Bass - Seite mit welchem Finger Moll

  • Ersteller Am Alexander
  • Erstellt am
Am Alexander
Am Alexander
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.05.21
Registriert
31.01.18
Beiträge
45
Kekse
105
Ort
Raum Heidelberg
Hallo Akkordeon Gemeinde,

ich habe eine Frage an die Akkordeon - Profis. Ich spiele / lerne seit September 2017 Akkordeon. Da ich etwas grössere Hände bzw Finger habe,
spiele ich auf der Bass Seite mit dem 4. ( Ringfinger ) Bass mit dem 3. ( Mittelfinger ) Dur und Moll, mit dem 2. ( Zeigefinger ) sept. und
dann später verm.sept. Sollte ich mich umgewöhnen und auch Moll mit dem Zeigefinger spielen ? Ich müsste
dazu aber mit dem Ringfinger zu viel Platz machen, dann kann es aber sein das die Orientierung leidet. Oder ist es auch so in Ordnung zu spielen?
Ich bin schon am Wechselbass trainieren und ich meine das ich mit meinem Fingersatz keine Einschränkung habe.

Danke für Eure Antworten.

Grüsse Alexander
 
Eigenschaft
 
Da ich etwas grössere Hände bzw Finger habe,

Hallo Alexander,

die Handgröße ist relativ - ich habe z.B. auch Handschuhgröße 11. Hane aber bisher noch nie Probleme mit dem Fingersatz gehabt, den du auch versuchst. Das kann jetzt an mehreren Sachen liegen. Zum Einen sind die Knopfabstände beim Bass nicht einheitlich. Da gibts Knopffelder, die sien etwas enger gesetzt und welche die weiter im Abstand sind. - Hängt vom Hersteller und vom jeweiligen Modell ab. Zum anderen lasse ich den 3 Finger aber nicht auf dem Durbassknopf liegen (hab ich mal bei anderer Gelegenheit nebenbei festgestellt). Ich lasse den Knopf los und somit ist der 3.Finger frei und ich rücke offenbar den 4. und den 2. Finger etwas näher zusammen und der 3. Finger wird dann ganz wenig "nach vorne raus" versetzt. Dabei liegen alle drei Finger aneinander an.

Das Ganze ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich selbst das gar nicht mehr bemerke. Drum glaube ich, dass das eine reine Übungssache ist. Denn ich persönlich merke nicht mal mehr einen Unterschied, ob die Knopffelder weiter oder enger sind (zumindest bei "normalem" Bassspiel). Du spielst noch nicht sehr lange und ich schätze mal dass es dich noch einiges an Konzentration kostet den Bass und den Balg und den Diskant zusammen koordiniert zu bekommen, so dass dann obendrein die Fingerhaltung erst mal zu viel wird. Versuche doch einfach immer wieder zu Übebeginn als "Warmup" Bässe zu spielen abwechselnd dur und Moll in Wechselbegleitung - das bringt auf Dauer Routine und Sicherheit und die Finger wissen dann irgendwann automatisch wie se sich legen müssen, ohne dass man daran denken muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Maxito,

danke für die schnelle Antwort. Ich habe ein Hohner Student 72 Bass und ein Royal Standard 120 Bass, hier liegen
die Bässe etwas näher und es macht mir fast nichts aus. Akko Spielen geht bei mir so gut, ich habe keine Schwirigkeiten.
Natürlich muss ich lernen. Ich habe mit dem Unterricht Ende September angefangen und habe die 1. Holzschuh Schule
durch ( bis aufs letzte Lied ) Ich mache allerdings auch eigene Sachen, indem ich mir Noten besorge und das Lied
lerne mit setzten des Fingersatzes für die Diskantseite. Ich möchte mir nur nicht was anlernen, wo mir später
ein Umlernen schwerfällt. Ich habe diesen Fingersatz auch mit meiner Lehrerin besprochen und Sie meinte es
wäre auch mit meinem Bass - Fingersatz so o.k. Ich weis ja nicht was später noch kommt. Ich habe momentan
nur 2 Bassbegleitungen drauf ( 3/4 4/4 ), bin da aber schon am dran arbeiten. Gross nachdenken brauche ich eigendlich
beim Spielen nicht was ich spielen muss. Tonumfang Bb bis E ... an den grossen Sprüngen bin ich aber noch
dran, ansonsten Tonika, Dominante Subdom. eh kein Problem.

