Bass Übungsamp - Kann mich nicht entscheiden

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AugustBurnsRed
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Hay Leute,
erstmal muss ich sagen, das mir das forum ganz dolle gefällt :)
Seit neustem hats mir das bass spielen angetan. Da ich aber jede menge geld in mein drumkit und meine neu klampfe gesteckt habe, muss ein günstiger übungs amp her. Der Bass wird wohl am heiligen Abend unter dem tannenbaum liegen, beim amp bin ich mir noch nicht sicher.

Im Visier hatte ich diese beiden

http://www.musik-produktiv.de/(s(7j...ashdown-after-eight-15w-1x8.aspx?partner=2045

http://www.promusicmannheim.de/PEAVEY-MICROBASS_detail_532.html?sPartner=12

Allerdings gibt im internet zwei versionen des after eight,d ie oben genannte und die hier

http://www.musicworldbrilon.de/Gita...Eight-Bass-Combo--21497.html?refID=froogle.de

Wo ist der (optisch mal ausgenommen) unterschied?

ich habe beide schon mal angespielt, gefielen mir ganz gut, aber lohnen sich die 30 euro aufpreis? Desweitern baut peavey ja super gitarren verstärker, aber wie siehts mit den bass combos aus?

Könnt ihr mir die entscheidung leichter machen?

gruß :)
 
Eigenschaft
 
Der Unterschied ist rein Optisch bei den beiden Ashdowns und ich würde dir auch zu dem Raten...aber den 10er würde ich dir ans herz legen, das sind nur 30 Euro mehr und doppelt so viel Watt, also auch später für den Proberaum gedacht, dafür reicht er alle male!



mfg
 
Jo!

Ich unterstreich mal die Aussage meines Vorposters!
Nimm den Perfect 10, kost kaum mehr und klingt einfach etwas "erwachsener"!

MfG
Roland
 
...doppelt so viel Watt, also auch später für den Proberaum gedacht, dafür reicht er alle male!

Ich würde zwar auch den Perfect Ten nehmen, aber dass ein 10"er mit 30 Watt für den Proberaum reicht halte ich für gewagt.
 
Hab bis jetzt nur den Peavey getestet.. so ganz nett zum üben.. Für anderes ist er auch nicht gedacht :D

Zum ashdown kann ich mich nicht äußern.. hatte das Vergnügen noch nicht.
 
was versprichst du dir denn für die 40 euro mehr? Ich habe den Peavey selber und fand ihn als Übungsamp immer voll in Ordnung. Ich würde nicht behaupten, dass der Ashdown unbedingt besser klingt. Was mir an beiden fehlt, ist ein Eingang für eine externe Audioquelle, wie zB ein Metronom oder ein mp3-Player. Wenn man abends mal über Kopfhörer zu einem Metronom oder einem Song Bass spielen möchte, ist man ziemlich aufgeschmissen. Aber ist halt die Frage, ob du das brauchst.
Ich würde auf jeden Fall noch den hier:http://www.musik-service.de/nemesis-by-eden-n-8-jr-prx395765327de.aspx ins Auge fassen. Ich hab mal den großen Bruder von dem gespielt und fand den super. Am besten wäre es natürlich du findest einen Laden , wo du die alle mal anspielen kannst und testest die mal durch.
MfG,
jacofan
 
Die frage ist was für mich reicht. Ich will wirklich nur üben, nen großen amp hätte ich ja.

Ich würd mir gerne die 40 euro mehr sparen. Soundmäßig lagen zwischen dem after eight und dem peavey für meine ohren keine welten. Der ashdown hatte etwas mehr bumms im leiseren bereich, aber wenn man etwas lauter spielt tat sich da kaum was...
 
Ähm mal ne doofe frage, ich wette ich werde asugelacht :D
wieso haben machen combos nen gain regler und manche nicht? Ist gain nicht ein muss?
 
Jo is glaub ich schon berechtigt die Frage..
Jz mal von nem Laien erklärt.. bei Amps ohne extra gain is der direkt beim Volume dabei.. Also wird Gain und Master zusammengefaßt...
Bitte korrigier mich einer der das genau erklären kann :D
 
Ich würde zwar auch den Perfect Ten nehmen, aber dass ein 10"er mit 30 Watt für den Proberaum reicht halte ich für gewagt.

Hätte ich auch aber wir haben nen Rocktron 30 Watt mit einer meiner Bands im Proberaum und der reicht locker!...natürlich ist das Raum abhängig aber eigentlich sollte das schon ausreichen! auch gegen ein Akaustisches Schlagzeug!

Also reichen tut es schon!

Jo is glaub ich schon berechtigt die Frage..
Jz mal von nem Laien erklärt.. bei Amps ohne extra gain is der direkt beim Volume dabei.. Also wird Gain und Master zusammengefaßt...
Bitte korrigier mich einer der das genau erklären kann :D

Ne ist genau richtig, das ist in einem...man hat das aber getrennt weil bei röhren zB ja der Röhrensound da sein soll aber man nicht so höllisch laut spielen will...wofür es bei Transe ist weis ich nicht wirklich, würde auch nur mit einem gehen, wie hier ja...
 
