Bassdrum - Bleeds / Übersprechungen

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Hab folgendes Problem. Habe mal spaßenshalber mit nem dynamischen gesangsmikro und nem akg großmembran im raum ca. 1-1,5m vorm schlagzeug in höhe der hihat ne aufnahme probiert.(über line6UX2) Großes interface und mikros kommen erst in ein paar wochen/monaten, daher mal ein pauschalversuch.
bisher hab ich meine aufnahmen mit keyboard über superior drummer gestaltet. Also was das reine mischen angeht komm ich mit dem schlagzeug einwandfrei klar. ich bekomm auch mit den 2 mikro schon nen für jazz recht guten sound hin. das einzige problem was ich bemerkt hab, die übersprechungen der snare (teppich vor allem) auf die bassdrum(bzw das bassdrum mikro) sind bzw werden enorm groß wenn ich die bass gen Metal trimme (also 200-500Hz "weg") und 2/5kHz rein usw. der sound ist selbst mit dem ollen gesangsmikro in der bass absolut mehr als brauchbar, aber sobald ich halt anfange das mikro soundtechnisch wie gesagt entsprechend in die metal schiene zu biegen wird der snare sound extrem "verkorxt". D.h. die snare bekommt durch die bleeds auf der bass nen sehr elektronischen hochmitten lastigen sound.

Also zu meiner eigentlichen frage: wie isoliert die Bassdrum um übersprechungen zu verhindern? Ich hatte das mikro ca. 5-10cm vom schlagfell auf einer decke in der bassdrum liegen. ich dachte mir wenn ich später ein passendes flaches stativ hab und nicht ganz so weit ans schlagfell gehe könnte der bass kessel evtl. noch etwas gegen den snare sound "dämpfen", is aber nur ne vermutung, die wahrscheinlich nich allzu stark funktionieren dürfte.(?)

Wie kann ich bleeds gut isolieren? geht eigentlich nur um die bass, da ich die schon recht stark "anpassen" muss mit dem EQ, was dann halt die anderen elemtene des kits zu stark in den bleeds färbt.


edit: es geht mir nicht um ein gate oder so um teppich geraschel odersowas weg zu bekommen, das problem is der direkte
snareanschlag auf dem bass mikro, von daher muss ich wirklich isolieren.
 
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Sind die Übersprecher den so laut, dass man sie nicht gaten kann? Hast du Soundbeispiel?
 
Leider gibt es auch bei deinem Thead kein Soundbeispiel :bad:
 
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^^ mal halblang. mach ich später noch. und ja die übersprechung wird beim anschlag der snare so laut im bereich von 2-5kHz, da ich dort einen großen boost drin hab um den kick zu bekommen. mit nem gate bekomm ich die snare dann halt kürzer und abgewürgter was den peak aber nicht weg oder wesentlich besser macht. je abgewürgter desto unnormaler klingt es eigentlich. aber mal abgesehen davon, meinst du mit nem soundsample kannst du mir dann auf einmal viel besser helfen? wenn du bis jez noch garkeine idee hattest? Ôo ;)


vielleicht habt ihr auch schonmal vorweg ein paar mikro empfehlungen mit guter richtcharakteristik oder ähnliches. (natürlich im homerecording-preis-milieu)

edit:

https://soundcloud.com/memongrel/kick-test


bis jetzt noch keine Lösung gefunden. Habe aber jetzt eine neue Band im Proberaum, und werde irgendwann mal schauen ob es evtl. an der BD selbst liegt (bei meiner hab ich sogar das kleine Entlüftungsloch testweise dichtgemacht, hat aber exakt 0,0 gebracht)

die kleinen öffnungen sind nicht das problem, ich denke die felle isolieren halt null, also ist der kessel quasi immer komplett offen an beiden enden. vor der bass is das ja kein problem, da baut man einfach ne butze und hängt ne dicke decke drüber aber richtung spieler/snare kann man echt schlecht abschirmen.

da sind die tips mit dem mikro gen boden bzw weg drehen wahrscheinlich noch die effektivsten. kombiniert mit ner stark ausgeprägten richtcharakteristik vielleicht ne maßnahme.


das starke gate (siehe/höre aufnahme) funktioniert an sich schon ganz gut aber der transient der kick wird dann doch schon stark beschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber mal abgesehen davon, meinst du mit nem soundsample kannst du mir dann auf einmal viel besser helfen? wenn du bis jez noch garkeine idee hattest? Ôo ;)

Zumindest weis ich jetzt, dass du nicht mal hörst wie sehr die Bassdrum übersteuert, dass würde mich ebenfalls stören.

