LP/SG-David
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Gibson SG Reissue Bass in Cherry
Vorgeschichte:
Nunja, ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich gönne mir nur "hin und wieder" mal ein Bässchen
Ich hatte dieses Jahr schon einiges, zuletzt den Fender, mit dem ich übrigens sehr zu Frieden bin.
Dafür wurde mein Unmut über meinen Höfner Beatles Bass immer größer, für zu Hause, schön und gut, aber bei Auftritten kam ich mir damit vor wie mit einem geschrumpften Kontrabass (zu wenig Bass und Feedbacks), also war ich auf der Suche nach einer Ergänzung für meinen Fender
Ich erinnerte mich an den Rivoli, Ich war damit an sich auf dem richtigen Weg, allerdings gabs da im Nachhinein doch einige Punkte die mich störten, vorallem die Feedbackanfälligkeit.
Aber der Rivoli war ja nicht der einzige Gibson EB, da gibts ja noch die SG Bässe!
Einen alten wollte ich nicht haben, da hätte ich zu viel Angst auf der Bühne und bei jedem Kratzer, also wohl einen SG Reissue Bass.
Allerdings kosten die bei uns ca. 1400€, also dachte ich, ich müsste wohl noch länger sparen.
Aber es kam wie so oft wiedermal anders:
Dienstag 2.10.2007, LP/SG-David steht auf und macht sich für die Schule fertig.
Er hat noch ca. 10 Minuten Zeit bis er sich auf den Weg machen muss, schaltet den PC ein und will zu ebay.at, vertippt sich aber im Halbschlaf und gerät zu ebay.it
Also gut, Italienisch kann ich, also mal zu den Instrumenten geschaut, und da war ein SG Reissue Bass, von einem Musikhändler, Ausstellungsstück, 750€ Startpreis 0 Gebote.
Also Spaßeshalber 850€ geboten und ohne ernsthafte Erwartungen auf den Schulweg gemacht.
Gleicher Tag, 10 Stunden später:
LP/SG David wirft seine Schultasche in die Ecke und hastet zum PC und siehe da, er erhält den Zuschlag für 750€!
Also die Zahlungsmodalitäten geklärt, bezahlt und dann endlich gestern kam er an.
Spezifikationen:
- Korpus: Mahagoni
- Hals: Mahagoni, 30,5" Shortscale
- Griffbrett: Palisander mit Dot-Inlays, 20 Bünde
- Mechaniken: Shamrock Grovers
-Tonabnehmer: 1xVintage Sidewinder Humbucker am Hals und 1x Minihumbucker am Steg, die Tonabnehmer in den SG Reissue Bässen sind im Grunde Thunderbirdpickups in anderen Gehäusen, wogegen der Epiphone Elitist EB-3 noch echte "Mudbucker" hat.
- Im Gegensatz zum alten EB-3 mit der 4 pos. Filterschaltung hat der SG Reissue Bass eine
einfach Jazzbass Elektronik mit 2x Vol und 1xTone
Well, how does it play?
Nunja, schon die guten alten Herren Bruce und Fraser, beide EB-3 Spieler, waren keine E-Saiten-Prügler, und es hatte einen Grund dass diese Herren SG Bass spielten.
Der Hals ist sehr angenehem, in etwa so dick wie der des Jazzbasses, einen Tick schmäler und rundlicher geformt, also wirklich ein Flitzehals der zu intensivem Spiel verführt.
Obwohl der Bass ein Shortscale ist, fühlt er sich absolut erwachsen an und auch das Stringspacing hat ein gesundes Maß, sowohl für Finger- als auch für Plektrumspiel.
Der Korpus ist ziemlich dünn und an den Seiten konturiert, das in Verbindung mit der kurzen Mensur gibt zumindest mir beim Spielen das Gefühl, mit dem Bass zu verschmelzen, sowas habe ich noch nie erlebt. Ein Fender Jazz Bass ist schon ein Wunderwerk an Spielkomfort, aber ein SG Bass liegt nochmal drüber.
