Bass-Amplifikation für Rock/ Pop. ca. 300,00

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MrSaxoBass
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Hi! Ich weiß hier sind etliche dieser Threads unterwegs und ich weiß inzwischen auch wie man einen solchen Thread fürht ;) Also ich werde mir Mühe geben es für euch so einfach wie möglich zu gestalten. Ich spiele in einer 5 köpfigen Band (2 Gitarren, Drums, Gesang, Bass). Wir haben uns auf Covermusik (Die üblichen verdächtigen wie: Sweet home, Like the Way I do etc.) beschränkt und ich suche nun für diese Rock/Pop Geschichte einen Preisgünstigen Bass Amp. Wir treten momentan so in Pubs und kleineren Läden auf. (Das sollte der Amp bitte auch schaffen!) Ich weiß nicht ob es von Belangen ist welchen Bass ich spiele desweegen poste ich das lieber mal: Squire Vintage Mod Jazz Bass als 5-Saiter. Mein Budget liegt bei um und bei 300€ nach oben und unten ist ein bisschen Luft! Ich habe mir 3 Combos rausgesucht zwischen denen ich schwanke... Wenn ihr noch andere Vorschläge habt bitte her damit! https://www.thomann.de/de/behringer_bxl3000a_ultrabass.htm https://www.thomann.de/de/ashdown_t15250s.htm https://www.thomann.de/de/orange_crush_pix_100bxt.htm Wenn ihr mir von einer Combo abraten würdet, dann müsstet ihr mir bitte einmal die Vorteile der anderen Option darlegen :) Ich sage shconmal Danke im Voraus und freue mich auf eure Beiträge!
 
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Kommt auch Gebrauchtkauf infrage? Dann würde ich den Roland Cube 100 Bass oder den neuen Cube 120 Bass XL empfehlen. Den alten 100er habe ich - nettes Teil, aus dem wesentlich mehr rauskommt als man denkt, und die Robustheit der Roland Cubes ist legendär. Und das neue 120er Modell soll noch deutlich hörbar kräftiger rüberkommen.

Zur Info: https://www.thomann.de/de/roland_cube120xl_bass.htm

Viele Grüße
Jo
 
Gebrauchtkauf is so ne Sache... Also ich bin ein Nordlicht ohne Auto :) In der Gewichtsklasse gibt es meist nur für Selbstabholer.... Ich habe mich auf dem Flohmarkt mal umgeschaut und die, die ich interessant fand waren für selbstabholer... Und selbst wenn Gebraucht blind kaufen bin ich nich so der Fan von! Bei neuen Geräten kann ich das einfach wieder dem Postboten geben und alles ist gut.

---------- Post hinzugefügt um 17:47:50 ---------- Letzter Beitrag war um 17:23:28 ----------

Ich habe hier noch etwas gefunden. Das wäre meine aller oberste Schmerzgrenze...

https://www.thomann.de/de/hartke_2500_bass_head_bundle_3.htm

Macht sowas Sinn, dass man das gesplittet hat?
 
Hi! Ich weiß hier sind etliche dieser Threads unterwegs ...!
das ist aber kein freibrief für "nachahmungstäter". zumal der titel bei deinem anliegen wirklich einfach zu formulieren ist. geändert - bitte künftig beachten: https://www.musiker-board.de/board-regeln-bt/217384-warum-aussagekraeftige-titel.html

und @all: artikel nennen und verlinken, bzw. einfach den bb-code (like-funktion) einfügen erleichtert die diskussion. kein mensch hat bock, alle links anzuklicken um zu gucken, ob seine empfehlung schon gepostet wurde.
 
Sehe ich ein danke. Ich werde mich in Zukunft bessern!
Um auf das Problem zu kommen...

Ich habe mein hauptaugenmerk auf die Ashdown Combo gesetzt, weil der Preis einfach schön ist und laut anderen Bewertungen die Combo auch für kleine Gigs reichen würde...

Jetzt interessiert mich halt noch eure Meinung... Ist der Sprung vom Ashdown auf zum Beispiel den Orange oder die Hartke Combo qualitativ größer als der finanzielle Mehraufwand? Oder tut sich das alles nicht viel?
 
Ich habe denn Orange CrushPix100 auch schon einmal im Auge gehabt und ihn ziemlich ausgiebig mit dem Ashdown FiveFiveteen (wird denke ich mal grob mit dem verlinkten Ashdown vergleichbar sein, zumindest Soundtechnisch) verglichen, als Bass habe ich da einen Fender Jazzbass genutzt. Soundtechnisch hat mich der Orange eher überzeugen können. Damit waren auch schonmal Slapsounds drinne, das konnte der Ashdown mMn nicht so gut. Auch vom Knurrfaktor passte der Orange eher, wobei das ja alles immer eher subjektiv ist. Denn Ashdown fand ich eher etwas zurückhaltend, definitiv nicht schlecht, aber eben anders. Als Allrounder sicher super!

