Bass spielen erlernen? Empfehlungen

MrMonk
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Hi,
Ich hege schon sehr lange den Wunsch, Bass spielen zu lernen.
Ich spiele seit 4 Jahren Gitarre, es macht auch großen Spaß, aber manchmal ist mir das zu eintönig.:D

Ich würde mir gern einen (guten) Fender J Bass kaufen wollen + einen guten Verstärker.
Hierfür brauche ich Empfehlungen. (Preis zusammen max. 1000€, wobei der Bass mehr Priorität hat)
Viele werden jetzt wahrscheinlich sagen ,ich solle erst einmal mit "weniger gutem" Equipment anfangen.(Z.T. auch berechtigt)
Da ich aber beim Gitarre spielen mit einer 50€ Müllgitarre angefangen habe und jetzt ein wenig geprägt bin, wäre es m.E. besser, mit ordentlichem Gerät zu beginnen.

Ich würde versuchen, mir die ganze Sache selbst beizubringen. Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Danke!
 
Eigenschaft
 
Hi, also ich bin nicht so der experte was Bässe betrifft aber für ca 800 bekomsmt du glaube ich schon nen mexico precision. Die haben nen ganz guten Ruf.

Es ist allerdings so, dass Bässe (meines Erachtens nach noch mehr als Gitarren) sehr unterschiedlich im Handling sind. Gewicht, Halsdicke, Halsform, Halsbeschaffenheit, rundes Griffbrett oder flaches.... Sting Spacing, Slapfeeling... dann noch die Pickupposition, die oftmals die Position der Zupfhand regelt. Ich spiele in Positionen die andere Bassisten ablehnen (nahe Bridge), das ist aber auf nem Preci wegend er Position des Pickups nicht so einfach möglich. Dann noch der Sound und die Bandbreite der Einstellmöglichkeiten... ich will damit nur sagen, dass es grade in dem Preissegment sehr empfehlenswert ist mal nen Jazzbass mit nem Preci durch Streicheln der Instrumente zu vergleichen und auf den Bauch zu hören. Bei Gitarren ist das meiner Ansicht nach alles etwas einheitlicher.

Ein Fender Mexco (Preci oder Jazz) dürfte einen relativ guten Wiederverkaufswert haben, falls du in einiger Zeit umsteigen willst. Wie gesagt, die Bassmodelle sind sehr unterschiedlich...
 
Ja also wenn du nen Fender Jazz kaufen willst, da sind die Mexiko Modelle ja im Preisbereich und von der Qualität auch vernünftig. Gibt da ja verschiedene Varianten (auch die 60s und 70s). Gerade einen Fender findet man auch häufig gebraucht, vieleicht läuft dir ja ein Schnäppchen über den Weg, da würde ich auf jeden Fall auch mal schauen. Bei dem Amps gibt es auch jede Menge Auswahl für wirklich gute Übungsamps für Zuhause so bis max. 250€. Weiß ja nicht ob du dir nen Übungsamp oder was bandtaugliches vorgestellt hast (zweiteres wird im Preisrahmen sehr knapp).
Ansonsten, zum lernen wäre ein Standardtipp www.justchords.de , da wird das Basspiel wirklich gut erklärt. Gibt natürlich auch andere gute Seiten und auch Youtubevideos.
 
Kauf dir einen Squier Jazz Bass und stecke den Rest deiner tausend Euro in guten Unterricht. Für den Anfang echt unverzichtbar, da du dir sonst falsche Techniken und Herangehensweisen angewöhnst.
 
