Bass kaufen- aber welchen?

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Ich spiele mit den Gedanken mir einen Bass zu kaufen und habe mal so einfach rumgeschaut, was es so gibt, was sie kosten ect.
Bei Thoman kann man wählen, J-Bass, P Bass und E Bass.
Jetzt habe ich hier im Forum gelesen, was J und was P bedeutet. Soweit so gut. Für was benötigt man aber welchen Bass. Wie gravierend sind die Unterschiede?
Und vor allem, wie erkenne ich am Aussehen um welchen Bass es sich handelt?
Wo sind die Unterschiede bei den Halsprofilen. Meine Klassischen und Flamenco haben ein gerades Griffbrett, meine Western, ein leicht gewölbtes. Wäre irgendwie gut, wenn der Bass auch nicht zu sehr gewölbt ist.
Oder ist damit die Form des Halses hinten gemeint?

Ich spiele zu 99 % nur akkustisch. Die E Gitte steht meistens nur rum
Aufnehmen tue ich mit Mikrofon. Ist es jetzt sinnvoll einen Akkustkbass zu kaufen? Oder macht doch ein E Bass mehr Sinn, weil vielleicht mehr Möglichkeiten damit da sind.
Was spiele ich so. Alte amerikanische Songs und spanische Gitarre, die ich dann gerne mit nem Bass versehen möchte.

Oder ist das gar Unsinn,mein Vorhaben?
 
Eigenschaft
 
Sicher eine gute Entscheidung, die Auswahl ist jedoch riesig und für den Anfänger/Unerfahrenen eine Herausforderung. Benutze doch mal hier im Board die Suchfunktion "Bass kaufen" oder "Welchen Bass kaufen", da kommt schon einiges an Information zusammen. Die Entscheidung ob akustisch oder elektrisch musst Du treffen, auch die Auswahl unter den vielen Fabrikaten. Am besten, mal zu einem der großen Händler fahren und ein paar Stunden anspielen, dann wird dads Feld schon enger. Vielleicht gibt es auch einen Basser in Deiner Nähe, der Dich direkt mit einem Instrument beraten kann?

Als Investition als "Anfänger" ginge cic von 200Euro gebraucht und ab 300 Euro für einen neuen E-Bass aus. Für 500 kriegst Du schon was sehr solides, aber da sollte man schon wissen, was man will. Dazu kommen noch ein Verstärker/Lautsprecher oder Combo, es sei denn, Du spielst nur über Kopfhörer oder Interface.

Unsinnig ist Dein Vorhaben nicht, das wird richtig spannend (und kann Geld kosten...)

Viel Erfolg!

PS: Was sind alte amerikanische Songs, kannst Du Beispiele nennen?
 
Bei E-Bässen lässt sich die Halskrümmung meist noch einstellen, indem man diesen Halsspannstab (Truss rod) nachjustiert, nachdem man seine favorisierten Saiten aufegzogen hat.

A-Bässe sind sehr leise. Falls du den Bass für Recording brauchst, würde ich eher zu einem E-Bass greifen. A-Bässe müssen eigentlich auch immer verstärkt werden.

J und P stehen für Tonabnehmer. Die Jazz-Variante klingt meiner Meinung nach wärmer und hat Störgeräusche ... sie klingen für mich sehr schön, wenn einen weichen Anschlag mit den Fingern macht oder Slapping Bass spielen möchte. Precision klingt hingegen sauberer und arbeitet gut mit Plektren zusammen. Dann gibts auch noch die Humbucker Varianten, die im Prinzip noch sauberer klingen und einen kräftiges Output haben. Die Grenzen werden auch nicht so hart gezogen, wie ich es grade beschreiben habe ... nur sone kleine Orientierungshilfe für Einsteiger.

Und dann gibts da noch den seit Jahrzehnten anhaltenden Trend von aktiven Tonabnehmern und aktiver Elektronik + passive Tonabnehmer. Wenn du ein komplett passives System willst (also ohne Batterie) wird deine Suche vielleicht noch einmal eingegrenzt.
 
Aufnehmen tue ich mit Mikrofon. Ist es jetzt sinnvoll einen Akkustkbass zu kaufen?
aku-bass mit mic wäre imo sehr speziell. und e- (und a-)bässe haben eben auch ein mehr oder weniger stark gewölbtes griffbrett. das siehst du in etwa hier
womit ich dann auch gleich bei einer empfehlung wäre. das ist z.b. ein günstiges, jedoch imho solides, gutes instrument.
auch meine frage: was hast du, außer mic, sonst noch bzgl. gear? wenn dich noch´n basskombo - auch für´s recording - interessiert, empfehle ich dir das entsprechende sub.
 