Wie das allerdings für Proben oder gar Gigs aussieht kann ich nicht beurteilen. In dem Falle würde ich denke ich trotz der Tatsache, das der Orange vom Sound besser passt, eher zum verlinkten Ashdown greifen. Da ist einfach wesentlich mehr Leistung drin + die Möglichkeit noch eine Zusatzbox anzuschließen. Da würde ich das leichte Soundplus ignorieren. Der Orange schien mir auch keine besonders großen Reserven zu haben, selbst zum angemessenen Testen im Laden musste ich schon recht weit aufdrehen (und ich spiele da schon eher leise ;))
 
hm also du sagst der ashdown hat relativ schlechten sound im gegensatz zum orange aber würdest ihn mir trotzdem empfehlen? Seh ich das richtig das du glaubst, dass der orange zu wenig power hat für meine zwecke? Ich denke auch dass wenn ich in nem Pub spiele der zu groß ist um da mit nem amp zu spielen, dort auch eine kleine PA steht... zumindest war das bei unseren vorherigen Gigs so.. und da könnte ich doch dann über den DI Out einfach direkt in die PA rein right? und nutze den amp ansich nur als Monitor oder? das würde mit Orange und Ashdown gehen oder nicht?
 
Bitte nicht falsch verstehen :redface:, der Ashdown klingt auf keinen Fall schlecht, ganz im Gegenteil, ich fand ihn auch recht angenehm. Bei mir war es bloß so das der Orange dieses "gewisse Etwas":great: hatte, das fehlte dem Ashdown.
Das ist aber natürlich alles nur meine Meinung, vllt sieht es bei dir ja ganz anders aus.

Wenn ihr ohnehin über PA spielt ist das mit der Leistung natürlich wirklich eher zu vernachlässigen. Das sollte ich sehe auch bei beiden möglich sein.
 
Achtung - der Ashdown Five Fifteen und der T15 sind nur sehr eingeschränkt vergleichbar. Der T15-150S ist in jeglicher Hinsicht 'n ganzes Stück "erwachsener", bei Ausstattung und Leistung ebenso wie beim Sound! Grade für rockigere Sachen mit Drums und eher keiner all zu leistungsfähigen PA im Rücken m.M. die so ziemlich beste Wahl im Ultra-Low-Budget-Bereich.

Btw. - grade in Pubs, Kneipen, oft auch in kleinen Clubs steht bestenfalls 'ne Gesangsanlage, die evtl. auch Dosenmucke noch rüber bringt, aber mit 'nem Bass-Signal komplett überfordert ist. Meine Erfahrung aus vielen Jahren mit kleinen Gigs: Je kleiner der Laden, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Du mit deinem Bass-Amp das ganze Ding beschallen musst!

Den neuen 120er Cube von Roland kenn' ich noch nicht, aber den Vorgänger mit 100W ... Sehr laut für die Leistung und Größe, aber mit 'nem rockigen Drummer zusammen stößt er doch an seine Grenzen. Ob die 20W mehr da was reißen? Ausprobieren - ich fürchte halt, dass die Klasse um die 100W für deine Zwecke durchgehend etwas unterdimensioniert sein wird.

Von den Behringer Teilen würde ich eher abraten. Ich hab' auch mit so was angefangen, es geht schon. Die Speaker sind mau, die Amps dagegen klingen nicht mal schlecht. Aber ich hatte nach dem ertsen Jahr schon mit Ausfallerscheinungen zu kämpfen, diverse Kontaktprobleme, verbogene Poti-Achsen trotz vorsichtigem Handling usw. - würde ich eher als günstige Übergangs- oder Backup-Lösung sehen, grade dann, wenn die Kohle auf absehbare Zeit eher knapp sitzt, aber definitiv in was wertigeres investieren.

Das Hartke Set ist preislich interessant, der Amp klingt auch gar nicht so schlecht. Aber an den 3500 kommt er nicht ran (und der ist gebraucht häufig und entsprechend sehr günstig zu finden). Und die Box ist wirklich nicht das, was ich für kleines Geld empfehlen würde ...

Wenn's ein wirklich günsitges, transportables erstes Stack werden soll, kuck' dir evtl mal das an:
https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_mb_200_bundle.htm
Wäre u.U. 'ne gute, leichte Alternative zu den Combos. Und wenn mal wo eh 'ne Box gestellt wird, passt das Top noch mit in den Gigbag :) Die Box ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber sie tut (evtl. sogar besser als die 15er Combos) - und gibt's für grade mal 'nen Fuffi Aufpreis im Bundle zum Top dazu, für den "geschenkten Gaul" schon 'ne mehr als ordentliche Option ;) Und später kannst Du immer noch in 'ne bessere/größere Box investieren, und hast dann noch die kleine 15er für Zuhause, für mal mit zu kleineren Gigs usw. usf. ...
 