Nebenbei weis niemand was für Mikros du benutzt hast, meinst du mit deiner Informationsarmut kann überhaupt jemand helfen?

Wo liegt deine Grenze in Sachen "Homerecording-Preis-Milieu"?

Man kann mit folgenden Mikrofonen für das ganze Kit einen anständigen Sound hinbekommen:

Shure Beta 56, Shure SM 57, MXL 990

Ich denke preislich wäre das im Rahmen.

Die Platzierung ist wieder eine andere Sache. Ich würde an deiner Stelle die Bassdrum vorne abnehmen. Was nützt dir eine bestimmte Abnahme wenn das Ergebnis shice klingt?
 
ich weiß sehr wohl dass sie übersteuert, was ich aber nnunmal nicht mehr nach korrigieren kann mein guter ;)
das mikro ist ein billiges dynamisches shure gesangsmikro was auch zu nah am schlagfell lag. ich hatte die konfiguration
ursprünglich zu monitor-zwecken getestet und hatte halt mal nebenbei aufnahme gedrückt. ich hatte die eingangspegel
nur grob kontrolliert, es hatte optisch zumindest nichts geclippt...

die frage ist nur krieg ich wenn ich vorn (du meinst sicher vor dem resofell?) abnehme noch genug kick rein in der nachbearbeitung.

achja und das großmembran is ein AKG Precision 220(solo im 6. und 7. Abschnitt im Sample oben zu hören), damit bin ich eigentlich sehr zufrieden. geht also hauptsächlich um die wahl des bassdrum mikros.
nochmal zur "übersteuerung" es übersteuert garnicht soviel wie man vermuten mag, ich habe ein leder falam von gibraltar auf dem schlagfell, welches zu dem "slappigen" sound beiträgt, aber ansonsten stimmt schon war die kick noch zu weit ausgesteuert.
 
Ich dachte an Shure Beta 52 bis nicht ganz zur Hälfte ins Resonanzloch.

Mit einem Transient Shaper kann man ja noch einiges rausholen, neben dem EQ. Bei der Aufnahme momentan ist es schwierig was zu machen.

Du könntest höchstens die Spur doppeln. Du mischt dann die mit dem Gate der anderen unter. Leider kann man dein Beispiel nicht runterladen, um selbst was zu probieren.
Die extremen EQ auf die Gate Spur.
 
Kommt doch mal beide wieder ein bisschen runter :)

Prinzipiell lohnt es sich natürlich bei der Aufnahme bereits auf geringen Bleed zu achten. Das kann zum einen sein, dass man die mics entsprechend auswählt und positioniert. Wenn das Mic in der Kick ist, muss man darauf achten, es möglichst von Snare und Hihat wegzudrehen.
Zum anderen benutzen manche Drummer (z.B. Schandmaul) eine Kiste vor der Kickdrum, die dann das Mic entsprechend gegen andere Klangquellen abschirmt.

Wenns dann in die Nachbearbeitung geht, muss man halt schauen, was die Spuren hergeben. Zum einen kannst du erstmal mit einem destruktiven eq hergehn und alles rausschmeissen, was keine Miete zahlt. Dann entsprechend Gaten und hoffen, dass sich das Problem damit in den Griff bekommen lässt.

Mit einem Audix D6 in der Kick (<-Empfehlung, geht öfters mal in der Bucht) hält sich der Bleed meistens ziemlich in Grenzen. Als ich aber mal das Nt2 vor der Kick hatte, hat die Snare ordentlich reingescheppert.

