Bass-Drum-taugliche Allround-Mics?

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Hallo liebe Musizierenden und Beschallenden,

Weihnachten naht... die Welt bricht in G.A.S. aus. So auch ich. Geld hab ich natürlich fast keines, man macht ja nicht umsonst Musik. ;-)

Bei einer meiner Bands muss ich unseren Drummer eigentlich immer verstärken, der spielt leiser als ein Jazzer. Und Recording mache ich ja auch. Ich habe günstigen Zugang zu einer ganz guten PA von RCF, sowie zu richtig guten Mixern von Allen&Heath (Live) und Yamaha (Recording)... nur an vorderster Front muss ich noch tüfteln: Bei den Mics.

Was mir im akut Fuhrpark fehlt, ist ein Mic für die Kick.

Klar gibt's da spezielle Mics, das weiß ich. Mein Budget ist aber limitiert, daher kaufe ich ungern Mics, die nur für einen einzigen Zweck taugen. Bisher habe ich ein Paar Rode NT5 und ein Paar Oktava MK012, mein Audix Clip-Mic für Sax habe ich an meine Cellistin dauerverliehen. High-End sind die Mics alle nicht, aber definitiv oberhalb des Bereichs "China-Kracher". Damit lässt sich schon recht viel anstellen, sowohl live als auch beim Recording. Aber 4 Mics sind auch nicht genug. Nun bin ich also auf der Suche nach einem weiteren recht guten Mic, das für viele Zwecke taugt, aber auch an der Kick eine echt gute Figur macht. Da ich der NT5-Liga langsam entwachsen will, soll es was Amtliches sein. Zwei Kandidaten hab ich bei Thomann gefunden:


Hat jemand mit diesen Mics Erfahrung an der Bass Drum?

Halten die die Versprechungen in der Produktbeschreibung, für Bläser und Amp-Abnahme auch geeignet zu sein? Amp-Abnahme interessiert mich auch besonders. Bläser sind mir nicht ganz so wichtig.

Was wären Alternativen für <= 300€?

Und: Wie ist es mit Trittschall? Ich bin meist auf schnuckeligen Bühnen unterwegs, da trampelt auch mal jemand direkt neben einem Drum-Mic-Stativ herum und alles wackelt ein bisschen.

Danke für Eure Gedanken dazu! Möge Euch das Glück im Weihnachtsgewinnspiel dafür hold sein. ;-)

Beste Grüße
Schwob
 
Eigenschaft
 
Ich hab das RE320 hin und wieder bei der Bassdrum probiert und war letztlich nie ganz zufrieden. Klingt für mich immer etwas angestrengt.
Anders sieht es beim ....

....aus. Kost' fast nix und hat immer was, das, mir zumindest, gut gefällt. Auch Standtoms funktionieren damit ganz gut. Und bei dem Preis kann es schon etwas spezialisierter sein.
 
Das M88 ist zur Zeit mein Standard-Mikro an der Bassdrum. Liegt auch daran, weil ich für sehr kleines Geld an eins gekommen bin, aber auch weil ich damit wirklich gute Ergebnisse erziele. Vorraussetzung ist aber ein guter EQ, bevorzugt mit mindestens 2 vollparametrischen Bändern, eine halbwegs gestimmte Bassdrum und eine PA mit etwas Reserven im Bassbereich. Das Mikro ist nun mal ursprünglich ein Gesangmikro, für einen modernen Bassdrumsound muss man es schon ordentlich verbiegen. Aber bei gutem Ausgangsmaterial geht das mit einem solchen Mikro eben auch recht gut, weil es einem alle Freiheiten lässt.
Hat man es öfters mit kleinen Pulten und schlechten Bassdrums zu tun, würde ich wahrscheinlich eher in Richtung der aktuellen dezidierten Bassdrummikros schauen.
Ansonsten ist das Mikro aus meiner Sicht ein absoluter Allrounder, der an Verstärkern, Gesang, Gebläse und vielem anderen wunderbar funktioniert.

