raphrav
Registrierter Benutzer
Hallo,
disclaimer: bitte erst mal vom draufhauen durchlesen - ich hab gegoolet und nicht wirklich was passendes dazu gefunden, und ja, ich weiß, dass man prinzipiell seinen bass nicht an gitarrengear hängt.
so, aber zur eigentlichen thematik:
ich hab mich vor ein paar jahren daran gewagt, eine gitarrenobox selbst zu bauen. dazu verwendete ich einen Jensen Chicago CH 10/35 mit 10" und 35W und ein geschlossenes gehäuse aus MDF. Das ergebnis war optisch ansprechend, aber akustisch verheerend: druck war zwar da, aber sonst wars dumpf und gerade verzerrt nicht zu gebrauchen, weils gebritzelt hat.
die box wurde nach einem enttäuschenden gig zur verwendung als ablage und sitzmöbel verdammt und fristete nach meinem auszug ein noch traurigeres dasein, nämlich als gar nichts mehr.
mittlerweile spielt der erbauer, also ich, auch nicht mehr nur gitarre, sondern auch bass. wieder mal zuhause, wollt ich eben diesen dicksaiter zocken, hab einen alten fender frontman geschnappt, die bässe aufgerissen, die höhen zugedreht und eben die box dran gehängt, um die des fenders abschalten und damit schonen zu können.
und was soll ich sagen, es klang schon nicht schlecht. geradezu gut sogar. klar sind 15W an 1x10" nicht laut, aber es klang gut und zum üben wär das ne idee
da ich mit der box nicht viel verliere (wenn ich den speaker töte, würde ersatz keine 40€ kosten und außerdem stünde sie sonst nur rum), hab ich folgenden plan:
ein simpler basspreamp (fährt bei mir daheim rum), eine 30W starke lineare endstufe (wär nicht die erste, die ich baue) und eben diese box gäben bei mir die übungscombo. und wenn der speaker stirbt, kommt ein 10er bassspeaker rein.
und nun die fragen:
danke schon mal für eure statements dazu
disclaimer: bitte erst mal vom draufhauen durchlesen - ich hab gegoolet und nicht wirklich was passendes dazu gefunden, und ja, ich weiß, dass man prinzipiell seinen bass nicht an gitarrengear hängt.
so, aber zur eigentlichen thematik:
ich hab mich vor ein paar jahren daran gewagt, eine gitarrenobox selbst zu bauen. dazu verwendete ich einen Jensen Chicago CH 10/35 mit 10" und 35W und ein geschlossenes gehäuse aus MDF. Das ergebnis war optisch ansprechend, aber akustisch verheerend: druck war zwar da, aber sonst wars dumpf und gerade verzerrt nicht zu gebrauchen, weils gebritzelt hat.
die box wurde nach einem enttäuschenden gig zur verwendung als ablage und sitzmöbel verdammt und fristete nach meinem auszug ein noch traurigeres dasein, nämlich als gar nichts mehr.
mittlerweile spielt der erbauer, also ich, auch nicht mehr nur gitarre, sondern auch bass. wieder mal zuhause, wollt ich eben diesen dicksaiter zocken, hab einen alten fender frontman geschnappt, die bässe aufgerissen, die höhen zugedreht und eben die box dran gehängt, um die des fenders abschalten und damit schonen zu können.
und was soll ich sagen, es klang schon nicht schlecht. geradezu gut sogar. klar sind 15W an 1x10" nicht laut, aber es klang gut und zum üben wär das ne idee
da ich mit der box nicht viel verliere (wenn ich den speaker töte, würde ersatz keine 40€ kosten und außerdem stünde sie sonst nur rum), hab ich folgenden plan:
ein simpler basspreamp (fährt bei mir daheim rum), eine 30W starke lineare endstufe (wär nicht die erste, die ich baue) und eben diese box gäben bei mir die übungscombo. und wenn der speaker stirbt, kommt ein 10er bassspeaker rein.
und nun die fragen:
- wie viel macht so ein teil mit, bis es draufgeht, bzw. was mag es gar nicht und sollte ich ergo vermeiden?
- wenns passiert: welcher basspeaker ist für sein preisleistungsverhältnis bekannt?
- wie viel volumen sollte eine geschlossene bassbox für einen 10"er haben? ca. 30 liter arg daneben?
danke schon mal für eure statements dazu
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