So Far...
Laguna
 
Hey, danke schonmal für die tips. ja ein großmemran mit kugel oder doppelniere is natürlich praktisch unbrauchbar für ne bass... ^^
Das audix is natürlich für den hausgebrauch schon ne hausnummer. ich brauch ja vor allem auch noch ne ganze menge fürs interface. da brauch ich zB mind. 10, aller aller mind. 8 (is aber eigentlich zu wenig für meinen geschmack) mic-eingänge, da legt man schonma n paar hunnis hin, selbst gebraucht.
von daher bewegt sich das ganze mikro-grundgerüst allein schon eher im 200er bereich (gebraucht).
ich bräuchte nämlich etwa: 1x kick, 2x snare, 3x tom, 1x hihat, (evtl. 1x ride), 2x overheads, 1x raum
bei 8-9 mics wäre das ein stück-budget von raundebaut 25-30€ ^^ lol...

Da muss ich schon recht knausern, daher gilt meine frage eher physischen methoden zur optimierung was die aufnahmesituation betrifft und halt wirklich günstigen mikros mit entsprechender charakteristik/frequenzganz die ganz brauchbar sind, in der bassdrum schraubt man ja eh enorm am sound, von daher ist denke eine besonders natürliche hi-end-wiedergabe nicht zwangsläufig das wichtigste in dem preissegment.

Wenn ich das nächste mal dazu komme, werd ich auf jeden fall mal das dynamische mic vorne halb im loch schräg nach unten geneigt testen.

Für snare und toms dachte ich an sm57 bzw ne günstige nachmache mit ähnlichen eigenschaften. bei snare auf jeden fall, bei toms weiß ich nicht obs was "besseres" gibt(?) hab relativ tief gestimmt und will nen schön weichen fluppigen und trockenen sound, ähnlich der bassdrum. Bei den overheads bin ich auch schon am gucken wie weit man da preislich nach unten gehen "darf" ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, aber das ist denke ich der falsche Ansatz zum Sparen.
Die Beste Möglichkeit, den Sound zu verändern ist direkt am Instrument und damit mit dem gewählten Mic. Ich würde mir erstmal die wichtigsten Mics zulegen. Das sind OHs, Kick und Snare. Damit kann man schonmal ausgebig rumwerkeln und testen. Es ist keinesfalls so, dass mehr Mics den Sound besser machen. Im Gegenteil: Je mehr Mics du hast, desto eher hast du Phasenauslöschungen und Laufzeitprobleme. Toms, Becken und Hihat würde ich mir für ein erstes Set ruhig sparen. Auch das Raummic kannst du zunächst weglassen. Das ist zwar durchaus ganz nett, um einen speziellen Sound zu erzeugen oder um einfach ein wenig Dreck reinzubringen, für "alltäglich" ist da, gerade bei nicht-professionellen Räumen, ein normales Reverb aber deutlich im Vorteil.

Sicherlich schraubt man am Sound. Aber gerade dass du hinterher schrauben kannst, brauchst du ein gutes Eingangssignal. Es gilt da durchaus "Shit in Shit Out".
Wenn du natürlich Samplen willst, reicht dir auch ein Drum-Koffer für 50€. Aber damit kannst du dann eben nur Samplen.
Das Audix ist auch nicht unbedingt HighEnd, da liegt man beispielsweise mit dem Elephantenpimmel (EV RE20) nochmal deutlich teuerer und sicherlich auch nicht natürlich, das verbiegt den Frequenzgang schon ordentlich. Die Leute von Audix machen das aber so, dass eben ein ordentlicher, knallig punchiger Kicksound bei rauskommt. Das ist wie mit dem sm57 Snaresound.

Mit gebraucht kann man ordentlich sparen. Ausserdem hast du ja den Vorteil, dass du nicht alles auf einmal kaufen musst, sondern nach und nach, wenn es halt günstige Angebote gibt. Ich hab mein D6 damals echt günstig für 100€ + Versand abgegriffen.