Das einzige was mich leicht stört, ist die Konstruktionsbedinge Kopflastigkeit, aber darüber kann man hinwegsehen.
Mein Exemplar liegt mit einem Gewicht von 3,9kg wohl an der Obergrenze der SG Bässe, i.d.R. wiegen diese um 3,3kg, aber egal, alles Muskelmasse
Hilfe, schnell unter den Türstock, ein Erdbeben!!
In diesem Kapitel geht es um den Klang dieses kirschroten Objektes.
Viele glauben ja, dass ein SG Bass sogar an einem 10 Watt Übungscombo wie der von Jack Bruce klingt, das ist aber nicht der Fall.
Mr. Bruce hatte nämlich immer ein Marshallstack mit 2 Topteilen und insgesamt 16 12" Lautsprechern zur Verfügung, die dürften auch einen minimalen Teil zum "Creamsound" beigetragen haben
Um den Sound des Halstonabnehmers zu beschreiben, bedarf es nur ein Wort: gewaltig!
Was aus diesem Humbucker rauskommt, ist schier unglaublich.
Ich hatte den Verstärker auf den Jazz Bass eingestellt, als ich den (mit von mir mit Flatwounds bespannten) SG Reissue Bass eingesteckt hab und es hätte mich beinahe aus dem Zimmer getragen.
Der Halstonabnehmer klingt einfach fundamental Tiefbassig und hat eine beachtliche Tragkraft. Allerdings klingt er nicht wirklich nach Cream, Jack Bruce spielte meist über den Stegtonabnehmer. Der Halstonabnehmer des SG Basses klingt so, wie ich es immer aus dem Höfner und dem Rivoli haben wollte, aber nie bekam: Bass satt und eine ordentliche Protion Tiefmitten. Obwohl ich (Daddario Chromes) Flatwounds aufgespannt habe, klingt mir der Halstonabnehmer mit dem Tonepoti auf 10 immernoch weit zu hell, ein großer Unterschied zu den alten EB-3er mit ihren Sidewinderhumbuckern, die klagen am Hals ziemlich dumpf wogegen hier auch genügend Höhen vorhanden sind, ich habe das Tonepoti meist auf 4 gestellt, das Ergebnis ist ein schöner Bassiger Sound, der aber trotzdem präsent ist und nicht absuppt.
Dreht man das Tonepoti ganz zu, verschwinden die Höhen Großteils und die Tiefmitten treten sehr stark in den Vordergrund, etwa wie bei "Time of the Seasons" von den Zombies.
Gehen wir nun zum Steghumbucker:
Ein rauer Geselle, mit einem sehr großen Knurrmitten und Höhenanteil, aus ihm bekommt man diesen schönen dreckigen Creamsound sehr gut raus.
Selbst bei zugedrehtem Tonepoti stehen hier noch viele höhen und Mitten zur Verfügung, da dieser Tonabnehmer den Verstärker sehr schnell harmonisch zum Zerren bringt.
Damit in der Band unterzugehen ist schier unmöglich, dieser Zweispuler knurrt sich den Weg frei.
Beide zusammengeschaltet ergeben ein sehr harmonisches aber doch sehr bassbetontes Klangbild, eine wirklich tolle abwechslung zu all den Standardbässen.
Wie kriegt man denn nun den Creamsound am besten raus?
Meine Empfehlung:
Dünne Flatwounds mit den Fingern über dem Stegpickup gespielt, einen Röhren oder Halbröhrenverstärker, Halstonabnehmervolume auf 7-8, damit das Fundament nicht flöten geht, Stegtonabnehmer auf 10, Tonepoti auf 5-6 und einen harten Anschlag - voila!
Dass der Bass ein Shortscale ist, merkt man allenfalls auf den ersten 3 Bünden der E-Saite, wo das Sustain nicht so ausgewachsen wie z.B. bei einem Fender ist.