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wir haben momentan querbeet relativ viele beratungsthreads zum thema anfangen.
...Ich würde versuchen, mir die ganze Sache selbst beizubringen. Für Tipps wäre ich sehr dankbar...
deshalb im bass spielen gepostet?
ich denke, die ellenlange gear-beratung (gehörte sowieso in die anderen subs) können wir uns hier sparen. du weisst ja, was du willst und das kostet neu roundabout 450,00 zusammen. z.b. https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_87.html?gk=giebj4&cbcid=563&art=159098.
gebraucht vll. 300,00. blieben über 500,00 für unterricht (siehe vorpost) nach bedarf.
kommst du von der a- und/oder e-gitarre?

edit: die bundle-verlinkung funzt nicht. um auf besagte 450,00 zu kommen war vorschlag https://www.thomann.de/de/marshall_mb30.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
kommst du von der a- und/oder e-gitarre?

Ich habe mit der A- Gitarre angefangen und bin dann nach 3 Jahren auf E- Gitarre umgestiegen.
Ich hatte insgesamt 4 Jahre Unterricht. (professionellen)
 
Ich habe mit der A- Gitarre angefangen und bin dann nach 3 Jahren auf E- Gitarre umgestiegen.
Ich hatte insgesamt 4 Jahre Unterricht. (professionellen)

Selbst "professioneller" Gitarren-Unterricht bringt dir für den Bass leider nichts... Sowohl linke als auch rechte Hand müssen eine andere, neue Technik erlernen, um vernünftig Bass spielen zu können. Auch wenn du es nicht glaubst, aber man greift anders als auf der Gitarre (jedenfalls, wenn man es, wie du, richtig machen will.)

Also, nach wie vor: Nimm unbedingt Unterricht.
 
Man braucht nicht unbedingt E-Bassunterricht aber es hilft natürlich.
Instrumentalunterricht bringt immer etwas beim Umstieg auf andere Instrumente, er hat definitiv einen großen Vorteil.
 
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Ich glaube halt einfach, dass ein >800€-Bass Vergeudung ist, wenn man ihn nicht richtig spielen kann. Wenigstens 5 Stunden am Anfang würden ihm zeigen, was er alles aus einem tollen Bass rausholen kann... :)
 
Ich habe mit der A- Gitarre angefangen und bin dann nach 3 Jahren auf E- Gitarre umgestiegen.
Ich hatte insgesamt 4 Jahre Unterricht. (professionellen)
du bist im vorteil, was die feinmotorik angeht. z.b. koordinationsfähigkeit bei zupfmustern oder im gitarrenfingersatz die finger isoliert bewegen zu können. das kann bei selbstüberschätzung m.e.n. durchaus zu orthopädischen problemen führen. und mit 5 bassstunden kommst du wahrscheinlich weiter als ein posaunist mit 50 :D
 
Ganz unabhängig davon, ob wir dich nun überzeugen können, weniger Geld ins Erstequiptment und mehr Geld in den Unterricht zu stecken (wo ich übrigens auch voll hinterstehen würde :D ) und auch abgesehen davon, dass wir zu wenig Infos für eine Equiptmentberatung haben (Gewünschter Sound? Benötigte Leistung des Amps? ...), muss man trotzdem auch hier wohl wieder sagen, dass Ausprobieren Pflicht ist. Gut, beim Verstärker könnte man drüber diskutieren, aber gerade wenn so viel Geld für einen Bass ausgegeben werden soll (und deine gesamte Technik von Grund auf auf diesem Instrument gelernt werden muss und es dich auch in Tiefphasen erfreuen können muss), würde ich vorschlagen, dass du dir einen Musikhandel in der Nähe suchst und mal fleißig durchprobierst.

