JoePublic
Registrierter Benutzer
(ACHTUNG SATIRE!)
Wie wir ja alle wissen haben bass knobs SELTENST irgendwelche Markierungen, Gitarristen hingegen scheinen ohne sie nicht lebensfähig zu sein.
Nun, wieso ist das so?
These #1: Der Idol-Faktor
"OH, MANN DER (insert gitarren legende here) HAT DIE POTIS (insert beliebige einstellung here) GESTELLT! WENN ICH DAS AUCH SO MACHE BIN ICH GENAU SONE GEILE SAU!!!!!11!einself!"
These #2: Die Reproduzierbarkeit
Da das Posing-Zentrum im Gehirn des allseits(un)beliebten Sechssaiterclowns dort vorne neben dem Sänger (ja liebe Rhytmusfreunde, da wo das Licht hinscheint, da wo wir nie hindürfen) einen relativ grossen Anteil seiner intellektuellen Ressourcen aufbraucht muss er sich die vielen verschiedenen Einstellungen dieser hübschen bunten Drehdinger notieren (ärgerlich, nein fatal, sollten diese Aufzeichnungen verloren gehen).
Kommen wir nun zur letzten und entscheidenden These.
These #3: Bassisten haben's einfach im Blut
Feste Poti-Einstellungen? Nie gehört.
Und wenn doch wird das Pi mal Daumen während des Gigs nach Gefühl (das Aufgrund des Bass-Gens nie, NIE trügt) eingestellt.
Sonst wird halt einfach rumexperimentiert und sollte ein Traumsetting verloren gehen wird innerhalb von Sekunden ein völlig neuer, unverwechselbarer Zaubersound erzeugt.
Wie wir ja alle wissen haben bass knobs SELTENST irgendwelche Markierungen, Gitarristen hingegen scheinen ohne sie nicht lebensfähig zu sein.
Nun, wieso ist das so?
These #1: Der Idol-Faktor
"OH, MANN DER (insert gitarren legende here) HAT DIE POTIS (insert beliebige einstellung here) GESTELLT! WENN ICH DAS AUCH SO MACHE BIN ICH GENAU SONE GEILE SAU!!!!!11!einself!"
These #2: Die Reproduzierbarkeit
Da das Posing-Zentrum im Gehirn des allseits(un)beliebten Sechssaiterclowns dort vorne neben dem Sänger (ja liebe Rhytmusfreunde, da wo das Licht hinscheint, da wo wir nie hindürfen) einen relativ grossen Anteil seiner intellektuellen Ressourcen aufbraucht muss er sich die vielen verschiedenen Einstellungen dieser hübschen bunten Drehdinger notieren (ärgerlich, nein fatal, sollten diese Aufzeichnungen verloren gehen).
Kommen wir nun zur letzten und entscheidenden These.
These #3: Bassisten haben's einfach im Blut
Feste Poti-Einstellungen? Nie gehört.
Und wenn doch wird das Pi mal Daumen während des Gigs nach Gefühl (das Aufgrund des Bass-Gens nie, NIE trügt) eingestellt.
Sonst wird halt einfach rumexperimentiert und sollte ein Traumsetting verloren gehen wird innerhalb von Sekunden ein völlig neuer, unverwechselbarer Zaubersound erzeugt.
- Eigenschaft