warwicker
Registrierter Benutzer
Daten:
-Warwick Corvette 5-String Bj 99
-aktive Mec 2-band elektronik
-aktive Mec Jazz Pick ups
-Korpus: Bubinga
-Hals: Ovangol 4-Streifig
-4-Fach verschraubter Hals
-Hardware: Warwick Chrome
-9V Stromversorgung (Haltbarkeit 4-5 Monate)
-Oil Finished
-Testbass ist mit 130ern Black Labels bespannt.
Hardware:
+
Der Bass lässt sich durch die höhenverstellbare Brücke/Sattel und den seitlich
sowie nach hinten und vorne verschiebare Böckchen,auf eigentlich jede erdenkliche
Saitenlage bundrein einstellen.
Weiterführend kann der Saitenabstand zwischen den Saiten
varrieren. Somit können die H,E,A-Saiten mehr Abstand zueinander besitzen, was für gelegentlichen Slapeinlagen ganz hilfreich ist.
Der Abstand zwischen D und G Saite ist bei eher gering , dies bringt mir die Vorteile,
dass ich bei hohem Sologedudel schneller zwischen D-G umgreifen kann.
-
Die Verdeckung für den Halsstab soll ganz einfach abnehmbar sein.
Dies bekomme ich allerdings nicht hin, somit muss ich die Abdeckung immer abschrauben.
Ob es nun eine Fehlkonstruktion von Warwick ist oder ich einfach zu blöd bin,
man weiß es nicht. Mich stört es aber nicht weiter.
-
Ein weiterer Punkt sind die Saitenhalter Denn das Loch für die H-Saite
ist einfach so klein, dass eigentlich nur taperwound H-Saiten reinpassen.
Hals:
+
Der Hals ist im Gegensatz zu anderen Firmen, echt ein Brecher
mit dem man Leute erschlagen kann.
Aber dennoch kann ich ihn sehr gut, trotz meiner doch eigentlich recht
kleinen Händchen, bespielen.
Sogar der 24. Bund der H-saite ist ohne weiteres zu erreichen.
Manchen Leuten mag er zu dick sein, sei es drum!
Von mir gibts ein klaren Plus für den Hals
Elektronik:
+
Testgerät ist hierbei ein Roland cube 30 mit neutraler Equ. Einstellung und der
Trace Elliot Ampsimulation. Gespielt wird mit den Fingern.
Durch einfaches Hochziehen des Potis stell ich den Bass auf Passivbetrieb um.
Bei ausgeglichener Pick-up Balance, hat der Sound starke Ähnlichkeit mit dem
unverstärkten Grundsound des Basses, Welcher sehr knurrig und tiefmittig ist.
Wird der Hals-Pu mehr angesteuert wird der Sound wärmer.
Wird der Bridge-Pu mehr angesteuert wird der sound drahtiger.
Im Aktivbetrieb ändert sich meinen Ohren nach erstmal nichts, die Eigenschaften der
Hals-Pu und Bridge-Pu bleiben erhalten, aber wäre da nicht noch diese Klangregelung,
die bei Benutzung die Höhen, Mitten und Tiefen stark beeinflusst.
Somit ist vom dumpfen Reggae bis hin zum eher höhen betonten Sologeklimper alles
machbar. Dennoch verliert der Bass durch zuviel Eingriff der aktiven Elektronik
ein bisschen am knurrigen Grundsound.
Denn durch die aktive Klangregelung wird er mehr clean, aber dennoch überwiegend
(dreht man nicht die höhen komplet raus) präzise.
Um die Klangbeschreibung zu verkürzen, da diese ja letztendlich sowieso zum
gewissen Teil subjektiv ist, resümiere ich kurz und knapp, dass ich bis jetzt jeden
Sound finden konnte, den ich brauchte!
Optik:
Die Beschreibung schenk ich mir mal, Bilder sagen mehr als Worte.
Ergänzungen:
Die Corvette hab ich vor ca. 2 Jahren Gebraucht gekauft.
Die Verarbeitung ist Fehlerfrei.
Der Bass ist für alle Musikrichtungen nutzbar, wobei ich seine Stärken eindeutig in härteren Musikgenres sehe.
Die Preispolitik Warwicks kotzt mich an!
Noch vor 2 Jahren lag mein Bass bei guten 1300 Euro heute gibts ihn schon für nen guten 1000er.
Seit neustem sind die Sumpfesche Versionen sogar teurer als die Bubinga Versionen.
Obwohl die Bubingaversionen Jahrelang um geschätze 20% teurer waren.