Gruss Alexander
 
Zum anderen lasse ich den 3 Finger aber nicht auf dem Durbassknopf liegen (hab ich mal bei anderer Gelegenheit nebenbei festgestellt). Ich lasse den Knopf los und somit ist der 3.Finger frei und ich rücke offenbar den 4. und den 2. Finger etwas näher zusammen und der 3. Finger wird dann ganz wenig "nach vorne raus" versetzt. Dabei liegen alle drei Finger aneinander an.
Ich gehöre auch zur Familie der Breitflossler und mache es ähnlich wie du, sonst wird es mir dort zu eng. Wenn ich das richtig verstanden habe, spielt aber @Am Alexander sowohl Dur als auch Moll mit dem dritten Finger und nicht mit dem zweiten. Ich hab's eben mal ausprobiert. Es geht, aber durch die Spreizung des dritten Fingers zu moll geht der Hautkontakt zum vierten Finger in Parkposition auf dem Grundbass verloren (und wie leicht kann man seines Parkplatzes verlustig werden :D).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe mit dem Unterricht Ende September angefangen und habe die 1. Holzschuh Schule
durch ( bis aufs letzte Lied )
Kompliment dafür, dass du fast den ganzen Holzschuh 1 in einem halben Jahr absolviert hast! :great: Ich habe fast ein ganzes Jahr dafür gebraucht, allerdings inclusive des letzten Stückes "Carneval von Venedig", für das ich dir noch viel Vergnügen wünsche.
 
Hallo @Am Alexander

Es trifft zwar nicht ganz Dein Problem mit den großen Fingern, aber schau mal hier... fast das gleiche Thema hatten wir vor 12 Tagen.
 
Hallo Jetzt aber,

Carneval von Venedig habe ich durch bis auf die letzte Version, da haperts! Hier muss ich alles geben.
Ich verstehe jedoch nicht warum, vielleicht der Wechsel von 3/4 auf 4/4. Ich bin am kämpfen, aber
ich bekomms hin. Spätestens bis Ostern da habe ich Zeit. Wenn man beim Holzschuh mal das
System begreift gehts mit dieser Schule eigendlich gut voran. Ich hatte mir zu Beginn von Haas das
Buch gekauft, mit dem komme ich nicht so klar, habe zwar ein wenig daraus gelernt und gelesen,
die Holzschuhschule liegt mir aber besser. Mit dem Parkplatz verlustig werden sehe ich keine
Probleme. Wenn man manchen beim Spielen zuschaut sind die oft sehr weit mit den Fingern von
den Basstasten weg.

Hallo Klangbutter,

ich hatte das Tema durchgelesen. Bei mir ist es so, das ich dann mit Finger 4 + 3 soviel Platz machen muss.
Es geht dann u.U. die Lage Orientierung verloren und bringt mir Unruhe ins Spiel. Wenn es halt muss das man
sich besser den 2. Finger für Moll antrainieren soll, dann muss ich halt umlernen.
siehe Wil Riker : Ganz wichtig: Moll-Akkorde immer mit dem 2. Finger. Fingersatz wäre dann 4-3-4-2 (C-c-A-am).

Aber warum eigendlich ?

Gruss Alexander
 
Hallo Akkordeon Freunde,

Hallo Maxito,

vielleicht könnt Ihr mir nochmal auf die Sprünge helfen. Ich hatte gestern die Spieltechnik mit dem 2. Finger
auf Moll versucht. Es geht. Vorteil ( Fingerhaltung von Maxito ) der 3. Finger schiebt sich etwas hoch so wie
Maxito beschrieben und liegt automatisch über dem Wechselbass z.B. bei G Bass 4. gmoll 2. 3. liegt über D Bass.
Nachteil durch diesen eng anliegenden 3 Fingerverbund ich bewege beim Spielen nicht die einzelnen Finger, sondern
drehe und kippe diesen ganzen Verbund. Wäre dies so i.O.

Oder sehe ich das alles zu " eng" und ich sollte so spielen wie es mir am Besten liegt?
3 Finger auf Moll.

Danke für die Hilfe.

Viele Grüsse Alexander
 
Hallo,
Ich denke, solange Du nicht die Orientierung verlierst, ist es doch egal, dass sich die anderen Finger mitbewegen. Das liegt auch in unserer Anatomie begründet. M.W. Teilen sich Mittel- und Ringfinger eine Sehne und sind deshalb auch nicht so einfach unabhängig voneinander zu bewegen. Das ist langes Training, bis sie sich scheinbar unabhängig bewegen lassen.

Wie Du schon gemerkt hast, fragt man 3 Akkordeonisten, wie man die Bassseite spielt, bekommt man 4 Meinungen zurück ;)

Ich hab auch die schräge Haltung gelernt 4…3 für dur 4…2 für Moll und Sept und verm. Der 5. Finger wurde in meinen Unterricht als Kind vernachlässigt und ich muss ihn immer wieder bewußt einsetzen und trainieren, versuche aber meistens ohne ihn auszukommen :(.

Aber ich denke auch, wie ein Vorredner schon sagte, anfangs sollte man sich für eine Möglichkeit entscheiden und erst mal diese einsetzen. Alles hat seine Vor-und Nachteile. Es gibt kein absolutes Richtig oder Falsch!
Ich würde spielen, wie es mir am besten passt und mir fällt kein vernünftiges Argument ein, warum man den Moll nicht mit dem Mittelfinger spielen sollte, wenn es denn anatomisch gut funktioniert.

Viele Grüße
Mona

P.S. So jetzt habe ich in einem Post für beide Varianten ein Argument dafür untergebracht!:evil:
Ergo...ich finde, man kann mit beiden Varianten spielen, aber sollte sich halt erstmal für eine entscheiden!
 
Hallo Mona,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde heute Abend nochmal beide
Versionen spielen und mich dann entscheiden. Ich denke ich werde zurück auf
meine 3. Finger Moll Version gehen. Um mit dem 2. auf Moll zu kommen, muss
ich die Finger 2 - 4 ziemlich zu einem Block zusammenquetschen und ich meine
dass dann die Spielqualität leidet. Was jedoch besser mit der 2. Fingermoll läuft
ist, ich bin schneller z.B. von Gm auf A7 , aber ich spiele noch nicht lange und ich glaube das bekomme ich mit der Zeit auch mit meiner Spielweisen hin. I.Ü. spiele ich schon länger Gitarre da brauche ich ausser den Daumen ( nur zum Gegenhalten ) alle Finger der linken Hand einschliesslich des kleinen Fingers. Leider vernachlässige ich diesen bisher beim Akkoreon. Hier muss ich auch mal tätig werden. Es sind aber noch andere Baustellen da.

Vielleicht findet sich noch eine Meinung dazu.

Danke erstmal !


Liebe Grüsse Alexander
 
Ich denke ich werde zurück auf
meine 3. Finger Moll Version gehen.
Was machst du dann beim Quintwechselbass in moll? Verschärft durch z.B. A+am gleichzeitig mit 4+3 gleichzeitig, , gefolgt von E+am gleichzeitig? Gemäß dem "Old School System" brauche ich nur den 3. etwas vorzustrecken, um auf dem Wechselbass zu landen,; 4 bleibt dabei auf dem Grundbass und 2 auf der Molligen. Bei deiner Ausgangsposition müsstest du mit 2 den 3. regelrecht überkreuzen, um damit auf den Wechselbass zu gelangen, oder verlässt dein 3. die Mollige, um zum Wechselbass zu gelangen und kehrt später reumütig zu ihr zurück? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jetzt aber,

ich würde den Wechselbass wie bei der Dur Begleitung spielen, nur das der 3. Finger den Moll spielt.
Ist m.e. kein grosser Unterschied. Aber ich werde heute Abend erst nochmal testen.
Ausserdem Moll Begleitung kommt erst im 2. Holzschuhband den ich erst nach Ostern von meiner
Schule bekomme :). Mal sehen wie oft ich noch umstelle.