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Das Hartke Set ist preislich interessant, der Amp klingt auch gar nicht so schlecht. Aber an den 3500 kommt er nicht ran (und der ist gebraucht häufig und entsprechend sehr günstig zu finden). Und die Box ist wirklich nicht das, was ich für kleines Geld empfehlen würde

Joah...mein Gitarrist hat diese Kombi und die ist eigentlich gar nicht so falsch, wenn man denn eine 4x10er wuppen möchte.
Die Eigenarten der Box bekommt man mit dem EQ ganz gut in den Griff und der Pegel reicht auch für Proben und Pub-Bühnen.
Wenn wir jetrzt von Neukauf reden...

...bei dem Budget würde ich aber auch eher zu einem Gebrauchtkauf von Amp und Box (getrennt) tendieren...bei E-Bay kann man da schon was schießen, was auch versendet wird.
 
Ich würde zu einem gebrauchtem Hartke 3500 tendieren, den wird es gebraucht für 200 geben. Dazu dann den Rest des Geldes in eine Box stecken. Da hat man ein ordentliches Stück und ärgert sich nicht.
 
Hm also ich habe jetzt ma son bisschen ebay durchstöbert... da gibt es momentan echt wenig boxen die für mich in frage kommen.. entweder 60 eurp versandkosten oder selbstabholung... beides nicht möglich! die option mit dem GK Bundle kommt für mich auch nicht in frage weil ich auch zu hause nen schönen sound haben will :) Hab da son kleinen Fetisch... selbst mein fernseher muss über ne fette anlage laufen ;) Ich denke mir bleibt nix anderes übrig als abzuwarten bis ich was ordentliches finde... allerdings werde ich auch nochmal in ein musiklladen gehn und da ma anspielen was die grad da haben... blo0 leider habe ich nich musikproduktiv o.ä. direkt vor meiner haustür...

Wenn ihr noch andere ideen habt postet bitte weiter :) HAt mir schon sehr geholfen!
 
Herrscht innerhalb der Band nicht genug Zusammenhalt, als dass Jemand mit Auto mit dir auch eine entsprechende Strecke fährt? Immerhin ist es eine Anschaffung FÜR die Band.
 
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die option mit dem GK Bundle kommt für mich auch nicht in frage weil ich auch zu hause nen schönen sound haben will :) Hab da son kleinen Fetisch... selbst mein fernseher muss über ne fette anlage laufen ;)

Was spricht dem engegen? Ich mein', grade dann - 'n (gut klingendes, live-taugliches) Mini-Top, das in den Gigbag passt, und 'ne 15kg-Box sind doch allemal leichter transportiert als 'n 30kg-Combo?
 
die option mit dem GK Bundle kommt für mich auch nicht in frage weil ich auch zu hause nen schönen sound haben will Hab da son kleinen Fetisch...

Na dann viel Glück... Tut mir leid, aber irgendwo muss man bei dem Budget Abstriche machen! Und warum der Sound des GK-Bundles für dich jetzt automatisch schlechter ist, als der des Ashdown- oder Orange-Combos, bei denen du offenbar kein Problem hättest, sie zu Hause zu nutzen, ist mir gerade ein Rätsel....
 
Die Box ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber sie tut (evtl. sogar besser als die 15er Combos)

Ich hatte die Klammer überlesen sorry... klang für mich so als ob die Box ansich nichts taugen würde :) Ist jetzt doch höher im rennen!

https://www.thomann.de/de/ashdown_mag410t.htm

https://www.thomann.de/de/ashdown_mag_300h.htm

https://www.thomann.de/de/kustom_de300_hd_head.htm

Mit diesem Set wäre ich bisschen über dem Budget, aber ich könnte ja noch bisschen sparen... Was sagt ihr dazu und welches Top Teil würdet ihr , wenn ihr das für sinnvoll halten würdet, empfehlen?
 
Ich war jetzt heute bei Just Music um einfach mal mehrere anzuspielen :)
Und es ist doch ein gebrauchter geworden! habe für 400€ einen Roland D-Bass 115 gekauft :) Ist das ein Schnäppchen? vom Sound her hat er mich einfach umgehauen! genauso habe ich mir meinen Bass Sound vorgestellt und hab ich ihn auch zu Hause, bei der Probe und auf der Bühne!

Danke euch für die Vielen Tips!
 

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