-= : Bass Set Zusammenstellung : =-

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Ich soll für einen Freund ein gutes Bass-Set für ca. 1800 bis 2100 Euro zusammenstellen.
Wir waren heute mal im Musikladen und haben ein par Bässe ausprobiert.

Ibanez:
Ihm hat dieser Ibanez Bass und dieser sehr gut gefallen.
Es waren genau die, wie habe Notizen gemacht. Was haltet Ihr von den

Yamaha:
Das war es dieser in Schwarz

ESP:
Der Hier

Welcher ist eurer Meinung nach der beste ? er kann sich nicht entscheiden.
Er hat auf dem Ba210 von Ampeg gespielt, welcher ihm auch gefallen hat, zumindest besser als irgned so ein H&K, aber habe leider keine Ahnung welcher.

Er hätte gerne noch eine passende Distortion oder zumindest einen "Anzerrer" order, damit es rockt! :rock:

Trozdem sollte das Equipment allround fähig sein, da er Vorhat in der Jazzband in der er voher Gitarre gespielt hat künftig Bass zu spielen.


Was könntet ihr ihm für das Geld empfehlen ? Ist das zuwenig Geld, für vorerst ein Mittelgut bis Fortgeschrittenen Equipement ?
ihr müsst wissen, dass er so technicken wie Slapping und Popping und auch so ganz schnelle Riffs schon drauf hat; würdet ihr ihn im Laden einen Bass testen hören, würdet ihr niemals denken, dass er weder Unterricht hat, noch einen eingenen Bass besitzt. Allerdings hat er halt shcon etwas "Übung" auf dem Bass, des Bassisten, der die ganze Zeit in der Jazzband war, jetzt aber auf Posaune umgestiegen ist.
 
Eigenschaft
 
alle diese Bässe und auch der Amp sind wirklich gut. Mir würde der erstgenannte am besten gefallen. Reine Geschmackssache
 
NEEEIINNN, bitte nicht "alle sind gut", bitte nen nur irgendeinen Favoriten oder so, sonst weiß ich nciht was wir machen sollen :( - - :p
Ne, wir waren vorhin noch mal dort und er hat einen "billig" -Bass getestet.

Es war ein Career, aber das stand nicht drauf und er spielte und spielte und meinte, es wäre voll der geile bass. Darauf hin sagt ich, dass es schon seien könne, aber so wie aussieht ist der bestimmt teuer.
Dann erfuhren wir, dass es ein "Career" bass für 250 €ist, kann das sein ?
Kann es sein, dass ein bass für 250 € besser zu spielen ist als der für 600 € ?
Eigentlich nicht, aber der Verkäufer sagte, dass gerade dieses Modell sehr hoch gelobt wird. Aber der Bass hat, laut verkäufer, einen Kurpus aus leider sehr schlechtem Holz. Vermutlich ist er deßhalb acuh so leicht. außerdem sollen die PUs bei lauterem Spielen unglaubklich brummen.

Kann das sein ? Ratet ihr uns jetzt den "billig" bass zu nehmen, dann noch gute PUs und den Ampeg Amp ? Oder denkt, ihr man sollte auf die Marke und den Namen "vertrauen" ?
 
Mir persönlich gefallen alle nicht sooo gut. Die Ibanez sind etwas steril. Der RBX ist auch steril und klingt etwas dünn. Der LTD ist ganz in Ordnung, gibt aber auch Bässeres.
Meine Empfehlung wäres mal einen Yamaha TRB 1005 zu testen. In meinem Vergleichstest hat der sogar Clovers und Sandbergs ausgestochen.
Den Amp kenn ich nicht. Aber im Mai soll ein sehr guter neuer Roland Amp in ähnlicher Größe für etwa das gleiche Geld rauskommen...
Ich hab jetzt seit kurzem nen Ashdown 2*10er, der ist echt gut, obwohl er sehr günstig war.
 
also wenn ich schon 1000€ ausgeb dann hohl ich mir gleich n halfstack... is man flexibler auf lange sicht gesehn
 
also wenn cih schon 1000€ ausgeb dann hohl ich mir ein halfstackt, da hab ich was für die zukunft... als bass würde ich den yamaha nehmen. super preis-leistungs-verhältnis!


