Calaway65
Registrierter Benutzer
Wie der Titel schon sagt geht es um einen Vergleich der beiden Felle Powerstroke 3 von Remo und Hydraulic von Evans für die Bass Drum.
Kurze Vorgeschichte:
Habe mir ein neues Set gekauft, welches auch schon im Proberaum rumsteht. Spiele aber noch nicht drauf, weil ich direkt neue Felle kaufen wollte, um mir die Werksfelle als Ersatzfelle aufzuheben, sodass man z.B. wenn beim Auftritt mal das Snarefell reisst, man einfach schnell das Ersatzfell aufspannt um wenigstens weiterspielen zu können.
Spielen tu ich noch auf meinem alten Set. Jetzt ist mir das Bassfell gerissen, also hab ich gleich mein "Ersatzfell", das Werksfell von meinem neuen Schlagzeug draufgetan und es klang gleich viel besser. Mein Fell zuvor war ein Emperor, das Werksfell (Remo UT) ist einlagig, gedämpft, also wie ein Powerstroke 3. Der Klang wurde insofern besser, als er viel wummsiger wurde, dabei hatte ich beide Felle gleich, nach der "Faltenwegstimmmethode" gestimmt. Jetzt gehe ich einfach mal davon aus, dass dieser immense Soundunterschied, von der Dämpfung kommt, die ein Emperor ja nicht hat.
Kommen wir also nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie verhält sich ein Remo Powerstroke 3 soundmäßig im Vergleich zu einem Evans Hydraulic?
Hatte nämlich ursprünglich vor für die Bass ein Hydraulic zu nehmen, einmal wegen der Optik (blau außerdem mag ich es nicht so wenn man den Dämpfring von dem Fell sieht, wie es beim Powerstroke 3 ja der Fall wäre (jetzt komm mir bloß keiner mit Coated)), zweitens, weil das Hydraulic doppellagig ist (Stichwort: Haltbarkeit).
Meiner Theorie nach müsste sich das Hydraulic gar nicht so stark vom PS3 unterscheiden, gedämpft ist schließlich gedämpft, oder nicht? Würden jetzt nämlich alle sagen, PS3 rummst mehr, würde ich doch noch mal stark ins Grübeln kommen.
Also lang Rede, kurzer Unsinn: Wummst ein Hydraulic wie ein Powerstroke 3?
Kurze Vorgeschichte:
Habe mir ein neues Set gekauft, welches auch schon im Proberaum rumsteht. Spiele aber noch nicht drauf, weil ich direkt neue Felle kaufen wollte, um mir die Werksfelle als Ersatzfelle aufzuheben, sodass man z.B. wenn beim Auftritt mal das Snarefell reisst, man einfach schnell das Ersatzfell aufspannt um wenigstens weiterspielen zu können.
Spielen tu ich noch auf meinem alten Set. Jetzt ist mir das Bassfell gerissen, also hab ich gleich mein "Ersatzfell", das Werksfell von meinem neuen Schlagzeug draufgetan und es klang gleich viel besser. Mein Fell zuvor war ein Emperor, das Werksfell (Remo UT) ist einlagig, gedämpft, also wie ein Powerstroke 3. Der Klang wurde insofern besser, als er viel wummsiger wurde, dabei hatte ich beide Felle gleich, nach der "Faltenwegstimmmethode" gestimmt. Jetzt gehe ich einfach mal davon aus, dass dieser immense Soundunterschied, von der Dämpfung kommt, die ein Emperor ja nicht hat.
Kommen wir also nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie verhält sich ein Remo Powerstroke 3 soundmäßig im Vergleich zu einem Evans Hydraulic?
Hatte nämlich ursprünglich vor für die Bass ein Hydraulic zu nehmen, einmal wegen der Optik (blau außerdem mag ich es nicht so wenn man den Dämpfring von dem Fell sieht, wie es beim Powerstroke 3 ja der Fall wäre (jetzt komm mir bloß keiner mit Coated)), zweitens, weil das Hydraulic doppellagig ist (Stichwort: Haltbarkeit).
Meiner Theorie nach müsste sich das Hydraulic gar nicht so stark vom PS3 unterscheiden, gedämpft ist schließlich gedämpft, oder nicht? Würden jetzt nämlich alle sagen, PS3 rummst mehr, würde ich doch noch mal stark ins Grübeln kommen.
Also lang Rede, kurzer Unsinn: Wummst ein Hydraulic wie ein Powerstroke 3?
- Eigenschaft