Mein Rat wäre: Kauf dir nach und nach gebraucht das Equipment zusammen, das du auch in 10 Jahren noch benutzen willst. Wer billig kauft, kauft doppelt, heisst es so schön :)
Erst mal die Grundausstattung, OH, K, Sn mit der wirst du auf jeden Fall schonmal viel Freude haben. Dann musst du schauen, ob du dir Tom- und Blech-Mics wirklich brauchst oder in welche Richtung es dann geht.

So Far...
Laguna
 
Wollte nur kurz meine gestrige Erfahrungen mitteilen:
Also gestern habe ich mich an einem Cover von Pink Floyd's Wish you were here versucht. Als letztes habe ich dann das Schlagzeug aufgenommen. Habe im Interface nur 6 Eingänge, also verzichtete ich auf die Toms, die habe ich nachher händisch per MIDI gesampled.
Also habe ich immer folgendes Setup:

AKG D112 zentral in der Bassdrum
t.bone BD-300 im Reso-Fell der Bassdrum
SM57 Snare oben
AKG D40 Snare unten
2 AKG Overheads, die bei diesem Package dabei waren.

Früher habe ich das t.bone immer mittig vor dem Fell, ca 3 cm Abstand hingestellt. Klang ganz ok, aber wirklich nicht hervorragend. Dachte das liegt am relativ billigen Mikro. Doch die gestrige Erfahrung erstaunte mich sehr: Ich gab das t.bone in das Resofell, ausgerichtet auf den Klöppel, und es klang einfach nur fett! Super Sub-Bässe und auch ordentlich punch, doch den meisten punch liefert sowieso das D112, deshalt habe ich das t.bone nur leicht dazugemischt und das klingt echt mörderisch gut. Habe ich mir garnicht erwartet.
Meine Bassdrum ist übrigens eine Drumcraft 8, 22"x 20".

Falls du über ein zweites BD-Mikro überlegst, dann würde ich dir das wirklich empfehlen: https://www.thomann.de/at/the_tbone_bd300.htm
 
also tom mics brauch ich definitiv, ich brauch schon druck und punch aus den toms, das bekomm ich nich mit OHs hin. das raum mikro is eigentlich hauptsächlich
für den natürlichen mittenbereich, mit superior drummer hab ich beim mischen zB gemerkt dass man damit die meißten und meiner meinung nach bestklingensten mitten in den gesamt sound bekommt. aber das AKG für den raum sag ich mal hab ich ja eh schon von daher ;)

und hihat spiel ich zB gern sehr fein und definiert auch, also nich nur als rythmusschlampe, von daher find ich, dass hihat allein über die OHs immer zu schwer zu kontrolieren is... je nach musikstil halt auch.


https://soundcloud.com/aworldinruins/prieview
so ein drumsound brauch ich zB auch (in superior natürlich alles kein problem :D ), alles was natürlicher klingt sehe ich weniger als problem dahin zu biegen, aber einen guten trockenen metal sound, dafür brauch ich schon für alle kessel usw mics, um das direkt in der ansprache zu halten. das raum mic wär dort zB weniger nötig das stimmt schon.
würde ich nur metal machen würde ich drauf sch*** und mir einfach wieder ein e-kit holen, aber für alles andere macht das einfach keinen spaß zu spielen.
 
, in der bassdrum schraubt man ja eh enorm am sound, von daher ist denke eine besonders natürliche hi-end-wiedergabe nicht zwangsläufig das wichtigste in dem preissegment.^
Aber genau deswegen, weil man da besonders schraubt ( und bei modernem Kicksound ja besonders in den Höhen) würde ich gerade auf eine gute Höhenwiedergabe des Mikros setzten. Sonst boostest du dir da den ganzen Müll mit hoch.
meine 2 cent.

Wie Laguna schon erwähnte, würde ich persönlich am ehesten zum Audix D6 tendieren. Dessen Frequenzgang ist schon genau in der Richtung, wie man es für einen Modernen Kicksound braucht. Das von Precission erwähnte Beta 52 ebenfalls. Du wirst mit diesen beiden Mics deutlich weniger Schrauben müssen für deinen gewünschten Sound.
 
Genau, spar dir das Raummikro und nimm dir ein BD-Mirko dazu. Das zahlt sich sicher aus.
 
