bass noob will sich nen bass kaufen :)

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JohnCoop1
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hallöchen ^^
ich spiele seit 12 jahren gitarre, seit 7 jahren e gitarre und hab lust, mir im laufe des jahres mal nen bass zu kaufen. ich hab in der richtung noch keinerleih erfahrung, suche keine hammermaschine (von welchem geld auch xD spare mir grad ne gibson les paul zusammen und als student bleibt da nicht mehr viel übrig ^^)
bei egitarren ist es ja (meiner meinung nach) so, dass man schon mindestens 500€ hinblättern sollte für n gescheites gerät. nun weiss ich nicht, weis mit bässen aussieht. ich werd wohl den bass hauptsächlich zu hause im zimmer nutzen (mal schauen, wies mit meiner bandgründung so aussieht, ob ich dann auch mal bass spiele, wenn ich lust hab)
als ich noch in der schule war, hatten wir ne schulband, der bassist hatte so nen coolen edlen schwarzen bass mit silbernen potiknöpfen. sah total cool aus (und wenn ich mir nen bass kaufe, dann soll der auch cool aussehen. auch wenn das aussehen nichts über die qualität aussagt)

also von der farbe und der form in etwa so, nur dass der kopf auch schwarz war und der hals von hinten auch (mir gefllt das nämlich nicht, wenn ein teil dann aufeinmal ganz hell ist, oder der kopf ne andere farbe hat als der korpus
http://i9.ebayimg.com/01/i/03/a4/29/f2_1_sbl.JPG

macht mal vorschläge, was für mich da gut wäre (hab gar keine ahnung von bässen)
 
Eigenschaft
 
Also bei Bässen bist du nicht unbedingt auf die 500€ grenze angewiesen ich kann dir da diesen sehr empfehlen

http://www.musik-schmidt.de/osc-sch...ecision-bass-rosewood-neck-black-p-16881.html

spiele ihn selbst in schönem arctic white, mit leichtem nikotinüberzug :)

ist von der Qualität her für den Preis schon sehr gut, soundmäßig naja is allroundtauglicher als man meinen sollte ich kann mit ihm sowohl sehr weiche anschläge spielen als auch richtig geile slappings, haken is sustain is nich gerade das längste.

Farblich hab ich jetz bei Musik Schmidt nur schwarz gefunden es gibt aber sehr viel mehr Farben, u.a. ein recht geiles Blaumetallic, oder ein nettes 2 tone sunburst.

Wenn der dir vom spielen her nich zusagt kannst du auch mal diesen testen

http://www.musik-schmidt.de/osc-sch...ass-rosewood-neck-black-metallic-p-16297.html

hatte ihn selber noch nich in der Hand aber die Jazzys haben hab ich mir sagen lassen nen etwas schlankeren Hals und klingen deutlich weicher.
 
das ist doch schonmal was ;) also die squier teile finde ich optisch nicht soo schön ^^ (das meintei ch auch bei gitarren mit der optik. auch wenn mcih dafür viele tten würden, ich finde die fender /squier gitarren pott hässlich :rolleyes:
naja. also das ist eh noch etwas hin, bis ich mi einen kaufe (aber wollte mich schonmal etwas informieren, dass ich nicht volldeppert da im laden steh und mich berieseln lasse.
ich hab mal auf dem bass von meinem ex band kollegen gespeilt (ist aber schon so lange her, da hatte ich noch null ahnung von marken und weiss daher auch nimmer, was das für einer war. auf jeden fall fand ich den hals extrem lang und ide bünde total riesig. aber das ist wahrscheinlich das bassphämomen ^^ wenn man dekaden lang immer gitarre gespielt und dann nen bass inner hand hat ... ist schon was anderes
 
Schau mal bei Ibanez, da blätterst du für so einen Bass, der gut für Einsteiger geeignet ist, auch keine 500 Tacken hin. ;)

Die SR(X) Reihe dürfte für dich interessant sein.
 
ich hab grad mal ein bild gefunden von nem auftritt, da erkennt man den bass ein bisschen (rechts)
...
http://img402.imageshack.us/my.php?image=bild2gq9.jpg
ist das nicht´n gsr-180?
395744897j00.jpg
 
Moin!
Ich würd dir den Yamaha RBX374 empfehlen.
Hat mir als Einsteiger gute Dienste erwiesen. Bespielbarkeit ist prima, Sound ist schön rund und warm und dank der aktiven Elektronik sehr flexibel -> kannst viel einstellen ohne zum Amp rennen zu müssen.
Mit 270 - 290€ ist er auch noch ein ganzes Stück unter deiner 500€ Grenze.
 
/\
|| Zustimm...Ich durfte den 375er probespielen(5-Saiter)....war klasse!!
Sieht gut aus, macht einen guten Ton, ist (leider) aktiv je nachdem wie man es sieht und ist gut Bespielbar!
 
@JohnCoop: Wie du vielleicht gemerkt hast, empfiehlt dir hier jeder seinen Lieblingsbass - d'Averc mal außen vor ;)

Das brauchbarste Ergebnis wirst du erhalten, wenn du dir die Zeit nimmst und selber Bässe anspielen gehst. Dann merkst du auch recht schnell, was dir liegt und was nicht und welche Preisklasse du für angemessen hälst.