Ein paar Bassdrummikros erzielen ihren "Sound" auch mit schaltbaren Filtern und haben auch eine Linearstellung (Beyer TG D70d und D50d fallen mir da spontan ein, gibt aber sicher noch mehr), das wäre für dich vielleicht auch eine Option.
 
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Ich hab das RE320 hin und wieder bei der Bassdrum probiert und war letztlich nie ganz zufrieden. Klingt für mich immer etwas angestrengt.
Anders sieht es beim .... EV PL33

Danke für Deinen Hinweis auf dieses Mic. Zugegeben, das PL33 ist für den Preis eine Überlegung. Allerdings finde ich das Hörbeispiel bei Thomann direkt zum Einschlafen. Das muss ich aber leider auch dem RE-20-Hörbeispiel bescheinigen. Anders sieht es beim Audix D6 aus, aber 184€ sind mir zu viel für ein Mic, das nur bis 15khz spezifiziert ist. Das ist mir dann zu eingeschränkt. Könnte es sein, dass das D6 den Klang schon intern mit Absicht verbiegt, während die ganzen EVs (RE-20, RE-320, PL33) einfach nur nüchterner sind und auf Eingriff am EQ warten?

Kannst Du "klingt etwas angestrengt" näher beschreiben? Wie klingt angestrengt? :)

Das RE-320 ist natürlich deswegen für mich attraktiv, weil es auch für Vocals gut taugen könnte, wo es vermutlich als dynamisches Mic nicht so viel "Air" liefert wie ein Condenser. Für Air und starke Präsenzen gibt es wiederum bei den Kleinmembran-Condensern gute Kandidaten für die Zukunft (und bisher die Rode NT5, auch schon nicht übel).

Man merkt, ich bin eher so ein Mensch, der "klingende" Mikrofone schätzt. Das ist natürlich Ansichtssache. Es gibt auch die Linear-Fraktion, die alles am EQ machen will. Auch eine Möglichkeit.

Das M88 ist zur Zeit mein Standard-Mikro an der Bassdrum. Liegt auch daran, weil ich für sehr kleines Geld an eins gekommen bin, aber auch weil ich damit wirklich gute Ergebnisse erziele. Vorraussetzung ist aber ein guter EQ, bevorzugt mit mindestens 2 vollparametrischen Bändern, eine halbwegs gestimmte Bassdrum und eine PA mit etwas Reserven im Bassbereich. Das Mikro ist nun mal ursprünglich ein Gesangmikro, für einen modernen Bassdrumsound muss man es schon ordentlich verbiegen.

Danke für Deine Einschätzung. Wie verbiegst Du das M88 denn? Kannst Du das mal grob skizzieren? Ich hab bei kleinen Sachen leider keinen vollen EQ, da verwende ich ein PA12 von A&H. Bei größeren Gigs hab ich das Qu-16, da kann ich biegen bis zum Brechen. ;-) Und beim Recording hat man sowieso im Rechner dann alles.

Bisher mache ich soundtechnisch ja vor allem meine eigenen Bands. Bei der einen haben wir einen Cajonisten, da klappt's mit einem Singheiser E901 innen und einem Rode NT5 außen richtig gut, vor allem mit den EQs vom Qu16. Nun ist das E901 nicht meins und in der anderen Band hab ich ja diesen Jazzer am Kit, und der hat nicht mal ein Loch im Resonanzfell. Der versteht aber was von Drumsound, da kommt nur gestimmtes und gutes Material zum Einsatz. Von dem her ist "funzt auch mit Müll-Kit" für mich kein großes Kriterium. Mischpult, keine Kläranlage, "Sie wissen schon!"

Hast Du das M88 mal mit anderen Instrumente probiert?