Dafür verwöhnt einen der Bass mit einem seidig-sahnigem Klang in den oberen Lagen, so machen sachen wie "Spoonful" oder "Politican" auch eine Oktave höher wirklich Spaß
Verarbeitung:
Ich muss ehrlich sagen, ich bin von Gibson besseres gewohnt, als ich bei diesem SG Bass bekommen habe.
Die Verarbeitung ist insgesamt in Ordnung allerdings gibt es einige kleinere Punkte die mich stören:
- Der Sattel ist eindutig zu hoch, weshalb die Saitenlage in den ersten 3 Bünden zu
wünschen übrig lässt.
-Die Lackierung hat an einigen Stellen leichten "Lacknebel", das heißt die oberste Klarlackschicht ist nich ganz glatt, da hätte ich mir von einem Instrument in der Preisklasse deutlich mehr erwartet
-Die Mechaniken sind zwar sehr Präzise, allerdings klappern die Zahnräder trotz absolut fest angezogener Schrauben leicht
- Es scheint so, als wäre der Arbeiter der den Abschirmlack im Elektrikfach aufgepinselt hat, auf der Flucht gewesen, jedenfalls ist nicht viel davon da.
Trotz dieser kleineren Makel ist der Bass ein äußerst feines Teil und ich bin wirklich zu frieden (vorerst)
One after 909.....
Eine kleine Geschichte muss ich euch noch erzählen:
Der Bass kam im Originalen Gibsonkoffer, und der hat bekanntlicherweise ein Zahlenschloss, welches beim Transport offen war.
Ich also den Bass ausgepackt und dann erweckte dieses Schloss meine Neugier....
Also mal kurz das Hirn ausgeschaltet und zugemacht, Code war keiner dabei!
Gut dann wars zu, nur wie kriegt man das wieder auf?
Zum Glück stellte sich heraus, dass der Verkäufer aus dem Musikladen keinen Code voreingestellt hat, also kam ich nach einer Stunde tüftlerei dauraf, dass ich ihn mit Hilfe des Knopfes selbst einstellen konnte, der Koffer ist nun wieder offen.
Pictures of Lilly..... und zwar mehr als genug, soundsamples folgen in den nächsten Tagen
Vorgeschichte:
Nunja, ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich gönne mir nur "hin und wieder" mal ein Bässchen
Ich hatte dieses Jahr schon einiges, zuletzt den Fender, mit dem ich übrigens sehr zu Frieden bin.
Dafür wurde mein Unmut über meinen Höfner Beatles Bass immer größer, für zu Hause, schön und gut, aber bei Auftritten kam ich mir damit vor wie mit einem geschrumpften Kontrabass (zu wenig Bass und Feedbacks), also war ich auf der Suche nach einer Ergänzung für meinen Fender
Ich erinnerte mich an den Rivoli, Ich war damit an sich auf dem richtigen Weg, allerdings gabs da im Nachhinein doch einige Punkte die mich störten, vorallem die Feedbackanfälligkeit.
Aber der Rivoli war ja nicht der einzige Gibson EB, da gibts ja noch die SG Bässe!
Einen alten wollte ich nicht haben, da hätte ich zu viel Angst auf der Bühne und bei jedem Kratzer, also wohl einen SG Reissue Bass.
Allerdings kosten die bei uns ca. 1400€, also dachte ich, ich müsste wohl noch länger sparen.
Aber es kam wie so oft wiedermal anders:
Dienstag 2.10.2007, LP/SG-David steht auf und macht sich für die Schule fertig.
Er hat noch ca. 10 Minuten Zeit bis er sich auf den Weg machen muss, schaltet den PC ein und will zu ebay.at, vertippt sich aber im Halbschlaf und gerät zu ebay.it
Also gut, Italienisch kann ich, also mal zu den Instrumenten geschaut, und da war ein SG Reissue Bass, von einem Musikhändler, Ausstellungsstück, 750€ Startpreis 0 Gebote.
Also Spaßeshalber 850€ geboten und ohne ernsthafte Erwartungen auf den Schulweg gemacht.
Gleicher Tag, 10 Stunden später:
LP/SG David wirft seine Schultasche in die Ecke und hastet zum PC und siehe da, er erhält den Zuschlag für 750€!