Ein befreundeter Basser hat nen 15 Watt Hartke amp xD. das diing reicht ihm zum proben aus. Kommt drauf an, was man halt mag: Bassig oder mehr mitten...

mfg Henry
 
Also ich habe fürs zu Hause spielen folgenden Amp:

Peavey Max 126

http://www.musik-service.de/peavey-max-126-prx395743508de.aspx

Fürs Zuhause spielen reicht der locker aus, wenn man mehr als das will, sollte man sich meiner Meinung nach gleich in größeren/leistungsstärkeren/teureren Gefielden umschauen.

Klar sehen die Daten auf den ersten Block mickrig aus (10W, 6,5''), aber wie gesagt, laut genug für zu Hause kann der, er ist handlich und günstig (nicht billig!). Sound geht absolut in Ordnung, wobei das sowieso jeder für sich entscheiden muss, dabei hat man auch noch die Wahl zwischen Vintage und Modern. Außerdem hat der Peavey Max 126 auch noch über einen Kopfhöhrerausgang und eine Line-In-Buchse, man kann also noch externe Soundquellen anschließen.

Mehr kann man für den Spottpreis eigentlich nicht erwarten! Wenns natürlich auch für ne Band taugen soll, dann Finger weg :)
 
Ich würde gerne noch den Line 6 Lowdown LD15 in die Runde werfen. Den gibt's für 119€ beim Boardbetreiber.
Außerdem habe ich mal hier im Board ein kleines Review zum Lowdown LD15 verfasst (mit Soundfiles).

Der Amp ist in dieser Preisklasse ein ziemilch cooler Übungsamp mit netten Features (MP3-Player-Eingang, Amp-Modelling, Effekte, Kopfhörerausgang).
 
Noch mal zu dem Gain regler.
wenn du keinen Gain hast ist die Eingangs lautstärke die auf den Preamp trift fest eingestellt macht man eigendlich fast nur bei übungs combos für anfänger das man die vorstufe zerschroten kann wenn man den gain regler voll aufdreht.
bei Größeren amps macht man das um den druck hinter dem sound zu erhöhen den je mehr signal auf die vor und endstufe trifft je mehr druck können die dahinterstecken.
Bei rock, metal usw.braucht man viel druck um den lied dampf zu verschaffen.
bei soul bluse reagge usw. brauchst du meist nicht so viel druck deswegen nehmen diese weniger gain um nicht so hervor zu stechen denn wer will ein reagge song mit einem bass der soviel druck hat das dieser den song überlädt.

Ich hoffe ich konnte euch da weiter helfen.

PS: wenn du die Möglichkeit hast dann spiel auf jeden fall ein paar amps mehr an damit du den für dich besten sound finden kannst denn du beist dir in den arsch wenn du später einen amp findest der eher deinen soundvorstellungen entspricht deswegen sage ich immer jeder mag einen anderen sound, man kann sagen bei dem stimmt die quallität da hast du was für den preis aber letztenendes der sound muss dir gefallen. ;)
 
Hätte ich auch aber wir haben nen Rocktron 30 Watt mit einer meiner Bands im Proberaum und der reicht locker!...natürlich ist das Raum abhängig aber eigentlich sollte das schon ausreichen! auch gegen ein Akaustisches Schlagzeug!

Also reichen tut es schon!
Ein befreundeter Basser hat nen 15 Watt Hartke amp xD. das diing reicht ihm zum proben aus. Kommt drauf an, was man halt mag: Bassig oder mehr mitten...

Naja Leute, wenn ihr meint... Also... Ach, egal, solange der Threadsteller nicht jeden Mist glaubt:p

Ich hab den Peavey, und das seit 5 Jahren, ohne Probleme. Wenn dir der Sound gefällt machst du auf keinen Fall was falsch, ein sehr solider Amp. Zum üben wohlgemerkt, wobei die vorgeschlagenen Ashdowns auch nicht so laut können, dass es für eine echte Bandproben reichen würde.
Ich persönlich würde allerdings den Lowdown 15 nehmen, den hannibalxsmith empfohlen hat, der ist günstig und langweilig ist üben mit dem sicher nicht, bei den vielen Möglichkeiten und Sounds;) lg.
 
Naja Leute, wenn ihr meint... Also... Ach, egal, solange der Threadsteller nicht jeden Mist glaubt:p

Ich hab den Peavey, und das seit 5 Jahren, ohne Probleme. Wenn dir der Sound gefällt machst du auf keinen Fall was falsch, ein sehr solider Amp. Zum üben wohlgemerkt, wobei die vorgeschlagenen Ashdowns auch nicht so laut können, dass es für eine echte Bandproben reichen würde.
Ich persönlich würde allerdings den Lowdown 15 nehmen, den hannibalxsmith empfohlen hat, der ist günstig und langweilig ist üben mit dem sicher nicht, bei den vielen Möglichkeiten und Sounds;) lg.

Unterschreibe ich mal so!! :great:
 

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