Aber erst noch den Carneval von Venezia 2. Version lernen , die mit dem 4/4 und den vielen 8teln.

Lieber ein Viertel im Glas als zwei Achtel auf'm Blatt :tongue:

Kompliment dafür, dass du fast den ganzen Holzschuh 1 in einem halben Jahr absolviert hast! :great: Ich habe fast ein ganzes Jahr dafür gebraucht, allerdings inclusive des letzten Stückes "Carneval von Venedig", für das ich dir noch viel Vergnügen wünsche.

Dazu kann ich Dir sagen, dass ich mir vielleicht mehr Zeit hätte lassen sollen. Ich habe manchmal auch meine Lehrerin
gebremst, und nix neues angefangen, um altes zu wiederholen und zu verbessern. Desweiteren spiele ich sehr viel.
1 - 1,5 Stunden täglich und bestimmt 5 - 6 Stunden am Wochenende. Es ging mit der 1. Holzschuhschule auch
relativ gut voran. Ich denke das es ab jetzt viel schwieriger für mich wird ( Doppelgriffe, Wechselbässe, Terzbässe etc ).
Und das es wohl entsprechend länger dauert um was neues dazu erlernen und auch altes weiter zu spielen.

Wichtig ist, das es Spass macht !

Liebe Grüsse Alexander
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Aber erst noch den Carneval von Venezia 2. Version lernen , die mit dem 4/4 und den vielen 8teln.
Herzliches Beileid! Mein Lehrer behauptete, dass noch niemand in seiner 30-jährigen Unterrichtspraxis das Stück in einem Monat schaffte. Also Geduld, selbst ich :opa:habe das in etwas kürzerer Zeit geschafft

Ich bin dir in Holzschuh 2 schon etliche Stücke voraus; Wechselbässe kommen jetzt nach den Osterferien dran, aber ich habe mich mittels Martina Schumeckers "Akkordeon Workshop 1" schon damit vertraut gemacht.

Ich finde es schön, dass auch du nach Holzschuh lernst. Da können wir dann gemeinsam über die fiesen kleinen Fallstricke klagen, die der Herr Alfons seligen Angedenkens in seine Stücke eingebaut hat.
 
Was machst du dann beim Quintwechselbass in moll?

Guter Einwand! Daran hatte ich nicht gedacht. Das stelle ich mir mit 4…3 tatsächlich etwas unrund vor.

Da komm ich jetzt glatt ins Grübeln, wie ich eigentlich den Wechselbass in dur spiele, da ich dann ja eigentlich auch 4…3 verwende. Da muss ich das nächste Mal drauf achten.:confused:

Viele Grüße
Mona
 
Hallo Jetzt aber,
Herzliches Beileid! Mein Lehrer behauptete, dass noch niemand in seiner 30-jährigen Unterrichtspraxis das Stück in einem Monat schaffte. Also Geduld, selbst ich :opa:habe das in etwas kürzerer Zeit geschafft

Meinst Du in 4 Wochen die ganzen drei Stücke vom Karneval oder nur die letzte Version ?

Ich bin bei der letzten schon zwei Wochen dran und die läuft jetzt so lala und ganz langsam. Bis es so halbwegs
klappt benötige ich bestimmt nochmal zwo weitere Wochen. Das liegt auch daran das ich an diesem Stück
mit etwas eingeschränktem Elan dran bin. :engel: Wenn man die drei aufeinander folgend spielen kann,
kann man das schön hören, aber alleine die einzel Versionen ..... na ja nicht gerade meins.

Ich bin dir in Holzschuh 2 schon etliche Stücke voraus; Wechselbässe kommen jetzt nach den Osterferien dran, aber ich habe mich mittels Martina Schumeckers "Akkordeon Workshop 1" schon damit vertraut gemacht.

Au ja können wir gerne machen! Ich werde mich melden.