Ich gab das t.bone in das Resofell, ausgerichtet auf den Klöppel, und es klang einfach nur fett! Super Sub-Bässe und auch ordentlich punch, doch den meisten punch liefert sowieso das D112, deshalt habe ich das t.bone nur leicht dazugemischt und das klingt echt mörderisch gut. Habe ich mir garnicht erwartet.

Genau das habe ich ja auch schon geschrieben mit dem Beta 52 halt.

Nebenbei, kann man die Snare mit nur einem Mikro abnehmen (SM 57) und die Hihat gleich mit. Je näher an die Snare, desto weniger Hihat, wie man es halt braucht.

Toms würde ich persönlich unbedingt einzeln abnehmen.

Overheads finde ich die MXL 990 gut. Sie birngen genügend glanz mit und kosten nicht viel.

Im Prinzip könnte so ein einfaches Setup, mit richtiger Position, einen ziemlich guten Sound bringen.

Raum Mikro würde ich auch weglassen. Siehe Post von Laguna.

EDIT:

So könnt es klingen. Klar, Hihat wäre dann in der Mitte wie die Snare, aber besser wie viele Aufnahmen mit vielen Mikros:

http://dl.dropbox.com/u/8471033/Mini Setup.wav
 
ja das raum mic wäre eh nur für gewisse sounds/stile zum dazu mischen, aber es is halt so oder so da ^^
fangen die mxl nich zu viel raum und mitten/gerumpel ein? oder is die membran/niere nach vorn/oben gerichtet? Ôo

bei der snare würde ich mich probieren, kommt aber halt auch auf die snare an... mit der hab ich noch keine erfahrungen. mit 2 mics is man immer etwas flexibler an sounds, grad bei trash sounds mit splashs drauf usw.
ich brauch halt auch für diverse projekte einiges an gestaltungsmöglichkeiten
 
Nur weil in Superior Drummer die Raumspur genau das macht, was du willst, heisst das ja nicht, dass das in deinem Raum auch klappen muss. Wenn da ein Drumkit fü den SD gesampled wird, wird ins feinste Studio (geilste Räume, Mics, Preamps, Wandler, etc...) gegangen, der beste Drummer und ein absolut perfektes Instrument aufgenommen. Ich wage zu bezweifeln, dass die meisten aus dem Board auch nur ansatzweise an die Qualität von SD rankommen.

Hier mal eine Raumspur von einer meiner Produktionen. Room . Deutlich geiler als das wirds mit handelsüblichen Mitteln wahrscheinlich nicht. Selbst das ist schon ein Tama Starclassic Bubinga (24" Kick, 10, 12, 14, 16 Toms, 14" Snare mit Paiste Signature und Rude Becken, geiles Teil :D ) in ein Brauner Valvet über einen ISA828 Pre.

Wie gesagt, wenn das der Sound ist, auf den du stehst, investier in ein gutes Raummic (ein gutes Mic ist gerade bei Raumspuren unerlässlich) und schau, was du rausholen kannst. Ich wage jedoch die Hypothese, dass du mit einer anständigen Investition in OH, Kick und Snare Mics deutlich mehr rausholen kannst. Aber alles in geiler Qualität für Lau geht halt nicht. :nix:

So Far...
Laguna
 
klingt nich schlecht, aber ein wenig muffig in den becken, steht das so tief? ^^
mir is schon klar was du meinst und, dass ich schon etwas investieren muss, aber sparen muss ich einfach trotzdem. :redface:

ps: rude? ihhh :D ich find die becken grausam ^^ ...ausser ein paar chinas
 
Ich wollte mit der Spur auch garnicht die Becken haben, die kommen nämlich über die OHs schon sehr schön, sondern eher den Punchder Snare, Kick und Toms. Dass im Lowend viel zu viel rumschwubbelt ist mir schon auch klar und muss dann natürlich im Mix entsprechend rausgezogen werden.

Über die Qualität verschiedener Becken müssen wir hier glaube ich nicht diskutieren.

So Far...
Laguna
 

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