Rein aus Interesse: Wie kommst du gerade auf Fender? Sollte das daraus entstanden sein, dass du gelesen hast, dass es sehr gute Bässe sind - Ohne Zweifel, ja. Aber dann verdonnere ich dich umso mehr zum Rumprobieren, auch bei anderen Herstellern! :D

Und wo wir schon bei Tipps sind: Selbst wenn du das gesamte Geld ins Equiptment stecken möchtest, teil es doch lieber auf. Wenn du eh keine Auftritte hast oder keine Band, mach maximal 500€ locker für einen kleinen vernünftigen Übungsamp (100-150€) und den Rest für den Bass, auch wenn 300€-Bässe qualitativ schon mehr als genug für den Anfang sind ;) Und den ganzen Rest sparst du und solltest du wirklich in 1-3 Jahren noch mit voller Begeisterung dabei sein, kannst du dir immernoch einen sehr teuren Bass zulegen. Am Anfang merkst du den Unterschied eh nicht und deine Vorlieben müssen sich erst noch entwickeln ;)
 
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Das Ding ist ja, dass ich generell nem Anfänger auch sagen würde: "Gib nicht so viel Geld aus, bevor Du weißt was Du willst!"
Aber es gibt 2 gute Gegenargumente:
1) Durch die Gitarre hat er die Vorbildung, so dass sein Bauchgefühl wirklich brauchbar sein wird.
2) Ein 800 Eurobass von Fender wird mit nur wenig Wertminderung leicht weiterverkaufen zu sein, falls/wenn es dazu kommt den Bass-Weg weiter zu gehen (oder zu verlassen)
 
Lehrer würde ich auch empfehlen, und wenn es nur für zwei Monate ist. Damit wird verhindert, das du dir Fehler antrainierst, die nur sehr schwer wieder loszuwerden sind. Gut angelegtes Geld!

Den Jazz Bass würde ich als einen der besten Bässe (nicht nur) für Anfänger bezeichnen. Der ist auch viel gutmütiger als z.B. ein P-Bass. Einen Mexiko Standard Jazz Bass bekommst du neu für ~650€, einen der guten Squier Jazz Bässe für etwa 400€.
Amps hängen sehr stark vom geplanten Einsatzgebiet ab. Wenn es auch für kleinere Proben reichen soll musst du neu etwa 300€ einplanen.
 
Ich würde mir gern einen (guten) Fender J Bass kaufen wollen + einen guten Verstärker.
Hierfür brauche ich Empfehlungen. (Preis zusammen max. 1000€, wobei der Bass mehr Priorität hat)

Meiner Meinung nach eine gute Idee, mit Equipment zu beginnen, das Dir Spielfreude vermittelt. Was das ist, musst Du für Dich entscheiden. Auch finde ich die Idee gut, den Großteil - etwa 700 - in einen Bass, der Dir sowohl spiel- als auch soundtechnisch liegt, zu stecken und die verbleibenden 300 in einen Amp, der nicht nur zum Üben geeignet ist, sondern auch das Potential, dass Du ihn länger im Bandkontext verwenden kannst. Sieh Dir mal den Hartke A 100 an, passt zu einem J Bass sehr gut. Günstiger geht's beispielsweise mit einem Harley Benton HBW-150 auch. Hör Dir den Unterschied zwischen den Speakergrößen an. Unter 15" ist es für meinen Geschmack Spielzeug. Bass braucht Schall-Druck.

Ich würde versuchen, mir die ganze Sache selbst beizubringen. Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Mein Tipp ist, anstelle mit einem Bass-Lehrer gemeinsam mit einem Drumer, am besten in einer Band mit gesonderten Rhythmus-Proben, zu beginnen. Und parallel über Youtube-Lessons die Basics zu erarbeiten, insbesondere jene, die von der Gitarre abweichen.

Letztlich ist es eine Frage Deiner eigenen Disziplin und Zielstrebigkeit, da musst Du Dich selbst einschätzen. Wenn man Phantasie & Ideen, Durchhaltevermögen und Talent hat, kann man als Autodidakt in einem inspirierenden Musiker-Umfeld sehr gut weiterkommen.
 
Vielen Dank für eure Antworten!!
Ich habt mich vom Unterricht überzeugt:D
Nächste Woche frage ich mal in der Musikschule an, für 10 Stunden Unterricht.

