Dwarf_berserk
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Squier by Fender Vintage Modified Precision Bass
Grunddaten:
- Korpus Agathis
- Hals Ahorn
- Palisander Griffbrett
- 20 Bünde
- Longscale (34)
- Duncan Designed P-Style Pickup
- weiße Lackierung
- schwarzes Pickguard
- Potis: Volume, Höhenblende
Herstellerseite/Vertriebsseite
Hersteller
Der Bass auf MS
Hintergrundgeschichte:
Da ich trotz zahlreicher Versuche mit meinem LTD nicht so richtig warm geworden bin, bzw spieltechnisch keinerlei Fortschritte mehr machen konnte, hab ich mich entschieden mir wieder einen 4-Saiter zu kaufen. Wegen Geldmangel hatte ich so bis 400 zur Verfügung, womit ich zur Klangfarbe antesten gefahren bin.
Vom Rockbass bis zum G&L alles durchprobiert, auch die anderen Squier Precisions (Jazz Bässe haben mir nen zu dünnen Hals). Am besten gefiel mir dabei der Highway 1, der allerdings über meiner Budgetgrenze lag. Also den Verkäufer mal angequatscht ob sie irgendwo nen VM P-Bass rumliegen haben. Verkäufer holt einen (Originalverpackt), ich test ihn an, und BAM. DER isses. Noch nen schönen Koffer dazu, und ab gings Richtung Heimat zum auführlichen Test, dessen Ergebnis ich euch jetzt präsentieren möchte.
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist einwandfrei. Die Bundstäbchen sind alle schön sauber abgerichtet, der Hals sitzt perfekt in der Halstasche, Pickup klemmt nicht, Mechaniken machen einen soliden Eindruck, und die Bridge ist eben klassisch Fender, einfach aber effektiv. Verarbeitung top, kann es sogar mit wesentlich teureren Bässen aufnehmen.
Hierfür 2 von 3 Smileys
Setup
Das war der Teil, der mich am meisten überrascht hat. Der Bass kam (für meine Bedürfnisse) perfekt eingestellt aus dem Karton. Halskrümmung, Saitenlage, Bundreinheit alles perfekt. Auch stimmen war nur bedingt nötig, da die A und die D Saite bereits richtig gestimmt waren. Und das alles aus der Originalverpackung. So lob ich mir das!
Dafür gibts 3 von 3 Smileys
Handling
Das Handling ist, wie sollte es anders sein, tadellos. Onkel Leo wusste wirklich was er da tut. Der Bass ist trotz des Agathis-Korpusses erstaunlich schwer, was aber am Gurt keineswegs auffällt. Keine Spur von Kopflastigkeit. Auch hier, alles top.
Der Hals ist natürlich ein Preci. 44mm Sattelbreite, 21mm Saitenabstand. So lob ich mir das. Für kleinere Hände nur bedingt zu empfehlen, ansonsten eh reine Geschmackssache.
2 von 3 Smileys
Sound
Was soll ich sagen? Precision pur. Im direkten Vergleich zum Highway 1 war der Squier klar vorne, nur der echte Amerikaner war ein kleines bisschen schöner. Aber wenn man sich den Preisunterschied anschaut ist es wirklich erstaunlich was der Squier kann. Ich wette, dass kaum jemand den Unterschied zwischen ihm und nem American hören würde wenn er den Bass nicht sieht.
Vor allem ist es immer wieder erstaunlich wie viele unterschiedliche Sounds man rausholt, nur indem man ihn an verschiedenen Stellen und anders anschlägt.
2 von 3 Smileys
Fazit
Viel Bass für wenig Geld. Der Squier ist ein echter Precision. Man mag den Sound, oder man hasst ihn. Der VM ist jedenfalls jeden Euro doppelt wert. Von mir uneingeschränkte Empfehlung mit 9 von 12 Smileys.
Bilder und Hörbeispiele kommen nach.
Grunddaten:
- Korpus Agathis
- Hals Ahorn
- Palisander Griffbrett
- 20 Bünde
- Longscale (34)
- Duncan Designed P-Style Pickup
- weiße Lackierung
- schwarzes Pickguard
- Potis: Volume, Höhenblende
Herstellerseite/Vertriebsseite
Hersteller
Der Bass auf MS
Hintergrundgeschichte:
Da ich trotz zahlreicher Versuche mit meinem LTD nicht so richtig warm geworden bin, bzw spieltechnisch keinerlei Fortschritte mehr machen konnte, hab ich mich entschieden mir wieder einen 4-Saiter zu kaufen. Wegen Geldmangel hatte ich so bis 400 zur Verfügung, womit ich zur Klangfarbe antesten gefahren bin.
Vom Rockbass bis zum G&L alles durchprobiert, auch die anderen Squier Precisions (Jazz Bässe haben mir nen zu dünnen Hals). Am besten gefiel mir dabei der Highway 1, der allerdings über meiner Budgetgrenze lag. Also den Verkäufer mal angequatscht ob sie irgendwo nen VM P-Bass rumliegen haben. Verkäufer holt einen (Originalverpackt), ich test ihn an, und BAM. DER isses. Noch nen schönen Koffer dazu, und ab gings Richtung Heimat zum auführlichen Test, dessen Ergebnis ich euch jetzt präsentieren möchte.
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist einwandfrei. Die Bundstäbchen sind alle schön sauber abgerichtet, der Hals sitzt perfekt in der Halstasche, Pickup klemmt nicht, Mechaniken machen einen soliden Eindruck, und die Bridge ist eben klassisch Fender, einfach aber effektiv. Verarbeitung top, kann es sogar mit wesentlich teureren Bässen aufnehmen.
Hierfür 2 von 3 Smileys
Setup
Das war der Teil, der mich am meisten überrascht hat. Der Bass kam (für meine Bedürfnisse) perfekt eingestellt aus dem Karton. Halskrümmung, Saitenlage, Bundreinheit alles perfekt. Auch stimmen war nur bedingt nötig, da die A und die D Saite bereits richtig gestimmt waren. Und das alles aus der Originalverpackung. So lob ich mir das!
Dafür gibts 3 von 3 Smileys
Handling
Das Handling ist, wie sollte es anders sein, tadellos. Onkel Leo wusste wirklich was er da tut. Der Bass ist trotz des Agathis-Korpusses erstaunlich schwer, was aber am Gurt keineswegs auffällt. Keine Spur von Kopflastigkeit. Auch hier, alles top.
Der Hals ist natürlich ein Preci. 44mm Sattelbreite, 21mm Saitenabstand. So lob ich mir das. Für kleinere Hände nur bedingt zu empfehlen, ansonsten eh reine Geschmackssache.
2 von 3 Smileys
Sound
Was soll ich sagen? Precision pur. Im direkten Vergleich zum Highway 1 war der Squier klar vorne, nur der echte Amerikaner war ein kleines bisschen schöner. Aber wenn man sich den Preisunterschied anschaut ist es wirklich erstaunlich was der Squier kann. Ich wette, dass kaum jemand den Unterschied zwischen ihm und nem American hören würde wenn er den Bass nicht sieht.
Vor allem ist es immer wieder erstaunlich wie viele unterschiedliche Sounds man rausholt, nur indem man ihn an verschiedenen Stellen und anders anschlägt.
2 von 3 Smileys
Fazit
Viel Bass für wenig Geld. Der Squier ist ein echter Precision. Man mag den Sound, oder man hasst ihn. Der VM ist jedenfalls jeden Euro doppelt wert. Von mir uneingeschränkte Empfehlung mit 9 von 12 Smileys.
Bilder und Hörbeispiele kommen nach.
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