So nun nochmal zum eigendlichen Thema. Ich hatte mich gestern vor den Spiegel mit dem Akko gesetzt und
Moll getestet. Asche über mein Haupt, da gebe ich Dir, Jetzt aber und den restlichen 2. Fingermollspielern
voll recht, besonders im Bezug auf den Wechselbass, wird das doch die bessere Methode sein Moll zu spielen.
Ich habe bemerkt, das ich die linke Hand etwas weiter durch den Handriemen durchstecken muss und die
Hand zum Basstastenfeld etwas steiler stellen muss. Nachteil durch die steilere Stellung muss ich mehr
mit der Hand " rutschen" . Was ich vorher mit der gleichen Handlage erreicht hatte z.B. von Gm bis A7
und zurück, muss ich jetzte nach oben und unten die Hand verrücken. Nach oben kein Problem nach unten
klemmt es sehr. Da stürze ich noch voll ab. Ich arbeite dran.

Allen nochmal vielen Dank !

Viele Grüsse Alexander :m_akk: Der gefällt mir !
 
Das wichtigste bei der 'Standard' Polka Begleitung ist, dass das irgendwann völlig automatisch abläuft, sprich, dass das Gehirn nur noch den Anstoß gibt, wenn ein Harmoniewechsel erfolgt. das Uf-Ta-Uf-Ta macht dann irgendwann das Rückenmark, ohne dass das Gehirn daran beteiligt wäre. Bei mir äußert sich das dadurch, dass ich links die Begleitung spielen kann und dabei sprechen kann.
Sobald die Rechte Hand etwas anderes speilt als ausgehaltene Töne, bzw links ein Harmoniewechsel erfolgt, ist bei mir das Sprachzentrum blockiert, komischerweise geht aber singen.

zum Fingersatz:
Der Dur-Akkord mit dem dritten, alle anderen Akkorde mit dem zweiten. So wurde das früher als unumstößliche Dogma gelehrt und hat sich so auch bewährt.

Heutzutage sind da auch andere Fingersätze erlaubt, ich denke aber, dass im Hinblick auf die Automatisierung ein durchgängiger Fingersatz, der für die Standards beibehalten wird, von großem Vorteil ist.

lch kenne einige Breitflosser, die auch mit dem Standardfingersatz spielen. Der hat sich einfach über Jahrzehnte bewährt.

Wenn nun jemand sagt, dass irgendetwas mit seinen Händen nicht geht, sollte sich beraten lassen, ob es nun wirklich eine anatomische Anomalie ist (davon dürfte es aber nur extremst wenige geben) oder ob es einfach nur an mangelnder Übung liegt. Ein Fingersatz, der sich beim anfänglichen Üben als besser anbietet, könnte nach einiger Zeit ein extremes Hindernis darstellen um weiterzukommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Superschöner Beitrag der mich sehr zum Lachen bewegte. Und dabei kann ich mich selbst wiederfinden, was z.B. das blockierte Sprachzentrum betrifft.:great:
 
Hallo Akkordeonfreunde,

danke an alle die geantwotet haben. Ich habe mich jetzt für die " herkömmliche"
Variante entschieden. Ist wohl doch die beste. Mit dem Spielen klappt es ganz gut,
jedoch habe ich Probleme z.B. von E runter auf gm zu kommen, hoch geht gut.

Hallo Morigol,

ich sehe gerade, Du kommmst ja aus meiner Ecke !

Leider bekomme ich anderweitig Probleme. Meine Umwelt reagiert mit " unbehagen"
wenn ich am Abend meine Übungsstunde einlege. Könnte man mit einem günstigen
Keyboard + Kopfhöhrer wenigstens die Diskantseite üben ?
Hat das schon jemand versucht ? Sollte doch Sinn machen, oder ?

Viele Grüsse

Alexander
 
Da werden wie so oft die Meinungen wieder auseinander gehen.
Ich halte nichts davon, die Diskantseite mit einem Keyboard einzuüben - obwohl ich selber auch Keyboard spiele.
Da würde ich dir dann eher zu einem kleineren Modell z.B. einer Roland raten. Die kannst du auch mit Kopfhörer spielen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben