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DelGardo
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Hallo!
Mir ist klar, dass dieses Thema in diesem Forum schon einen seeehr langen Bart hat... trotzdem habe ich, nach langem stöbern, keine Hilfe für das Projekt gefunden, welches ich, nach einem Gig, und zugegeben nichtmehr ganz im Vollbesitz meiner geistigen Integrität, (ich weiß, dass das jetzt das Klischee allerbestens bedient ), geboren habe...
Idee: Ich bau mir einen eigenen Bass...
Prinzipiell natürlich ein Gedanke den viele haben, einige Umsetzen und so ja jetzt auch nichtmehr neu ist... ABER ich mach das ganz anders:
Seit Jahren quäle ich nun schon meinen 5saitigen Frettless (Darklord-Bespannung) und daher muss natürlich auch mein neues Familienmitlgied (ich nehm lieber Instumente als kl. Kinder...) 5 saitig & Darklord-tauglich sein und sich durch schmale Saitenabstände auszeichen.
Also habe ich begonnen zu zeichnen, zu skizzieren und bin zu einem vielleicht pervers anmutenden Schluss gekommen:
Da ich eine Fräse (5 Achs) mit den entsprechenden Abmessungen habe, besondere Anforderungen an das Gehäuse (davon weiter unten) und verrückt genug bin, muss das Ding aus "Titanal" (s.g. Flugzeugaluminium) gefräst werden.
Daten zum Körper:
Der gesamte Bass wird aus 1 Stück gefräst
NACHTEILE:
- Kosten
- Materialanschaffung
- Arbeitszeit an der Fräse
VORTEILE:
- Freiform
- Schallfreiraumoptionen über Hals
- keine Verschraubungen
Im Gesamten Körper werden Schalllöcher und -kanäle eingefräst um einen (trotz dem nicht ganz optimalen Werkstoff) entsprechend Satten Rohklang zu bekommen und das Gewicht weiter zu reduzieren.
Mechanik:
Stimmmechaniken über Wurmschrauben (Keine Stimmmechaniken im Herkömmlichen Sinne sondern eher wie beim "Kopflosen" Ibanez)
Soweit so gut...
Jetz kommts:
Als Abnehmerset werden 2 Autonom voneinander getrennte Systeme mit 3 Humbs und 2 Singles genommen, welche über eine entsprechende Elektronik (wahrsch. wirds ne Relais-steuerung) über einen passiven und einen aktiven EQ geschaltet werden können und in der entsprechenden Reihung (von nahe an der Brücke bis fast schon am 24. Bund) zu- oder weggeschaltet werden können um die entsprechenden Klangmodifikationen, welche durch das Material nicht möglich sind, trotzdem möglich zu machen und das Volle Klanvolumen zu bekommen...
Eingesetzt werden : EMG 40-TW und EMG 40CS/40DC Abnehmer
Jetz möchte ich mal bitte eure Meinung zu diesem Projekt hören...
Danke!
DG
PS: Ich spiele schon seit 15 Jahren Bass und habe schon viel probiert... auch mit den Elektronik-Bauteilen...
edit (elkulk/Mod):
Titel etwas aussagekräftiger formuliert > bitte beachten: Warum aussagekräftige Titel!
Mir ist klar, dass dieses Thema in diesem Forum schon einen seeehr langen Bart hat... trotzdem habe ich, nach langem stöbern, keine Hilfe für das Projekt gefunden, welches ich, nach einem Gig, und zugegeben nichtmehr ganz im Vollbesitz meiner geistigen Integrität, (ich weiß, dass das jetzt das Klischee allerbestens bedient ), geboren habe...
Idee: Ich bau mir einen eigenen Bass...
Prinzipiell natürlich ein Gedanke den viele haben, einige Umsetzen und so ja jetzt auch nichtmehr neu ist... ABER ich mach das ganz anders:
Seit Jahren quäle ich nun schon meinen 5saitigen Frettless (Darklord-Bespannung) und daher muss natürlich auch mein neues Familienmitlgied (ich nehm lieber Instumente als kl. Kinder...) 5 saitig & Darklord-tauglich sein und sich durch schmale Saitenabstände auszeichen.
Also habe ich begonnen zu zeichnen, zu skizzieren und bin zu einem vielleicht pervers anmutenden Schluss gekommen:
Da ich eine Fräse (5 Achs) mit den entsprechenden Abmessungen habe, besondere Anforderungen an das Gehäuse (davon weiter unten) und verrückt genug bin, muss das Ding aus "Titanal" (s.g. Flugzeugaluminium) gefräst werden.
Daten zum Körper:
Der gesamte Bass wird aus 1 Stück gefräst
NACHTEILE:
- Kosten
- Materialanschaffung
- Arbeitszeit an der Fräse
VORTEILE:
- Freiform
- Schallfreiraumoptionen über Hals
- keine Verschraubungen
Im Gesamten Körper werden Schalllöcher und -kanäle eingefräst um einen (trotz dem nicht ganz optimalen Werkstoff) entsprechend Satten Rohklang zu bekommen und das Gewicht weiter zu reduzieren.
Mechanik:
Stimmmechaniken über Wurmschrauben (Keine Stimmmechaniken im Herkömmlichen Sinne sondern eher wie beim "Kopflosen" Ibanez)
Soweit so gut...
Jetz kommts:
Als Abnehmerset werden 2 Autonom voneinander getrennte Systeme mit 3 Humbs und 2 Singles genommen, welche über eine entsprechende Elektronik (wahrsch. wirds ne Relais-steuerung) über einen passiven und einen aktiven EQ geschaltet werden können und in der entsprechenden Reihung (von nahe an der Brücke bis fast schon am 24. Bund) zu- oder weggeschaltet werden können um die entsprechenden Klangmodifikationen, welche durch das Material nicht möglich sind, trotzdem möglich zu machen und das Volle Klanvolumen zu bekommen...
Eingesetzt werden : EMG 40-TW und EMG 40CS/40DC Abnehmer
Jetz möchte ich mal bitte eure Meinung zu diesem Projekt hören...
Danke!
DG
PS: Ich spiele schon seit 15 Jahren Bass und habe schon viel probiert... auch mit den Elektronik-Bauteilen...
edit (elkulk/Mod):
Titel etwas aussagekräftiger formuliert > bitte beachten: Warum aussagekräftige Titel!
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