Vielen Dank an euch

Da ich erst seit 3 1/2 Jahren Gitarre spiele, habe ich noch nicht so viele Songs im Kopf, vorallem, weil ich fast nur Fingerstle spiele. Hotel California, Yesterday, What a wonderful Wordd usww. Die Klassiker eben auch beim Gitarre lernen. Da dauert das lernen länger als beim schrammeln. Ich wollte den Bass auf jeden Fall mit den Fingern spielen. Vielleicht hin und wieder mal mit Pic.
Achsoo und vom aussehen her, wollte ich eigentlich unbedingt diese Fender Kopfplatte mit diesen riesen Flügeln haben.
Welche törgeräusche haben Jazz Bässe.

Zum aufnehmen habe ich zum einen ein Mikrofon und zum anderen das Guitarface 2, was aber wohl nicht mit nen E Bass gehen wird.
Achsoo ich bin nur 1,68 und habe nicht gerade lange Arme. Geht da überhaupt ein normaler long Scale Bass?

Dieser hier gefällt mir auch, obwohl er nicht die kopfplatte hat. Das Auge muss auch mitspielen haha
http://m.ebay.de/itm/Ibanez-SR300E-...-Bass-Guitar-NEU-NEW-/252396970193?nav=SEARCH

Mein Handy schmeißt mich laufend raus. Jetzt schreib ich am Laptop weiter

Also, der von Yamaha spricht mich optisch auch an, hat aber nur 3 Knöpfe. Der von Ibanez 5 oder 6.
Weiß ja noch nicht, für was die Knöppe gut sind. So als Frau denkt man....je meh Knöppe, desto besser haha

Hier habe ich mal ein Beispiel, was so meine Musikrichtung ist und normalerweise ist der Bass in einer Band ja nicht so präsent. Aber hier ist es mal ganz anders. Und es hört sich super an.
Am liebsten würde ich alle Parts lernen. Ab 4 .40 gibts sogar noch ne Art Bass Solo.
Keine Ahnung, was der für ein Bass spielt
 
Zuletzt bearbeitet:
hell freezes over ist ja nun ein musterbeispiel für e-bass im unplugged-ensemble ;)

das Guitarface 2, was aber wohl nicht mit nen E Bass gehen wird
ich bin nun keinesfalls der recordingpapst ... aber wieso? das ding ist´n interface. du brauchst ggf. entprechende simulationssoftware. oder gehst mit entsprechender (erstmal günstiger) hardware in den rechner. gleich was kaufen würd ich nicht nicht. erstmal probieren.

der iba ist ja nu was modernes. ob du den für deine (recording)zwecke brauchst? ist aber auch egal, solange er dir liegt.

dem rauschen bei single-coils kannst du begegnen, indem du beide voll aufdrehst. die empfindlichkeit gegen störeinstrahlungen ist bauartbedingt. es gibt allerdings unempfindlichere.
 
Welche törgeräusche haben Jazz Bässe.

Rauschen (aus der Umgebung), außerdem hört man Anschlags- und Spielgeräusche besser durch. Singlecoils halt, ist so ein bisschen wie bei den E-Gitarren.
 
Achsoo ich bin nur 1,68 und habe nicht gerade lange Arme. Geht da überhaupt ein normaler long Scale Bass?

Geht schon, aber es gibt auch solide short/medium scale Bässe, die Dir eventuell physisch entgegen kommen. Daher, ab zum großem Händler und ausprobieren!
 
Ach was, medium gibts auch ? Na dann wäre das vielleicht das richtige. Noch eine Frage zum Holz. Bei akkustischen Instrumenten spielt das Holz schon eine sehr wichtige Rolle. Aber bei E Gitarre und E Bass kommt doch der Ton vom Tonabnehmer. Welche Rolle spielt dann das Holz?. Welche Holzsorten sollte man beim E Bass meiden.
Die Artikelbeschreibungen sind ja oft nicht sehr detailiert. Bei Thoman steht hin und wieder Vollmassiv. Die Bodys sind doch alle vollmassiv aus einen oder 2 Holzteilen.

Leider bin ich nicht in der Lage, das ordentlich zu erkennen, was da Störgeräusche macht. Ich spiele ja nur zu Hause und wenn daas Fenster zu ist, kommen auch keine weiteren Geräusche. Was die Anschlagsgeräusche angeht, habe ich auch nicht so die große Ahnung.

Wir haben hier bei uns in der Nähe ein Session. Aber da war ich nicht ganz zufrieden. Auf die Frage hin, warum meine Gitarre auf der B Saite im ersten Bund, beim Picado knarrt (nicht schnarrt) bekam ich die Antwort, so in etwa.... das ich selbst dran schuld wäre, wenn ich ne Gitarre für 600 Euro kaufe und keine "hochwertige"
Da werde ich wohl nicht mehr hingehen.
Zum anspielen muss mir mir also einen anderen Laden suchen (Frankfurt)
Wobei wir ja schon bei der nächsten Frage wären. Kann man kein Bass spielen, ist es schwer mit dem anspielen. Ich bekomme vielleicht ein par Unterschiede mit, aber weiß eben nicht was gut ist und was nicht. Habe leider auch keinen Bassisten in der Nähe. Mein Schwager (Bassist) wohnt zu weit weg.
Ich müßte mich also mehr oder weniger auf den Verkäufer verlassen.


Die Version von Hotel California hat mich ja gerade ne Gänsehaut bekommen lassen. Den Bass habe ich allerdings so gut wie gar nicht gehört.
 
Hier habe ich mal ein Beispiel, was so meine Musikrichtung ist und normalerweise ist der Bass in einer Band ja nicht so präsent. Aber hier ist es mal ganz anders.
er spielt (wahrscheinlich) einen Fender Jazzbass (man sieht's nicht von vorn) mit Flatwound Saiten und dem hinteren Pickup
das ist ein sehr markanter Sound und 'nölt' relativ stark, dadurch rückt erweiter nach vorn

ob nun Fender US/Mexico/Japan oder Squier ist in erster Linie eine Preisfrage
bei Jazzbass oder Precision geht es um Komfort/Spielgefühl (die Hälse unterscheiden sich)
und natürlich den Sound: in der Ausprägung des Beispiels kann ein Precision Bass nicht 'nölen'
aber so ein Sound setzt auch ein ziehmlich souveränes Spiel voraus - sonst nervt es total...
weniger Knöppe sind eher von Vorteil: ein Bass klingt, weil er klingt und nicht weil man dran rumgeschraubt hat ;)
bei Fender-artigen Typen ist meist nur Volume und Tonblende vorhanden (bei den Jazzbässen 2xVolume, weil 2 Tonabnehmer)
das reicht nicht nur aus, sondern ist auch sehr zweckmässig
gerade ein Precision Bass kann durch unterschiedliche Anschlagspositionen erstaunlich variabel klingen
wichtig sind die 'richtigen' Saiten, ein oft unterschätztes Thema

Kann man kein Bass spielen, ist es schwer mit dem anspielen.
überhaupt nicht... das ist derzeit mein Lieblings-Sound auf einem Precision Bass ... einfach ein paar Töne 'arrangiert' :D

https://soundcloud.com/anshoragg/precision-bass-v357

cheers, Tom
 
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Telefunky

Na, dann würde ich sagen,, das der Jazz Bass mir liegt. Und wenn der andere eine sehr saubere Spieltechnik vorraussetzt, ist es wohl besser ich nehmen den Jazz. Ich versuche zwar sauber zu greifen, nur gelingt das gerade beim Fingerstyle nicht immer..

Du hast Mit Plek gespielt? So hört es sich für mich jedenfalls an.

Hier kann man den Bass besser sehen. Sind das spezielle Saiten?? Der Klang kommt mir verschwommen vor. Das Gegenteil von der Flamenco Gitarre, die ja sehr knackig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was der für ein Bass spielt

Das ist ein Fender Jazz Bass (wahrscheinlich Custom Shop relict)

Gehe echt in den nächsten großen Laden und nehme verschiedene Bässe in die Hand.
 
oops, da habe ich ungeschickt formuliert:
der Sound (Jazzbass Steg), den er im ersten Video hat, setzt einen guten Spieler vorraus
deswegen habe ich (Stümper) den nie benutzt (ich habe auch noch einen Jazzbass...)
Jaco Pastorius wird gern als Referenz genannt, der obendrein noch bundlos unterwegs war

mein Beispiel ist komplett mit Fingern gespielt, auch der 'laute' Teil in der Mitte, der fast verzerrt klingt, eine Besonderheit des P-Tonabnehmers
(der Sound ist vom Verstärker absolut clean)
ps: der hat auf dem Jazzbass übrigens höchstwahrscheinlich die gleichen Saiten drauf wie in meinem Beispiel: Thomastik JF344

cheers, Tom
 
Ojeeeee

Naja, dann heißt es gut üben.

Custom Serie habe gerade mal geschaut. Dafür musste ja ordentlich was hinblättern. Da gilt es ne gute Kopie zu finden.

Ich danke Euch ganz herzlich für die wertvollen Tipps. Jetzt weiß ich schon mal, wonach ich suchen muss.
Dann werde ich mal schauen, wo ich einen Laden finde, der einige Modelle zur Auswahl hat und da mal ausprobiren kann.
Vielleicht nehme ich auch erst einmal 2 oder 3 Bass Unterrichtstunden und frage den Lehrer noch ein par Löcher in den Bauch. Vielleicht liegt mir ja sogar das Bass spielen gar nicht, obwohl es mir gefällt.
Ich werde hier Bescheid schreiben, wenn sich was ergeben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
versuch's mal mit der neuen Squier Affinity Serie mit Erle Korpus
Ahorn Korpus kann ich nicht einschätzen, Linde (habe ich selbst) funktioniert bei mir nur mit d'Addario Chromes, sonst bleibt ein Mittenloch
die og JF344 Saiten liegen bei 43 Euro, sind (nebenbei) sehr bequem zu spielen und praktisch verschleissfrei

du solltest möglichst mehrere dieser Bässe anspielen - die unterscheiden sich individuell
nicht so sehr im Klang, sondern eher wie der Bass 'anspricht'
nimm einfach mal einen wirklich billigen in die Hand und wechsle direkt auf einen 'guten', das sollte sofort auffallen
wie gesagt: achte dabei nicht auf den Sound, sondern wie der Bass 'Druck entwickelt'
ein paar Mal hin- und her gewechselt... dann dürfte das Prinzip klar sein - danach checkst du das in deinem Wunschbereich
kann etwas dauern, aber da finden sich immer positive Ausreisser
mein Bass (aus dem Beispiel) ist ein Mexicaner für $350, ich habe da nix dran zu meckern - im Gegenteil

cheers, Tom
 
Ich werde auf jeden Fall ausprobiren, bevor ich was kaufe.

Ich danke Euch ganz herzlich für die wertvollen Tipps. Jetzt weiß ich schon mal, wonach ich suchen muss.
Dann werde ich mal schauen, wo ich einen Laden finde, der einige Modelle zur Auswahl hat und da mal ausprobiren kann.
Vielleicht nehme ich auch erst einmal 2 oder 3 Bass Unterrichtstunden und frage den Lehrer noch ein par Löcher in den Bauch. Vielleicht liegt mir ja sogar das Bass spielen gar nicht, obwohl es mir gefällt.
Ich werde hier Bescheid schreiben, wenn sich was ergeben hat.
 
Ojeeeee

Naja, dann heißt es gut üben.

Custom Serie habe gerade mal geschaut. Dafür musste ja ordentlich was hinblättern. Da gilt es ne gute Kopie zu finden.

Ich danke Euch ganz herzlich für die wertvollen Tipps. Jetzt weiß ich schon mal, wonach ich suchen muss.
Dann werde ich mal schauen, wo ich einen Laden finde, der einige Modelle zur Auswahl hat und da mal ausprobiren kann.
Vielleicht nehme ich auch erst einmal 2 oder 3 Bass Unterrichtstunden und frage den Lehrer noch ein par Löcher in den Bauch. Vielleicht liegt mir ja sogar das Bass spielen gar nicht, obwohl es mir gefällt.
Ich werde hier Bescheid schreiben, wenn sich was ergeben hat.


Wenn es ein Jazz Bass sein soll der in Richtung Fender geht, einigermaßen klingt und ne gute Bespielbarkeit hat und nicht sooo die Welt kostet würde ich zu dem hier tendieren:

https://www.thomann.de/de/fender_squier_james_johnston_jazz.htm?sid=74eaefa565661a1125076f94e1e55794

Kann aus eigener Erfahrung sagen dass der Bass nicht mit den üblichen Squires (z. B. Affinity) vergleichbar ist. Die Tonabnehmer haben für den Preis ne gute Qualität. Die Bespielbarkeit ist 1 A (bin mit meinen 1,76 m und für'n Basser ziemlich kleinen Fingern auch nicht der Größte - was nach einigermaßen Übung überhaupt kein Kriterium mehr ist). Einziges Manko (war jedenfalls mal bei meinem der Fall) ist dass die Stimmmechaniken mal gewechselt werden sollten - die sind nicht sooo der Brüller. Ansonsten ist der durchaus mit Fender Mexico vergleichbar.
 
Kann aus eigener Erfahrung sagen dass der Bass nicht mit den üblichen Squires (z. B. Affinity) vergleichbar ist.
das mag ein guter Bass für tiefen Rockschub sein... aber hier ist eindeutig eine andere Richtung gewünscht
und da ist ein Linde Korpus geradezu lästig

cheers, Tom
 
Vielleicht nehme ich auch erst einmal 2 oder 3 Bass Unterrichtstunden und frage den Lehrer noch ein par Löcher in den Bauch. Vielleicht liegt mir ja sogar das Bass spielen gar nicht, obwohl es mir gefällt.
Ich werde hier Bescheid schreiben, wenn sich was ergeben hat.


Das ist eine bombige Idee, vielleicht leiht der Mann dir auch einen Bass für die ersten Stunden gegen Gebühr oder so. Dann hat man schon einen ganz anderen Eindruck.
 
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