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ChicagoHarp
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So, jetzt habe ich als nicht-Basser mal eine Frage an Euch.
Ich spiele Harp in einer Coverband, die sowohl Rock, Folk, Country als auch Blues im Programm hat.
Mir persönlich gefällt der 12-Bar Blues mit Abstand am besten, alles andere ist für mich spieltechnisch nicht so sehr von Interesse...
Leider geht es unserem Basser gerade andersrum. Er schimpft immer dann, wenn's "nur" 12-Bar ist ("immer nur dasselbe" etc.).
Daher meine Frage: Ist Blues per se nicht besonders herausfordernd für Bass, oder gibt's bei Euch auch die Leute, die hauptsächlich Blues spielen?
Das der Bass im Blues für's Zusammenspiel und für den Gesamtsound bzw. -groove enorm wichtig ist, steht ausser Frage. Ich würde nur mal gerne wissen, ob man da als Basser nicht auch noch mehr machen kann als Walking Bass rauf und runter und ob das nicht für einige sogar extrem interessant ist!
Also, würde mich mal interessieren, wie Ihr Basser den Blues schätzt (oder auch nicht)...
Ich spiele Harp in einer Coverband, die sowohl Rock, Folk, Country als auch Blues im Programm hat.
Mir persönlich gefällt der 12-Bar Blues mit Abstand am besten, alles andere ist für mich spieltechnisch nicht so sehr von Interesse...
Leider geht es unserem Basser gerade andersrum. Er schimpft immer dann, wenn's "nur" 12-Bar ist ("immer nur dasselbe" etc.).
Daher meine Frage: Ist Blues per se nicht besonders herausfordernd für Bass, oder gibt's bei Euch auch die Leute, die hauptsächlich Blues spielen?
Das der Bass im Blues für's Zusammenspiel und für den Gesamtsound bzw. -groove enorm wichtig ist, steht ausser Frage. Ich würde nur mal gerne wissen, ob man da als Basser nicht auch noch mehr machen kann als Walking Bass rauf und runter und ob das nicht für einige sogar extrem interessant ist!
Also, würde mich mal interessieren, wie Ihr Basser den Blues schätzt (oder auch nicht)...
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