-Warwick Corvette 5-String Bj 99
-aktive Mec 2-band elektronik
-aktive Mec Jazz Pick ups
-Korpus: Bubinga
-Hals: Ovangol 4-Streifig
-4-Fach verschraubter Hals
-Hardware: Warwick Chrome
-9V Stromversorgung (Haltbarkeit 4-5 Monate)
-Oil Finished
-Testbass ist mit 130ern Black Labels bespannt.
Hardware:
+
Der Bass lässt sich durch die höhenverstellbare Brücke/Sattel und den seitlich
sowie nach hinten und vorne verschiebare Böckchen,auf eigentlich jede erdenkliche
Saitenlage bundrein einstellen.
Weiterführend kann der Saitenabstand zwischen den Saiten
varrieren. Somit können die H,E,A-Saiten mehr Abstand zueinander besitzen, was für gelegentlichen Slapeinlagen ganz hilfreich ist.
Der Abstand zwischen D und G Saite ist bei eher gering , dies bringt mir die Vorteile,
dass ich bei hohem Sologedudel schneller zwischen D-G umgreifen kann.
-
Die Verdeckung für den Halsstab soll ganz einfach abnehmbar sein.
Dies bekomme ich allerdings nicht hin, somit muss ich die Abdeckung immer abschrauben.
Ob es nun eine Fehlkonstruktion von Warwick ist oder ich einfach zu blöd bin,
man weiß es nicht. Mich stört es aber nicht weiter.
-
Ein weiterer Punkt sind die Saitenhalter Denn das Loch für die H-Saite
ist einfach so klein, dass eigentlich nur taperwound H-Saiten reinpassen.
Hals:
+
Der Hals ist im Gegensatz zu anderen Firmen, echt ein Brecher
mit dem man Leute erschlagen kann.
Aber dennoch kann ich ihn sehr gut, trotz meiner doch eigentlich recht
kleinen Händchen, bespielen.
Sogar der 24. Bund der H-saite ist ohne weiteres zu erreichen.
Manchen Leuten mag er zu dick sein, sei es drum!
Von mir gibts ein klaren Plus für den Hals
Elektronik:
+
Testgerät ist hierbei ein Roland cube 30 mit neutraler Equ. Einstellung und der
Trace Elliot Ampsimulation. Gespielt wird mit den Fingern.
Durch einfaches Hochziehen des Potis stell ich den Bass auf Passivbetrieb um.
Bei ausgeglichener Pick-up Balance, hat der Sound starke Ähnlichkeit mit dem
unverstärkten Grundsound des Basses, Welcher sehr knurrig und tiefmittig ist.
Wird der Hals-Pu mehr angesteuert wird der Sound wärmer.
Wird der Bridge-Pu mehr angesteuert wird der sound drahtiger.
Im Aktivbetrieb ändert sich meinen Ohren nach erstmal nichts, die Eigenschaften der
Hals-Pu und Bridge-Pu bleiben erhalten, aber wäre da nicht noch diese Klangregelung,
die bei Benutzung die Höhen, Mitten und Tiefen stark beeinflusst.
Somit ist vom dumpfen Reggae bis hin zum eher höhen betonten Sologeklimper alles
machbar. Dennoch verliert der Bass durch zuviel Eingriff der aktiven Elektronik
ein bisschen am knurrigen Grundsound.
Denn durch die aktive Klangregelung wird er mehr clean, aber dennoch überwiegend
(dreht man nicht die höhen komplet raus) präzise.
Um die Klangbeschreibung zu verkürzen, da diese ja letztendlich sowieso zum
gewissen Teil subjektiv ist, resümiere ich kurz und knapp, dass ich bis jetzt jeden
Sound finden konnte, den ich brauchte!
Optik:
Die Beschreibung schenk ich mir mal, Bilder sagen mehr als Worte.
Ergänzungen:
Die Corvette hab ich vor ca. 2 Jahren Gebraucht gekauft.
Die Verarbeitung ist Fehlerfrei.
Der Bass ist für alle Musikrichtungen nutzbar, wobei ich seine Stärken eindeutig in härteren Musikgenres sehe.
Die Preispolitik Warwicks kotzt mich an!
Noch vor 2 Jahren lag mein Bass bei guten 1300 Euro heute gibts ihn schon für nen guten 1000er.
Seit neustem sind die Sumpfesche Versionen sogar teurer als die Bubinga Versionen.
Obwohl die Bubingaversionen Jahrelang um geschätze 20% teurer waren.
- Eigenschaft