Sound: Red hot chili peppers (deswegen auch der Jazz Bass)
 
Flea spielt ja nicht nur den Jazz Bass :D

  • Alembic Epic: Flea benutzte den Alembic Epic-Bass um fast das komplette Album One Hot Minute aufzunehmen. Ausnahmen waren Aeroplane und Pea. Der Bass ist im zweiten Video für die Single My Friends zu sehen, welches die Band bei den Aufnahmen zu "One Hot Minute" in den The Sound Factory Studios zeigt.

  • Fender Jazz Bass: Obwohl Flea hauptsächlich seinen Modulus-Bass bei den Aufnahmen zu By the Way benutzte, verwendete er auch Jazz-Bässe um einige Songs aufzunehmen, z. B. Body of Water. Um Stadium Arcadium aufzunehmen, verwendete Flea ausschließlich Jazz-Bässe, vornehmlich das einzige bekannte Exemplar eines 61er Shell Pink Jazz Basses. Das ist die seltenste Farbe für 61er Custom Jazz-Bässe, die jetzt, aufgrund des gelblichen Oberlacks über der pinken Farbe, weiß erscheint. Flea spielte diesen Bass in den Musikvideos zu Californication und Dani California und bei den frühen Promotion-Auftritten für Stadium Arcadium.


  • Fleabass: Flea stellte auf der NAMM Show (einer Musikmesse in Anaheim, California) 2009 seine eigene Bassmarke vor, den Fleabass. Es ist ein sehr günstiger Bass in hoher Qualität. Flea selber spielte auf der Namm ein blaues Model.[1]

  • Modulus Flea Bass: Es gibt viele nennenswerte Beispiele für Fleas Gebrauch seines Signature Modulus Bass, beginnend mit einem "blue flake" Model. Flea verwendete den Modulus-Bass bei den Aufnahmen zu Californication und setzte ihn auf der Californication-Tour ein. Flea verwendete auch ein "silver flake" Model (das im Video zu Can't Stop zu sehen ist), um Songs im D-Downtuning wie By the Way oder If you have to ask zu spielen. Bestimmt am bekanntesten ist Fleas SpezialSignature-Bass (Spitzname "Punk Bass"), der in den Farben der niederländischen Flagge lackiert ist. Dieser Bass war Fleas Hauptinstrument während der By the Way-Welttournee. Während der größeren Stadium Arcadium-Tournee konnte sich Fleas 61er Jazz Bass im Mix nicht durchsetzen. Deshalb nahm Flea wieder die Dienste seiner Signature-Bässe in Anspruch; dieses Mal ein neues Model in sunburst mit schwarzen Pickups. Nach der Einführung des Fleabass als Balzarys Eigenmarke wurde der Modulus Flea Bass in Funk Unlimited umbenannt.

  • MusicMan Cutlass I: Flea spielte zuerst einen "Cutlass I" während der Red Hot Chili Peppers-Tournee. Zu sehen ist das damalige Aussehen des "Cutlass I"-Basses in Anthony Kiedis' Autobiographie "Scar Tissue" auf einem Foto, auf welchem er und Flea live im Jahre 1984 zu sehen sind. Nachdem Flea mit diesem Bass Freaky Styley aufgenommen hatte, verwendete er ihn in den Musikvideos zu Jungle Man und Catholic School Girls Rule.

  • MusicMan StingRay: Fleas erster Bass bei den Red Hot Chili Peppers war ein schwarzer StingRay-Bass von Music Man, mit dem er das Debütalbum The Red Hot Chili Peppers aufnahm. Beide Korpusseiten und die Kopfplatte sind grün lackiert und mit rosa Klebestreifen im "Zick-Zack"-Format beklebt. Dieser "StingRay" sollte nicht mit dem ähnlich aussehendem "Cutlass I" verwechselt werden. Der "StingRay" hat ein Palisander-Griffbrett und einen Hals aus Holz (und ist im Video vonTrue Men don't kill Coyotes zu sehen); der "Cutlass I" besitzt hingegen einen Hals aus Graphit. Während der Aufnahmen zu The Uplift Mofo Party Plan kaufte sich Flea zwei weitere schwarze StingRay-Bässe. Flea nahm bisher nur einmal mit einem Fünfsaiter auf, einem StingRay5, bei Funky Monks und The Righteous and the Wicked von Blood Sugar Sex Magik. Diesen Fünfsaiter spielt Flea auch im Video zu Under the Bridge. Flea hatte einen Endorsement-Vertrag mit ErnieBall/Music Man und spielte einen leicht modifizierten Sting Ray MM3 mit tiefer ausgeschnittenem unterem Cutaway.

