Auch wenn es "nur" beim Ampsimulationwechsel verzögert, ist das noch lange kein Qualitätsgarand, sondern eher eine Unverschämtheit, die genau das Klischee trifft, durch das der schlechte Ruf des Modelingmarktes zustandekommt.
Wenn man berücksichtigt, wie viel im Vergleich Rocktron oder Line6 dem Spieler mit darartig fairen Preisen bietet, kann ich mich nur dem landläufigen "Friends do not recommend Behringer" anschließen.
Und will man wirklich nur mit einer Simulation des Preamps arbeiten (soll heißen die ganzen, anderen Pseudofeatures des V-Amp nicht ausnutzen) und ansonsten nicht umschalten, kann man wohl beruhigt mit dem Original arbeiten, bzw. sollte man sich den Behringer nur wegen dem Disortionkanal kaufen, auch einen qualitativ hochwertigeren und günstigeren Markenverzerrer kaufen.