Schönen Sonntag und beste Grüße
Schwob
 
Andersrum gefragt. Welcher Musikstil wird das bevorzugte Einsatzgebiet werden? Es gibt da schon einen Unterschied zwischen Heavymetal und swing was den Anspruch an den Sound betrifft.
Das Audix ist aus meiner Sicht ein sog. set-it&forget-it Teil. Es hat schon einen ganz spezifischen Grundsound der zugebenermaßen schon ok ist.
Meine persönlichen Favoriten, das alte D12 und das Beta 52, sind ziemlich neutral im Grundsound und lassen sich daher mit wenigen Eingriffen schnell vom Rock zum Soul zum Jazz usw. anpassen. In Grenzen gilt das für mich auch für PL33, wobei hier die Tendenz eher zum Rock geht.
Aber ich hatte es letztens bei einem kleinen Jazzkit vor dem geschlossenen Resonanzfell. Und das funktionierte super gut. Dadurch dass man bei dem Mikro recht simpel bei 4-5 kHz einen Kick reinbekommt, wurde der Bassdrumsound so definiert, wie ich es brauchte, obwohl ich untenrum noch viel Ton zugelassen habe. Als Mixer kam dabei ein Mackie 1642er zum Einsatz, also auch nicht das EQ-Feature-Monster.

Ich muss vielleicht noch dazu sagen dass ich bevorzugt komplett ohne Gates arbeite. Dadurch ist gerade bei der Abnahme von außen die Superniere ein Vorteil.

Mit "angestrengt" meinte ich, dass es irgendwie danach klingt als wenn man ein Mikro mit falschem Grundsound arg verbiegen muss um ein passables Ergebnis zu bekommen.

Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es eigentlich meist keine schlechten Mikros gibt, sonder i.d.R. nur schlecht eingesetzte. Wobei dass von Fall zu fall ganz unterschiedlich sein kann. Letztens habe ich für eine Snareabnahme, weil wir etwas Zeit hatten, einige Mikros zwischen 80 und 400 € Neupreis ausprobiert. Letztendlich ist es das SM57 geworden, das hier oft heftig kritisiert wird. Was ich sagen will ist, wenn man anfängt sich eine Mikrofonsammlung zuzulegen, und das passiert zu guter Letzt meistens, dann kann man auch mal getrost in der Kategorie um die 70-130€ anfangen. Da kann man dann vielleich zwei, drei verschiedene Modelle anschaffen, die dann vielleich spezifischer zu dem einen oder anderen Anwendungsfall passen.
Es ist eine Illusion, wenn man meint mit einem 1500€ Mikro alle Anwendungsfälle abdecken zu können.
Gerade Live ist oft der Unterschied zwischen sagen wir mal einem Rode M5 und einem Nt5, zumindest für mich, nicht so groß. Ab und an nehme ich such lieber das M5.
 
Danke für Deine Einschätzung. Wie verbiegst Du das M88 denn? Kannst Du das mal grob skizzieren? Ich hab bei kleinen Sachen leider keinen vollen EQ, da verwende ich ein PA12 von A&H.
Das hängt natürlich immer ein bisschen von den Umständen ab, aber in der Regel lande ich bei einer recht breitbandigen Absenkung um 300 Hz und einer Anhebung zwischen 4 und 6 kHz. Ob ich unten rum noch anschieben, hängt vom System ab.
Ich arbeite öfters mit einem A&H PA20, dessen EQ ja identisch zum PA12 ist. Mit dem funktioniert das ganz gut, wenngleich mir der Tiefmittenregel mit 250 Hz tendenziell etwas zu tief ansetzt und bei starker Absenkung zu viel Druck wegnimmt.