ahhh!!!!!!!!!!!! wie kann ich meine ersten beitrag löschen???
 
geht glaubich ned mehr...

also bei den bässen gefallen mir der srx und der esp am meisten... und durch den aktiven eq is man sehr soundvielfältig, allerdings stimmt es, das sie etwas steriler klingen, aber nicht wirklich nen nachteil.
und die combo find ich sowieso richtig geil! ;)
 
Ok, cool, dan also der ESP LTD. Und vom Ampeg redet ihr ja eh alle gut, deßhalb dann acuh der. :D
 
ICh würde zum Yamaha tendieren einfach weil mien Bassist nur Yamaha spielt, und ich bei allen seinen Bässen noch keinen gehört hab der schlecht klingt.. Ich kann ihn auch ma fragen obber deinen hat und ihn dazu fragen aber lieber zu sittlicherer Tageszeit :)
 
Mir persönlich ist es lieber, etwas zu haben, dass sich leichter transportieren lässt als ein Halfstack.

Deshalb nimm die Ampeg Combo, die du schon erwähnt hast.
Wenn du aber in Puncto Power noch mehr haben willst, dann nimm Roland DB-700 oder, gleich gut, Roland D-Bass 115, oder, besser als alle vorher genannten Roland D-Bass 210.
Alle Roland Combos setzen vorraus, dass du erstens nichts gegen digitalamps hast und zweitens auch ohne den typischen Ampeg-Sound leben kannst.

Das Nonplusutra ist das hier:
Warwick XTreme
+
Ampeg BXT-210 M

...Damit hast du alles: Ampeg Sound, Power, Mobilität, und geilen Klang. Dürfte dein Budget aber überschreiten.

P.S.: Bei den Bässen würde ich dir zum Yamaha raten.
 
Warum holt sich dein Kumpel nicht lieber nen Fender Bass? Ich denke damit kann er mehr in der Jazzband anfangen :)
 
Lefthander schrieb:
Warum holt sich dein Kumpel nicht lieber nen Fender Bass? Ich denke damit kann er mehr in der Jazzband anfangen :)
Das ist aber die unsinnigste Aussage des noch jungen Jahres...
Nur weil dat Ding "JazzBass" heißt, hei0t das noch lange nicht, dass das non-plus-ultra für Jazz ist. Wenn der Smart ab jetzt Rennauto heißt, macht ihn das zum Formel 1 Wagen?
 
aber dass der jazzbass sich gut für jazz eignet is doch wohl bekannt oder? und das nicht nur wegen dem namen...
 
Luebbe schrieb:
Das ist aber die unsinnigste Aussage des noch jungen Jahres...
Nur weil dat Ding "JazzBass" heißt, hei0t das noch lange nicht, dass das non-plus-ultra für Jazz ist. Wenn der Smart ab jetzt Rennauto heißt, macht ihn das zum Formel 1 Wagen?[/QUOTE

Sehr richtig ! Auch wenn du eine Les Paul Kopie von Stagg kaufst, haeisst das noch lange nicht, dass sie nach einer Paula klingt.
 
JAzzbass besteht aus 2 Singlecoils.. (afaiK) mein Bassist (den ich übrigens gefragt hab.. der Yamaha rockt) hat auch Bässe mit JB Singlecoils und spielt da auch Rock/punk mit.. also
 
Leute, schön auf den Teppich bleiben, ihr wollt ja den Bassisten von LukeSky die krasstesten Dinger andrehen. :screwy:

Um es nochmal festzuhalten: Er wird in einer Jazz Band spielen!
Da braucht man weder 1000 Watt Warwick Tops, noch ausgewachsende Half-Stacks!

Je nach stilitischer Spezialisierung der Jazz Band würde ich einen Amp von Roland vorschlagen. Ob nun Cube 100, DB-500, DB-700, D-Bass 115 oder D-Bass 210...das hängt von der insgesamten Lautstärke der Band ab.
Was ich mir auch noch gut vorstellen könnte, wäre die Hughes & Kettner Quantum Combo Serie, von der hört man auch nur gutes.