Also die Zahlungsmodalitäten geklärt, bezahlt und dann endlich gestern kam er an.
Spezifikationen:
- Korpus: Mahagoni
- Hals: Mahagoni, 30,5" Shortscale
- Griffbrett: Palisander mit Dot-Inlays, 20 Bünde
- Mechaniken: Shamrock Grovers
-Tonabnehmer: 1xVintage Sidewinder Humbucker am Hals und 1x Minihumbucker am Steg, die Tonabnehmer in den SG Reissue Bässen sind im Grunde Thunderbirdpickups in anderen Gehäusen, wogegen der Epiphone Elitist EB-3 noch echte "Mudbucker" hat.
- Im Gegensatz zum alten EB-3 mit der 4 pos. Filterschaltung hat der SG Reissue Bass eine
einfach Jazzbass Elektronik mit 2x Vol und 1xTone
Well, how does it play?
Nunja, schon die guten alten Herren Bruce und Fraser, beide EB-3 Spieler, waren keine E-Saiten-Prügler, und es hatte einen Grund dass diese Herren SG Bass spielten.
Der Hals ist sehr angenehem, in etwa so dick wie der des Jazzbasses, einen Tick schmäler und rundlicher geformt, also wirklich ein Flitzehals der zu intensivem Spiel verführt.
Obwohl der Bass ein Shortscale ist, fühlt er sich absolut erwachsen an und auch das Stringspacing hat ein gesundes Maß, sowohl für Finger- als auch für Plektrumspiel.
Der Korpus ist ziemlich dünn und an den Seiten konturiert, das in Verbindung mit der kurzen Mensur gibt zumindest mir beim Spielen das Gefühl, mit dem Bass zu verschmelzen, sowas habe ich noch nie erlebt. Ein Fender Jazz Bass ist schon ein Wunderwerk an Spielkomfort, aber ein SG Bass liegt nochmal drüber.
Das einzige was mich leicht stört, ist die Konstruktionsbedinge Kopflastigkeit, aber darüber kann man hinwegsehen.
Mein Exemplar liegt mit einem Gewicht von 3,9kg wohl an der Obergrenze der SG Bässe, i.d.R. wiegen diese um 3,3kg, aber egal, alles Muskelmasse
Hilfe, schnell unter den Türstock, ein Erdbeben!!
In diesem Kapitel geht es um den Klang dieses kirschroten Objektes.
Viele glauben ja, dass ein SG Bass sogar an einem 10 Watt Übungscombo wie der von Jack Bruce klingt, das ist aber nicht der Fall.
Mr. Bruce hatte nämlich immer ein Marshallstack mit 2 Topteilen und insgesamt 16 12" Lautsprechern zur Verfügung, die dürften auch einen minimalen Teil zum "Creamsound" beigetragen haben
Um den Sound des Halstonabnehmers zu beschreiben, bedarf es nur ein Wort: gewaltig!
Was aus diesem Humbucker rauskommt, ist schier unglaublich.
Ich hatte den Verstärker auf den Jazz Bass eingestellt, als ich den (mit von mir mit Flatwounds bespannten) SG Reissue Bass eingesteckt hab und es hätte mich beinahe aus dem Zimmer getragen.
Der Halstonabnehmer klingt einfach fundamental Tiefbassig und hat eine beachtliche Tragkraft. Allerdings klingt er nicht wirklich nach Cream, Jack Bruce spielte meist über den Stegtonabnehmer. Der Halstonabnehmer des SG Basses klingt so, wie ich es immer aus dem Höfner und dem Rivoli haben wollte, aber nie bekam: Bass satt und eine ordentliche Protion Tiefmitten. Obwohl ich (Daddario Chromes) Flatwounds aufgespannt habe, klingt mir der Halstonabnehmer mit dem Tonepoti auf 10 immernoch weit zu hell, ein großer Unterschied zu den alten EB-3er mit ihren Sidewinderhumbuckern, die klagen am Hals ziemlich dumpf wogegen hier auch genügend Höhen vorhanden sind, ich habe das Tonepoti meist auf 4 gestellt, das Ergebnis ist ein schöner Bassiger Sound, der aber trotzdem präsent ist und nicht absuppt.