  • Spector NS: Um The Uplift Mofo Party Plan aufzunehmen, verwendete Flea einen schwarzen Spector NS mit Chrome Hardware, gepunkteten Bundmarkierungen, 2 Jazz Bass-Pickups und 2 Stickern. Diesen Bass spielt er im Fight like a Brave-Video und während der "Uplift"-Tour (1987-1988). Flea spielte außerdem noch einen neuen schwarzen NS2-Bass mit goldener Hardware, gestreiften Bundmarkierungen und P-J Tonabnehmern während der Aufnahmen zu Mother's Milk und im Video zur Single Knock me down. Diesen Bass verwendete Flea auch bei Live-Shows in den Jahren 1989 bis 1991, in Abwechslung mit dem Music Man Stingray.

  • Wal Custom Mark II: Flea benutzte den blauen Wal-Bass um fast alle Songs des Albums Blood Sugar Sex Magik aufzunehmen, die Ausnahmen waren Funky Monks und The Righteous and the Wicked. Im Film Funky Monks, der die Aufnahmen zum genannten Album dokumentarisch festhält, ist der Wal-Bass zu sehen, der von Flea nie live gespielt wurde.

Quelle: Wikipedia

Wenn du wirklich nicht durchprobieren willst, also die Teile in die Hand nehmen und das Gefühl entscheiden lassen möchtest, würde ich meinen Tipp aus einem anderen Thema hier einfach mal wiederholen :D

Was ich bei der Basssuche immer hilfreich fand war, die Website eines großen Shops aufzurufen (bspw. Thomann oder Musicstore), alle angebotenen Bässe (bei denen beiden sind das schon sehr viele) aufzurufen und mir auf Youtube mithilfe von mehreren Videos ein Bild vom Sound zu machen. Da findet man schon recht schnell seine Favouriten, zu denen man sich dann auch Reviews und Co ansehen/durchlesen kann. Aber halte dich bloß fern von den Thoman-Soundsamples auf der Website :D


Beim Verstärker ist das Ganze zum Glück etwas einfacher. Was soll denn nur der Amp an sich tun? Wenn du beispielsweise einen Amp suchst, der einzig und allein dafür gebaut wurde, möglichst ohne Störgeräusche und ohne Eigencharakter laut zu machen, kommst du um Warwick kaum herum (Ich empfehle den BC150).

 
Ich glaub nicht, dass ihm das hilft...

Vielleicht hilft ja der Hinweis, dass ich meinen Basskauf nicht am Sound meiner Lieblingsband festmachen würde. Letztlich klingt der bass in ner anderen kombo dann doch wieder anders. Du wirst Deinen Weg schon gehen...
 
Womit wir wieder beim Thema wären, dass man an und für sich ausprobieren muss... Sollte ja auch nur für eine grobe Richtung sein, denn Anfassen kann man auch auf Youtube nicht und da gibts ja auch die verrücktesten Amp-Kombinationen.

Aber wir konnten ihn vom Unterricht überzeugen, dann kriegen wir das mit dem Antesten auch noch hin :D
 
Also ich verbinde Flea's Sound eher mit dem Sound eines Musicman Stingray/Modulus! Den 62'er Jazz Bass hat er nach einer Tour direkt wieder an den Nagel gehängt.
 
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