Anders sieht es beim Audix D6 aus, aber 184€ sind mir zu viel für ein Mic, das nur bis 15khz spezifiziert ist. Das ist mir dann zu eingeschränkt. Könnte es sein, dass das D6 den Klang schon intern mit Absicht verbiegt, während die ganzen EVs (RE-20, RE-320, PL33) einfach nur nüchterner sind und auf Eingriff am EQ warten?
Das D6 ist wohl das Beispiel überhaupt für ein Mikro mit eingebautem EQ. Schau einfach mal ins Datenblatt.Von deiner ursprünglichen Beschreibung her habe ich vermutet, dass du so etwas gerade nicht suchst. Um die "fehlenden" 5 kHz würde ich mir keinen Kopf machen. Nur sehr wenige Quellen geben in dem Bereich überhaupt noch relevant Schall ab und außer ein paar Spezialisten wirst du auch kaum dynamische Mikros finden, die dort nicht abfallen.

Hast Du das M88 mal mit anderen Instrumente probiert?
Ja, ich hatte das Mikro schon an Gesang, E-Gitarre, A-Gitarre, E-Bass und Saxophon. Funktioniert alles, das Ergebnis ist aber natürlich wie immer Geschmackssache. Die Aussage von Mfk0815, dass es quasi keine schlechten Mikros, sondern nur passend oder unpassend eingesetzte gibt, kann ich auf jeden Fall unterschreiben.

Ich habe den letzten Gig meiner Band in Einzelspuren mitgeschnitten, vielleicht lade ich mal einen Ausschnitt der Bassdrumspur mit M88 unbearbeitet und bearbeitet hoch.

Um nochmal eine Aussage aus dem ersten Post aufzugreifen:
Bei einer meiner Bands muss ich unseren Drummer eigentlich immer verstärken, der spielt leiser als ein Jazzer.
Meiner Erfahrung nach ist die erste Vorraussetzung für einen guten Bassdrumsound eine passende Spielweise des Drummers. Wenn der den Beater nur sanft an das Fell anlegt, wird mit keinem Mikro und keiner Bearbeitung da ein satter Kick rauskommen. Ich bin absoluter Fan von leise spielenden Drummern. Aber wenn die Kick ihrem Namen entsprechen soll, dann sollte im Fuß die passende Power dazu vorhanden sein, sonst wird das schwierig. Das ist auch ein Grund, warum verschiedene Drummer am gleichen Set oft ganz unterschiedliche "fett" klingen.
 
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Wenn es ein Allround Mic sein soll, ist das RE320 sicher keine schlechte Wahl, habe es schon oft an Amp, Bläsern und Vocals gehabt, bringt amtliche Ergebnisse. An Kick "funktioniert" es ebenfalls, ist aber nicht meine erste Wahl, vor allem da ich mit Kick Mic's ansonsten gut versorgt bin. Kick plus "Allround" ist halt etwas schwierig, ich würde schon ein dezidiertes Kick Mic ins Programm nehmen.
 
Ich arbeite öfters mit einem A&H PA20, dessen EQ ja identisch zum PA12 ist. Mit dem funktioniert das ganz gut, wenngleich mir der Tiefmittenregel mit 250 Hz tendenziell etwas zu tief ansetzt und bei starker Absenkung zu viel Druck wegnimmt.

Ich finde den 250Hz-Regler ganz nützlich, gerade wenn man etwas ausdünnen muss. Das ist ja oft bei den Gitarren der Fall. Da kann man auch ein Plätzchen für den Druck des Bassisten schaffen. Wenn man einen Subwoofer hat, kann man Wumms auch noch von weiter unten beziehen. "Wärme" natürlich nicht. Es ist auf jeden Fall immer besser als nur ein 3-Band-EQ.

Meiner Erfahrung nach ist die erste Vorraussetzung für einen guten Bassdrumsound eine passende Spielweise des Drummers. Wenn der den Beater nur sanft an das Fell anlegt, wird mit keinem Mikro und keiner Bearbeitung da ein satter Kick rauskommen. Ich bin absoluter Fan von leise spielenden Drummern. Aber wenn die Kick ihrem Namen entsprechen soll, dann sollte im Fuß die passende Power dazu vorhanden sein, sonst wird das schwierig. Das ist auch ein Grund, warum verschiedene Drummer am gleichen Set oft ganz unterschiedliche "fett" klingen.