Wenn du uns erzählst, in welche Richtung der Sound gehen soll (mit Beispiel) oder du ganz konkrete Vorstellungen von Halsmaßen hast (Gitarristen tendieren verständlicherweise oft zu verhältnismäßig dünnen Basshälsen), können wir dir auch konkrete Vorschläge machen, was dir vermutlich am ehesten in den Kram passt. Einfach um die riesige Auswahl etwas einzuschränken. Die Kaufentscheidung solltest du aber dennoch nur anhand von eigener Erfahrung treffen, egal ob der Bass nur zu Hause aufm Sofa oder auf der großen Bühne zum Einsatz kommt.
 
ja klar das ist mir shcon bewusst. aber ich dachte, ich informiere mich vorher doch mal über e bässe. bevor ich da innen laden geh und tausend teile ausprobiere. das mach ich mit gitarren auch nicht. hab ich einmal gemacht, aber das bringts meiner meinung nach nicht. ich kauf mir erst was (oder lass mich beraten) wenn ich ungefähr weiss. was zu mir passt.
also musik .. hm nun ja. punk, punkrock, rock ...
kein metall !
mit gitarre spiel ich sachen wie ärzte, red hot chilipeppers etc.
komponier selber sachen für meine band (punkrock) naja die bassline is meistens nur geschrubbel. deshalb will ich auch n eigenen bass, damit ich da mal etwas dran pfeilen kann, dass der bass nicht nur n begleitinstrument wird
ich kauf mir demnächst ne gibson les paul studio, steh also eher auf runderes halsprofil als "plattes" aber werd mir irgendwann als zweitgitarre ne ibanez oder ähnliches als zweitgitarre kaufen (zum rumschrubbeln) mit dünnem hals.
der bass sollte nur nicht allzu riesig sein (weil ich wie gesagt mit dem bass von meinem kumpel nicht soo gut klar kam. so riesen bünde, da hab ich mir die hand fast ausgerenkt xD
könnt euch ja vielleicht vorstellen, was ich für halsprofile mag, wenn ich sage, ich spiel seit 7 jahren ne epiphone les paul und kauf mir jetzt ne gibson les paul
 
.... steh also eher auf runderes halsprofil als "plattes" ...
klar, kenne ich von befreundeten gitarristen. glaubensfrage paula vs. strat. zumindest ein passionierter stratspieler bekommt angesichts meiner warwicks immer angst ;). nein, ich empfehle jetzt nicht meinen eigenen kram - vor der elendig langen landebahn hast du wahrscheinlich auch angst, denn
... der bass sollte nur nicht allzu riesig sein (weil ich wie gesagt mit dem bass von meinem kumpel nicht soo gut klar kam. so riesen bünde, da hab ich mir die hand fast ausgerenkt xD ...
ich gehe mal davon aus, dass du nicht die medium/maxi-frets meinst, sondern die bundabstände. das ist jedoch relativ und hängt von der gesamtauslegung ab. da muss man nicht unbedingt nach shortscales schielen. umgehängt ragt mancher basshals von longscales nicht elendig weit von der greifhand weg. mein alter atk bietet auch ein recht "versammeltes" spielgefühl. der kostet dann als aktive neuauflage allerdings eben knapp 500,00.
 
Also wenn du Angst vor der Bundweite hast, sollte man evtl. doch Richtung shortscale schielen. Mein Lehrer hatte einen (hat auch vorher eigentlich Gitarre gespielt) und war begeistert davon.
Ja...stimmt schon, dass hier jeder seinen Lieblingsbass empfiehlt, aber ich denke, dass dies auch nur die tun, die schon eine Weile darauf gespielt und auch ein wenig Vergleich haben. Außerdem werden die, die ihren Bass als "grade mal tauglich" einstufen wohl auch dafür keine Empfehlung abgeben.
Meiner Meinung hilft trotzdem "anspielen" am besten.
Dazu reicht meist schon ein gewisser Preisrahmen. Wenn man ne gewisse Qualität erwartet, kann man eigentlich (meiner Meinung nach) alles unter 200€ sowieso unter den Tisch fallen lassen. Da fängts dann gerade an. Und eine Grenze nach oben hast du ja auch. In dem Rahmen sollte es dann noch optisch gefallen und damit sind die Grenzen denke ich scharf genug gesetzt um einfach mal in den Laden des Vertrauens zu düsen und sich umzuschauen und anzuhören.
 
Ich würde dir ja liebend gerne zu einem Jazz- oder Precision Bass raten, aber die scheiden aus verschiedenen genannten Gründen ja leider aus.

Das Problem mit langen Hälsen und entsprechend großen Bünden hat man nun mal bei einem Bass. Abhilfe würden Shortscales schaffen, aber ich tue mir immer schwer solche Bässe ernsthaft zu empfehlen. Ein Shortscale ist schon was Spezielles, das durchaus seinen Reiz haben kann, aber eher für Leute, die gezielt nach sowas suchen.

Otto-Normal-Basser hat in der Regel mehr Freude an einem normalen Longscale und dazu würde ich gerade auch Anfängern eher raten, als zu kürzeren Mensuren.

Wenn es zunächst nur ein günstiges Einsteigerinstrument werden soll, dann könnte ein Harley Benton HBB400 was für dich sein.
Die Optik passt (schwarz transparentes Finish, matched Headstock und farbig lackierte Halsrückseite). Der Bass ist relativ klein und sehr leicht. Das Halsprofil ist eigentlich universaltauglich, liegt irgendwo zwischen Ibanez und Fender, also ein guter Mittelweg. Auch der Sound ist garnicht so verkehrt, wie man oft vermutet. Alles in allem ein brauchbares Einsteigerinstrument, mit dem auch ich meine ersten Schritte auf dem Bass erlernt habe.
 
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