Dreht man das Tonepoti ganz zu, verschwinden die Höhen Großteils und die Tiefmitten treten sehr stark in den Vordergrund, etwa wie bei "Time of the Seasons" von den Zombies.
Gehen wir nun zum Steghumbucker:
Ein rauer Geselle, mit einem sehr großen Knurrmitten und Höhenanteil, aus ihm bekommt man diesen schönen dreckigen Creamsound sehr gut raus.
Selbst bei zugedrehtem Tonepoti stehen hier noch viele höhen und Mitten zur Verfügung, da dieser Tonabnehmer den Verstärker sehr schnell harmonisch zum Zerren bringt.
Damit in der Band unterzugehen ist schier unmöglich, dieser Zweispuler knurrt sich den Weg frei.
Beide zusammengeschaltet ergeben ein sehr harmonisches aber doch sehr bassbetontes Klangbild, eine wirklich tolle abwechslung zu all den Standardbässen.
Wie kriegt man denn nun den Creamsound am besten raus?
Meine Empfehlung:
Dünne Flatwounds mit den Fingern über dem Stegpickup gespielt, einen Röhren oder Halbröhrenverstärker, Halstonabnehmervolume auf 7-8, damit das Fundament nicht flöten geht, Stegtonabnehmer auf 10, Tonepoti auf 5-6 und einen harten Anschlag - voila!
Dass der Bass ein Shortscale ist, merkt man allenfalls auf den ersten 3 Bünden der E-Saite, wo das Sustain nicht so ausgewachsen wie z.B. bei einem Fender ist.
Dafür verwöhnt einen der Bass mit einem seidig-sahnigem Klang in den oberen Lagen, so machen sachen wie "Spoonful" oder "Politican" auch eine Oktave höher wirklich Spaß
Verarbeitung:
Ich muss ehrlich sagen, ich bin von Gibson besseres gewohnt, als ich bei diesem SG Bass bekommen habe.
Die Verarbeitung ist insgesamt in Ordnung allerdings gibt es einige kleinere Punkte die mich stören:
- Der Sattel ist eindutig zu hoch, weshalb die Saitenlage in den ersten 3 Bünden zu
wünschen übrig lässt.
-Die Lackierung hat an einigen Stellen leichten "Lacknebel", das heißt die oberste Klarlackschicht ist nich ganz glatt, da hätte ich mir von einem Instrument in der Preisklasse deutlich mehr erwartet
-Die Mechaniken sind zwar sehr Präzise, allerdings klappern die Zahnräder trotz absolut fest angezogener Schrauben leicht
- Es scheint so, als wäre der Arbeiter der den Abschirmlack im Elektrikfach aufgepinselt hat, auf der Flucht gewesen, jedenfalls ist nicht viel davon da.
Trotz dieser kleineren Makel ist der Bass ein äußerst feines Teil und ich bin wirklich zu frieden (vorerst)
One after 909.....
Eine kleine Geschichte muss ich euch noch erzählen:
Der Bass kam im Originalen Gibsonkoffer, und der hat bekanntlicherweise ein Zahlenschloss, welches beim Transport offen war.
Ich also den Bass ausgepackt und dann erweckte dieses Schloss meine Neugier....
Also mal kurz das Hirn ausgeschaltet und zugemacht, Code war keiner dabei!
Gut dann wars zu, nur wie kriegt man das wieder auf?
Zum Glück stellte sich heraus, dass der Verkäufer aus dem Musikladen keinen Code voreingestellt hat, also kam ich nach einer Stunde tüftlerei dauraf, dass ich ihn mit Hilfe des Knopfes selbst einstellen konnte, der Koffer ist nun wieder offen.
Pictures of Lilly..... und zwar mehr als genug, soundsamples folgen in den nächsten Tagen
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