Angenommen er testet den neuen Roland D-Bass 115 (oder den alten Roland DB700) an und er gefällt ihm, dann würde ich die restlichen 1250 € in etwas hochwertiges in Sachen Bass stecken.

Luke, dein Kumpel sollte unbedingt mal im diesen Händlerverzeichnis schauen, ob einer davon in seiner Nähe ist.
Jene führen die Marke Sandberg, die sich in den letzen Jahren einen respektablen Kundenstamm aufbauen konnte.
Schaut euch gemeinsam schonmal auf der Sandberg Website einige Modelle an und vergleicht mit der Preisliste was er sich leisten kann.
Ich bin sicher, diese feine Bassschmiede bietet auch was passendes für deinen Freund.
Ansonsten sollte er es mal mit der Firma Mayones versuchen. Diese werden hier auch nochmal gut beschrieben
Auch Clover sollte genannt werden, da sie im selben Preissegment wie die anderen beiden spielt.

So hat er sowohl auf der Bass- als auch auf der Ampseite professioneles Equipment, was einen die nächsten Jahre noch begleiten kann.


Vielleicht kann dein Basskumpel seine Soundvorstellungen noch etwas konkretisieren?
 
den esp gibts auch als 5 saiter, ist bei dir jetzt der einzige 4saiter von den vorgeschlagenen bassen
der bass ist auf jeden fall gut und man kann verdammt viel am sound ändern
 
Guten Abend,
Also mal ganz erlich...könntet ihr euch vorstellen wie ihr mit einem Ltd Bass auf einem Jazz Festival auf der Bühne steht?Der gehört doch eher in eine andere Musikrichtung oder nicht :screwy: .Deswegen denke ich mir auch mal das er eher für härtere Sachen ausgelegt ist und diese filigranen Jazzsounds nur schwer rüberbringen kann.Vom Amp her würde ich auch nur bedingt zu einem Ampeg raten, da er auch genau wieder in die falsche Richtung geht, eher so was transparentes in die Richtung Gallien Krüger, Roland oder SWR.Ich würde auf jeden Fall eher zur Transe tendieren und eher weniger zur Röhre.
Naja, aber zu dem ganzen solltet ihr eher den Aqua befragen, da ich von dem ganzen Kram nicht so ganz aus eigener Erfahrung sprechen kann, ich mir aber sicher denken kann, das es das beste für mich auf diesem Gebiet wäre.
Wenn du dich natürlich in den Ltd verguckt hast und du jetzt zu einem anderen Bass greifst, den du zwar ganz nett findest, aber im Grunde doch nicht dein Wunschinstrument ist, dann kauf dir halt den Ltd.Sei dir aber im kalren, das es mit ihm etwas schwieriger werden könnte die Soundvorstellungen für Jazz zu verwirklichen.Naja, vom in Bässe vergucken hab Ich ja Ahnung ....Herrlich so ein JB ein Sunburst :rolleyes: *Aqua zuzwinker*

Ich hoffe, das ich dir hiermit ein wenig weiterhelfen konnte.

Greetz Blizzard
 
Bass
Wenn es u.U. nicht der "Markenbrei" sein soll den ein Großteil der Masse oft in den Händen hält wäre dieser Bass eine Alternative. Ich habe mir vor ~14 Jahren "den großen Bruder" (Blade B5) gekauft (damals noch in CH gebaut) und kann über diese Bässe nur gutes sagen. Rock, Pop, Funk, Jazz? ...geht alles ohne Probleme. Die Bespielbarkeit ist sehr gut, die Einstellungsmöglichkeiten in Bezug auf den Klang lassen (bei mir) keine Wünsche offen. Ob zart, weich, singend oder aggressiv, hart, drückend.

Genauere Info zu den Bässen gibt es hier . Ich meine den linken der 3, dieser liegt mit 650 Euro ~ in deinem Preisrahmen. Wird allerdings schwierig den anzutesten, Levinson-Bässe können nicht von jedem Musikladen bestellt werden. U.U. im Laden fragen.

Combo
Würde ich von der Musik abhängig machen, manchmal zahlt man zuviel für diverse Extras die eh kein Mensch braucht.
 

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