Das ist auch meine Erfahrung. Man muss die Kick schon genug kicken, damit sie kickt. Da muss man seinem Drummer halt auch mal vorsichtig Rückmeldung geben. In einer Band lohnt sich das immer und in Bands, in denen man sich nicht (höflich und konstruktiv) gegenseitig kritisieren kann, ist ja auch irgendwann das Ende erreicht. :cool:

Gruß
Schwob
 
Ich war mal in der Situation, ein ganzes Drumset mit SM 57 abnehmen zu müssen - je eins für BD, Snare und OH. Das ging überraschend gut, wenn man mit Kickbass statt Tiefbass zufrieden ist. Und Du sprichst von Jazz, da brauchst Du keinen echten Tiefbass. Ich bin zwar kein Fan des SM57, aber hör es Dir mal an. Und auch das Beta 57a, welches ein schönes Allround-Mikro mit einem recht ausgeglichenen Frequenzgang ist.

Gruß,
Jo
 
das 57er musste ich auch mal an die Kick stellen, ging durchaus, wenn auch nicht mit richtigem "Bums". Für Jazz wäre das olle D112 eventuell auch noch eine Option.
 
Sorry, vom SM57 halte ich hauptsächlich eines: Abstand. Ebenso vom SM58. Beide Mics haben ihre Berechtigung, aber es geht wirklich besser als das - und das zum Teil für das gleiche oder für weniger Geld. Klar, wenn ich qua Rider als Tonmensch Verpflichtungen hätte, dann hätte ich solche Standard-Gurken auch im Sortiment. Vielleicht sollte ich den Job wechseln. Leider mach ich den Ton-Job oft besser als andere, die davon leben. Aber halt meist nur für meine eigenen Bands. Das hört sich nun sehr überheblich an, sagt aber eigentlich eher was darüber aus, wie trostlos die Lage in den Kulturhäusern meiner Stadt geworden ist. :cool:

Ja, Jazz-Drummer, aber kein Jazz. :cool: Wir wurden letztens mal als "Indie-Pop" einsortiert. Stellt Euch einfach in etwa vor, Dota und die Stadtpiraten gehen zusammen mit Wir sind Helden in die eine Vorlesung aus der Poetikdozentur. ;-)

Grüße
Schwob
 
Ich habe als Tonmensch, der "davon lebt" ein ganzes Sortiment an unterschiedlichen Mic's in der Kiste, je nach Anwendungsfall kommt das eine oder andere zum Einsatz. 57er und 58 gehören auch dazu, manchmal passt's, manchmal eher nicht. Für die Kick war das 57 eine absolute Ausnahme in Rahmen eines technischen Notfalls :)


Gruss
 
Soo liebe Leute,

danke für Euren Input!

Ich hab mir gerade beim großen T die Hörbeispiele für das EV PL33 im Vergleich zum Shure Beta 52A angehört. Ich war überrascht, wie ähnlich die beiden rüberkommen, wo doch das Shure gut 100€ mehr kostet. Gar nicht so recht gefallen wollte mir hingegen das AKG D112. Nundenn, ich musste daraufhin meinen Weihnachtsgewinnspiel-Wunschzettel überarbeiten. :engel:

Ich denke, ich werde mir das RE320 kaufen. Das ist ein vielversprechender Allrounder, für Signale, bei denen man nicht deutlich hervortretende Präsenzen braucht (oder diese gar eher lästig wären). Ich hab hier auch noch mal eine Review mit Hörbeispielen gefunden: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/electro-voice-re320-1.html

Auch interessant ist dieser Direktvergleich von RE20 und Singheiser MD421, der mir nahelegt, dass man eigentlich beide haben sollte: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/electro-voice-re20/2.html

Wenn das RE320 dann für die Kick doch nicht so kickt, kommt eben später noch das PL33 hinzu - insofern mich der Weihnachtsmann mal wieder übergehen sollte.

Beste Grüße
Schwôb
 

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