T
tricki
Registrierter Benutzer
Hallo,
habe gerade unsere Mini-PA wieder im Proberaum aufgebaut und musste feststellen, dass eine Bassbox gar nicht mehr und die andere nur noch kläglich zirpte.
Ich hab so meine Ahnungen, warum sie im A... sind, würde aber gern dazu noch ein paar Meinungen hören. Außerdem, wie man den Schaden am besten wieder behebt.
1.)
Also, es handelt sich nicht um die Marken Evoice, Dynacord oder ähnliche sondern um ein Wharfedale EVP-X18P
http://www.wharfedalepro.com/Home/P...ERS/EVPXSERIES/EVPX18B/tabid/123/Default.aspx
Selbige haben wir über eine Frequenzweiche DBX 233 XL bis ca. 150 Hz mit einer TA Proline 3000 angesteuert. Letztere bringt 1500 W an 4 Ohm und ist damit reichlich überdimensioniert für die Speaker (600 W / 4 Ohm).
Beim Gig kamen gegen Mitte/Ende des Gigs (ca. 5 Stunden) mehrfach die Sicherungen, weil dämlicher Weise, wie wir hinterher erfuhren, die 220 V Versorgung nur über eine 16A Phase lief.
Ein Bekannter meinte, plötzliche Stromunterbrechungen sind für die Lautsprecher Gift weil die heißgelaufenen Spulen sich verklemmen können. Meine Theorie wäre ja, dass wir die Töpfe einfach mit der zu starken Endstufe zerschossen haben, zumal die Speaker vielleicht nicht soooo die Qualität hatten wie von etablierten Marken.
Was könnte es denn am ehesten gewesen sein?
2.) Man bekommt Ersatzspeaker vom Vertrieb. Vielleicht gibt es auch eine Reparaturopiton.
Mein Gedanke war nun, ob man nicht andere, stärkere, bessere Teile ins Gehäuse hängen sollte? Wenn ja, welche könntet ihr mir für diese Gehäusebauform empfehlen - oder würdet ihr mir davon abraten weil die Abstimmung mit dem Gehäuse dann nicht mehr gegeben ist?
Vielen Dank für eure konstruktiven Antworten
habe gerade unsere Mini-PA wieder im Proberaum aufgebaut und musste feststellen, dass eine Bassbox gar nicht mehr und die andere nur noch kläglich zirpte.
Ich hab so meine Ahnungen, warum sie im A... sind, würde aber gern dazu noch ein paar Meinungen hören. Außerdem, wie man den Schaden am besten wieder behebt.
1.)
Also, es handelt sich nicht um die Marken Evoice, Dynacord oder ähnliche sondern um ein Wharfedale EVP-X18P
http://www.wharfedalepro.com/Home/P...ERS/EVPXSERIES/EVPX18B/tabid/123/Default.aspx
Selbige haben wir über eine Frequenzweiche DBX 233 XL bis ca. 150 Hz mit einer TA Proline 3000 angesteuert. Letztere bringt 1500 W an 4 Ohm und ist damit reichlich überdimensioniert für die Speaker (600 W / 4 Ohm).
Beim Gig kamen gegen Mitte/Ende des Gigs (ca. 5 Stunden) mehrfach die Sicherungen, weil dämlicher Weise, wie wir hinterher erfuhren, die 220 V Versorgung nur über eine 16A Phase lief.
Ein Bekannter meinte, plötzliche Stromunterbrechungen sind für die Lautsprecher Gift weil die heißgelaufenen Spulen sich verklemmen können. Meine Theorie wäre ja, dass wir die Töpfe einfach mit der zu starken Endstufe zerschossen haben, zumal die Speaker vielleicht nicht soooo die Qualität hatten wie von etablierten Marken.
Was könnte es denn am ehesten gewesen sein?
2.) Man bekommt Ersatzspeaker vom Vertrieb. Vielleicht gibt es auch eine Reparaturopiton.
Mein Gedanke war nun, ob man nicht andere, stärkere, bessere Teile ins Gehäuse hängen sollte? Wenn ja, welche könntet ihr mir für diese Gehäusebauform empfehlen - oder würdet ihr mir davon abraten weil die Abstimmung mit dem Gehäuse dann nicht mehr gegeben ist?
Vielen Dank für eure konstruktiven Antworten
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