Bass-Schule für Anfänger bis ...

  • Ersteller auflauf
  • Erstellt am
A
auflauf
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.03.24
Registriert
08.04.21
Beiträge
113
Kekse
900
Hallo! Weihnachten hat einen Büchergutschein gebracht. Den würde ich gerne in eine Bass-Schule investieren, Frage nur, welche. Notenlesen und früher mal die Theorie kann ich eigentlich. Konnte mal Klavier spielen und habe vor einigen Monaten mit E-Gitarre angefangen, die Motivation ist erstaunlicherweise höher. Bass ist ein Versuch, bisher mit viel Spaß. Was mir fehlt: Übung beim/zum Rhythmusgefühl, Songstruktur, Harmonien hören, ... Ziel ist, erstmal alleine Spaß zu haben, für eine Band fehlt mir auf absehbare Zeit der Freiraum. Kann ja aber irgendwann noch werden. Stil: Blues, Rock, vielleicht Jazz-Standards...

Derzeit bin ich auf der Gitarre bei Blues you can use (für mich echt schwerer als es aussieht, vor allem der Groove, ...), würde mich auch nach einer eventuellen Empfehlung meines Gitarrenlehrers richten - und sicher auch 3-4 Stunden für den Anfang nehmen.
Davon abgesehen: bei Amazon gibt's dutzende, hier im Forum ein paar historische Rezensionen. Da werden "Bass Unlimited" von Andy Mayerl und Ed Friedland "Bass Grooves" sehr positiv beurteilt. Ich spiele im Moment Git und Bass nach Tabs, nicht nach Noten, und komme mir ein bißchen behindert vor. Ziel ist, auch Gitarre und Bass nach Noten zu spielen, die sollten also in dem Lehrbuch vorhanden sein. Für Tips wäre ich dankbar.
 
Eigenschaft
 
"Bass Unlimited" von Andy Mayerl
Ausführliches Nachschlagwerk von A bis Z.
Andy Mayerl vermittelt in seinem Buch allgemeines von der Haltung und Spieltechnik, grundlegendes und triviales zum Thema Basswelt und er schneidet verschiedene Genres und ihre typischen Rythmen an und vermittelt diese über beides Tabs sowie Noten.
Ich würde dieses Buch dem absoluten Anfänger zum Selbststudium empfehlen, weil es sehr umfangreich aber dennoch allgemein gehalten ist.

Ziel ist... ... Stil: Blues, Rock, vielleicht Jazz-Standards...
"Garantiert Walking Bass Lernen" von Eddi Andreas beschäftigt sich mit dem Spiel zu Jazz Standards.
Ziel ist es langfristig über komplexere Akkordsymbole improvisieren zu können.
Allerdings ausschließlich anhand von Noten und das Blattspiel muss man im Vorfeld schon beherrschen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
https://www.stretta-music.de/pfeiffer-e-bass-fuer-dummies-nr-368307.html

Das hier habe ich mir angeschafft. Für meinen Bedarf war es bisher ausreichend. CD liegt bei. Das Übematerial wird in Noten und Tabs abgedruckt. Mit dem Link kannst du dir auch eine Leseprobe downloaden. Da ich von der Posaune/ Bassposaune komme, war Notenlesen für mich tägliches Brot beim Üben. Beim Spielen nach Noten bzw. Notenlesen lernen aber bitte beachten, dass die Stücke für Gitarre standardmäßig im Violinschlüssel notiert werden und der Bass eben im Bassschlüssel. Zeitgleich damit beginnen, könnte ziemlich verwirrend und frustrierend werden. Ich wäre eher bei beide Instrumente nach Tabs spielen und bei einem zusätzlich die Standardnotation erarbeiten. Wenn das funktioniert, gerne die zusätzliche Notation ins Übeprogramm aufnehmen.

Gruß hermanson
 
https://www.stretta-music.de/pfeiffer-e-bass-fuer-dummies-nr-368307.html

Beim Spielen nach Noten bzw. Notenlesen lernen aber bitte beachten, dass die Stücke für Gitarre standardmäßig im Violinschlüssel notiert werden und der Bass eben im Bassschlüssel. Zeitgleich damit beginnen, könnte ziemlich verwirrend und frustrierend werden.
Da ich von Klavier komme, sollte das parallel gehen. Erstmal nutze ich die Tab-Notation aber als Stützräder
 
Servus,

sorry, da habe ich anscheinend etwas zu flott gelesen. Steht ja ganz klar in deinem Anfangspost.

Gruß hermanson
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben