantastischen Metallic-Rots. (ja, und weil der Humbucker-Sound dem Bass meines Basservorbildes einfach näher kommt).
Wenn ich Dir jetzt also den Yamaha empfehle, dann nur, weil ich selber einen spiele.

Ice
 

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